Beim Erben und Vererben machen beide Seiten viele Fehler. Die FOCUS-MONEY-Redaktion hat die zehn häufigsten zusammengetragen – und erklärt, wie Sie sie vermeiden. 1. Fehler: Viele machen kein Testament Ohne Testament greift die gesetzliche Erbfolge – und die kann böse Überraschungen bereithalten. Alle Erben bilden eine Erbengemeinschaft und sind für die Aufteilung oder Verwaltung des Nachlasses zuständig. Hier gibt es häufig Streit. Jeder Erbe darf seinen Anteil und damit die Auflösung der Erbengemeinschaft fordern. Das kann dazu führen, dass eine …
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Das Investment: „Die Honorarberatung wird erwachsener“
Honorarberater und ETFs seien natürliche Freunde, meint Thomas Wiedenmann. Der Vertriebsexperte von BlackRocks ETF-Plattform iShares hält es für Produktanbieter jedoch nicht für ausreichend, ETFs nur als Portfoliobausteine anzubieten. Berater brauchen mehr. Honorarberatung kämpft in Deutschland um Anerkennung. Seit August 2014 wird sie über das Honoraranlageberatungsgesetz gesetzlich geregelt. Können Sie im freien Vertrieb jetzt tatsächlich einen Trend zur Beratung gegen Gebühr erkennen?
Lesen Sie mehr »Das Investment: Bestandsprovisionen: Das Skandälchen der Stiftung Warentest
SJB | Korschenbroich, 04.05.2015. Jeder Euro, der aus dem Fondsvermögen eines Investmentfonds in den Vertrieb fließt, ist ein Euro zu viel, argumentiert die Stiftung Warentest. Eine Rechnung, die so nicht aufgeht, findet DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf. Manche Begriffe sollte man sehr sorgsam dosieren, damit sich ihre Wirkung nicht abnutzt. Das Wort „Skandal“ gehört zweifellos in diese Kategorie. Es ist zum Beispiel ein Skandal, dass im Mittelmeer jeden Tag Flüchtlinge ertrinken, weil die Mitgliedsländer der Europäischen Union sich nicht über die Regularien …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Branche verzeichnet stärkste Erholung seit der Finanzkrise
SJB | Korschenbroich, 21.07.2014. Im zweiten Jahr nacheinander kann die weltweite Vermögensverwalter-Branche auf wachsende Zahlen blicken. Ausschlaggebend für den Erfolg sei allerdings nicht das klassische Asset-Management-Geschäft. Um zukunftsfest zu sein, sollten sich Vermögensverwalter unter anderem deshalb intensiver auf ihre Kunden einstellen. Die aktuelle Global-Asset-Management-Studie 2014 der Boston Consulting Group (BCG) hat für das Jahr 2013 ermittelt, dass es für Vermögensverwalter das stärkste Wachstumsjahr nach der Finanzkrise war. In Zahlen bedeutet dies, das verwaltete Vermögen stieg weltweit von 60,9 Billionen US-Dollar …
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