Tagesarchiv

Multi Asset Fonds: Parlamentswahl in Frankreich: So reagieren die Finanzmärkte

Sieg für Emmanuel Macron: Seine Partei La République en Marche ist künftig wahrscheinlich mit einer absoluten Mehrheit in der französischen Nationalversammlung vertreten. Emmanuel Macron erzielte beim ersten Wahlgang zur französischen Nationalversammlung ein hervorragendes Ergebnis. Nach ersten Hochrechnungen ziehen mehr als 400 Abgeordnete seiner Partei La République en Marche (REM) in die 577 Sitze zählende Nationalversammlung ein. Investoren stellen sich jetzt die Frage: „Wie reagieren die Börsen“? Die europäischen Aktienmärkte gingen am Tag der Wahl leicht auf Tiefflug. Der Euro Stoxx 50 …

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Das Investment: Märkte am Scheideweg – welche Strategie jetzt richtig ist

Es fällt derzeit besonders schwer, den weiteren Jahresverlauf der Märkte einzuschätzen: Zwar geht es momentan noch aufwärts und die Konjunktur zeigt sich stabil, aber wie lange noch? Fidelity-Fondsmanager Eugene Philalithis ist vorsichtig optimistisch – fährt mit seinen Multi-Asset-Portfolios aktuell aber lieber eine eher defensive Strategie.Die Märkte stehen derzeit offenbar am Scheideweg. Auf der einen Seite sind die Preise für Risikoanlagen nach wie vor erhöht. Investoren waren in den vergangenen Monaten äußerst optimistisch, erwarteten eine höhere Inflation und eine anziehende Weltkonjunktur. …

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Focus Online: Merkel und Seehofer werden “gemeinsam Wahlkampf bestreiten”

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will sich nach dem enttäuschenden G7-Gipfel nicht mehr auf die USA als Partner verlassen. “Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei. Das habe ich in den letzten Tagen erlebt”, sagte Merkel am Sonntag in einer Bierzeltrede in München-Trudering. Merkel bezog sich mit ihren Worten auf die neue US-Regierung von Donald Trump, sie bezog aber auch den bevorstehenden Brexit Großbritanniens mit ein. Es müsse natürlich bei der Freundschaft …

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Focus Online: “Der Druck im Kessel wird immer größer”: Bleiben die Krisenländer im Euro, platzt er

Die lockere Geldpolitik der EZB ist nicht nur schlecht für die Sparer. Hans-Werner Sinn erklärt im Interview mit FOCUS Online, warum der Euro noch platzen könnte und welche Gefahr von Italien und Frankreich ausgeht. FOCUS Online: Die EZB setzt weiterhin auf ihre ultralockere Geldpolitik. Wird das die Wirtschaft im Euroraum tatsächlich wieder in Schwung bringen? Sinn: Die lockere Geldpolitik hat dazu geführt, dass vor allem die südeuropäischen Länder sich im Eurosystem Überziehungskredite besorgt haben, um dafür Güter im Ausland zu …

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Citywire: Flossbach von Storchs Thomas Mayer: „Wir befinden uns in der dritten Runde der Finanzkrise“

Volkswirt Thomas Mayer sieht die Welt in der dritten Runde der Finanzkrise. Die Auswirkungen betreffen vor allem die politische Entwicklung, diese habe aber auch Auswirkungen auf Asset Manager. „Wir befinden uns in der dritten Phase der Finanzkrise. In dieser Runde zeigen sich die politischen Rückwirkungen der bisherigen Entwicklung. Es wurden antiliberale politische Kräfte freigesetzt. Diese identitäre Politik hat auch Auswirkungen auf Asset Manager, die durch steigenden Protektionismus dieser Politik belastet werden könnten“, so Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research …

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Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: BHF Flexible Allocation FT: Entwicklung im aktuellen Marktumfeld

FT | Frankfurt, 17.05.2017. Sehr geehrte Damen und Herren, der Wahlsieg Emmanuel Macrons in der französischen Präsidentschaftswahl beruhigte die Kapitalmärkte und löste neue Höchststände an den europäischen Aktienbörsen und eine Erholung des Euro aus. Wie wir die weitere Entwicklung der EZB Politik und deren Auswirkungen auf den Rentenmarkt einschätzen, erfahren Sie in unserem Webinar „BHF Flexible Allocation FT“, zu dem wir Sie herzlich einladen. Kai Franke, CIO und Leiter des Investment Committees der ODDO BHF Aktiengesellschaft, und Sven Madsen, hauptverantwortlicher …

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Citywire: Milliardenfonds von Luca Pesarini senkt Anleihequote um sechs Prozentpunkte

Der €6,63 Milliarden schwere Ethna-Aktiv A-Fonds hat im Laufe des Aprils die Anleihequote um sechs Prozenpunkte gesenkt. Derzeit investiert der Fonds von Luca Pesarini und Arnoldo Valsangiacomo auf etwa 45% in Anleihen. Zum 31. Januar 2017 lag die Quote noch bei etwas über 55%.Diese Vorsichtsmaßnahme soll die Flexibilität des Fonds erhöhen. Gründe für die Senkung der Anleihequote waren, neben der normalerweise niedrigeren Liquidität über die Sommermonate, die positive Entwicklung der Credit Spreads sowie die Performance des Anleiheportfolios seit Jahresbeginn.

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Pressemitteilung OVIDpartner GmbH: OVID Infrastructure HY Income UI Fondsportfolio, Monatsbericht April 2017

OVID | Dortmund, 12.05.2017. Alle Jahre wieder wird sie in Erinnerung gerufen: die berühmt-berüchtigte Börsenweisheit „Sell in May and go away…“ Wie sind die Vorzeichen in diesem Jahr? Zunächst werfen wir einen kurzen Blick auf die politische Bühne. In Frankreich wurde das Ergebnis des ersten Wahlgangs zur Präsidentschaft fast schon euphorisch aufgenommen. Der zweite Wahlgang, am 7. Mai, bestätigte nun das von den Märkten erwünschte Szenario. Frankreichs „Ja“ zu Europa ist ein deutliches Signal, dass es keine wirkliche Alternative dazu …

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Das Investment: „Umschichtungen aus sicheren Häfen haben begonnen“

„Anleihen staatsgarantierter Emittenten bieten bei vergleichbarem Kreditrisiko einen Renditeaufschlag gegenüber Staatsanleihen gleicher Laufzeit des jeweiligen Landes“, erklärt Marcio da Costa. Der Renten-Experte erklärt, warum er von bestimmten deutschen Titeln aber derzeit abrät. Das aktuell tiefe Zinsniveau zwingt Investoren von Staatsanleihen förmlich dazu, nach Alternativen zu suchen. Wenn die Bonität nicht verschlechtert werden soll, ist das Angebot jedoch begrenzt. Agency-Anleihen bieten bei vergleichbarem Kreditrisiko einen Renditeaufschlag gegenüber Staatsanleihen gleicher Laufzeit des jeweiligen Landes.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Schwellenländer lassen sich nicht mehr über einen Kamm scheren

T. Rowe Price | Baltimore, 16.05.2017. Länder und Regionen entwickeln sich teilweise sehr unterschiedlich. Daher beschreibt der Begriff ‚Emerging Markets‘ nicht mehr nur eine gemeinsame wirtschaftliche Realität. Aufgrund der überdurchschnittlichen Volatilität von Schwellenländern sind langfristige Investments ratsam. Auf der Suche nach neuen Investments rücken die Emerging Markets immer wieder in das Blickfeld von Anlegern. Doch die Frage, ob Schwellenländer im Portfolio über- oder untergewichtet werden sollten, und welche Tendenzen die Wirtschaftsdaten aufzeigen, lässt sich so allgemein nicht mehr beantworten. „Der …

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Das Investment: Droht Macron dasselbe Schicksal wie Barack Obama?

Der Wahlsieg des gemäßigten Kandidaten Emmanuel Macron bei den französischen Präsidentschaftswahlen stimme ihn zwar hoffnungsvoll, sagt Friedrich Merz. Dennoch sieht der Blackrock-Aufsichtsratschef und Ex-CDU-Spitzenpolitiker Wehrmutstropfen. Könnte es Macron am Ende so ergehen wie dem ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama, fragt sich Merz. Der Wahlsieg des gemäßigten Emmanuel Macron vor der rechtsaußen-Kandidatin Marine Le Pen in Frankreich stimme hoffnungsvoll, enthalte allerdings einige Wehrmutstropfen: In einem Webinar der Fondsgesellschaft schlägt Blackrock-Aufsichtsrats-Chef und Ex-CDU-Fraktionsvorsitzender Friedrich Merz nachdenkliche Töne an:

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Focus Online: Ifo-Chef Fuest zur Eurokrise: “Staaten halten sich nicht an Verträge”

Der Leiter des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat in einem Vortrag an der Münchener Universität skizziert, warum sich die Staaten der Eurozone nicht an Regeln halten – und wie man den Euro trotzdem behalten kann. Clemens Fuest macht sich keine Illusionen: „Dass sich Länder wie Griechenland in der Eurozone nicht an Vereinbarungen halten, ist kein Unfall – es ist ein Grundprinzip“, sagt der Chef des Münchener Ifo-Instituts am Montagabend zum Auftakt seines Vortrags an der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) in München.

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Pressemitteilung Fidelity International: Marktkommentar: Aufatmen in Europa nach Macrons Wahlsieg

Fidelity | Kronberg, 08.05.2017. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International: Le Pens Niederlage reduziert das gefühlte politische Risiko in Europa. Macrons pragmatische Reformen dürften die französische Wirtschaft beflügeln, Energie-, Bau- und IT-Branche profitieren. Steigerung der französischen Unternehmensgewinne um 10 Prozent möglich. Frankreich und Europa atmen auf – Emmanuel Macron, der Gründer der gemäßigten Partei „En Marche!“ hat die französischen Präsidentschaftswahlen gewonnen. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International in Deutschland, erläutert, was das für die Märkte und Anleger bedeutet.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Mit Macron hat der Favorit der Finanzmärkte gewonnen

NN | Frankfurt, 08.05.2017. Sieg des europa- und wirtschaftsfreundlichen Emmanuel Macron deutlicher als erwartet. Marktreaktionen fielen sehr moderat aus, da mit dem Wahlsieg Macrons gerechnet wurde. Macron dürfte seinen Schwerpunkt auf eine Senkung der Staatsausgaben, Wirtschaftsreformen und Reformen in der EU legen. Er benötigt für die Umsetzung seiner Politik jedoch eine Mehrheit im französischen Parlament, das im Juni neu gewählt wird Emmanuel Macron hat Marine Le Pen im entscheidenden zweiten Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahlen deutlicher als zwischenzeitlich gedacht geschlagen. Macron …

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