DNB| Luxemburg, 11.12.2015. Die Spieltheorie ist ein Teilbereich der Mathematik, der in den letzten Jahrzenten auch die Volkswirtschaftslehre erobert hat. Grundsätzlich versucht die Spieltheorie verschiedenste Entscheidungssituationen als ein Spiel zu modellieren. Dies bedeutet, dass die verschiedenen Akteure als Spieler bezeichnet werden, die um eine bestimmte monetäre Auszahlung oder ein Ergebnis konkurrieren. Jeder Akteur versucht seinen eigenen Nutzen, also seine Auszahlungen aus einem Spiel zu maximieren. Akteure in einem Spiel können zum Beispiel eine Partei und die Wähler, zwei konkurrierende Unternehmen oder wie im Folgenden dargelegt, mehrere Zentralbanken sein.
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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Die Geldpolitik als Gefangenendilemma
Allianz | Frankfurt, 18.12.2015. Wir bewegen uns in einem Umfeld noch immer vergleichsweise blutleeren weltwirtschaftlichen Wachstums, das nicht nur durch eine De-Synchronisierung zwischen den entwickelten und den sich entwickelnden Volkwirtschaften, sondern auch zwischen den einzelnen Industriestaaten geprägt ist. Während sich beispielsweise die US-Wirtschaft auf einem stabilen Konjunkturpfad zu entwickeln scheint, erholen sich die Länder der Eurozone mit unterschiedlicher Geschwindigkeit vom Krisenmodus.
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Allianz | Frankfurt, 04.12.2015. Was tun, um die eigene Wirtschaft auf einen nachhaltigen Wachstumspfad zu führen? In einem Umfeld, in dem die Fiskalpolitik vor allem in den Industriestaaten ausgeschöpft ist? Und in dem strukturelle Reformen schwierig umsetzbar sind sowie eines langen zeitlichen Anlaufs bedürfen, bevor sie wirksam werden? Bleibt der Wechselkurs. Die Importe des einen sind die Exporte des anderen. Wer es schafft, seinen Wechselkurs zu schwächen, darf Exportzuwächse erwarten – es sei denn, auch die Gegenseite setzt auf dieses Instrument. Da Geldpolitik in ihrer Konsequenz, ob …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: FirstFridayCall: Die Geldpolitik als Gefangenendilemma
Allianz | Frankfurt, 02.12.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, was tun, um die eigene Wirtschaft auf einen nachhaltigen Wachstumspfad zu führen, wenn die Fiskalpolitik vor allem in den Industriestaaten ausgeschöpft und strukturelle Reformen schwierig umsetzbar sind und eines langen zeitlichen Anlaufs bedürfen, bevor sie wirksam werden? Bei seinem nächsten FirstFridayCall wirft Hans-Jörg Naumer, Global Head of Capital Markets & Thematic Research einen etwas ungewöhnlichen Blick auf die Zentralbanken und erklärt, was dies für die Märkte und Konjunkturverläufe insgesamt bedeutet. Natürlich wird …
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