Wie viele Beratungs- beziehungsweise Vermittlungsfälle pro Kalenderjahr müssen angehende 34i-Berater nachweisen, um als sogenannte alte Hasen von der Sachkundeprüfung befreit zu werden? Und gelten Mutterschutz, Elternzeit und länger andauernde Krankheiten als Unterbrechung? Der Gesetzgeber sorgt für Verwirrung; AfW-Chef Frank Rottenbacher klärt auf. Alte-Hasen-Regelung: Wie viel Beratungs-/Vermittlungsfälle sind pro Kalenderjahr nachzuweisen? Diese Frage beschäftigt derzeit die Vermittlerschaft.
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Das Investment: Die 10 größten Herausforderungen für Berater und Vermittler
Steigende Regulierungsanforderungen, Niedrigzinsphase, Fintech-Konkurrenz: DAS INVESTMENT.com fasst die zehn größten Herausforderungen für Finanz- und Versicherungsvermittler zusammen. Wer heute sein Geld mit Finanzberatung verdient, Versicherungen, Geldanlagen oder Immobilienkredite vermittelt, weiß genau, wie anspruchsvoll der Job ist. Auf der einen Seite sich verändernde Rahmenbedingungen durch EU-Regulierung und neue Gesetzgebung, die immer anspruchsvoller, zeit- und kostenintensiver wird.
Lesen Sie mehr »Das Investment: 34f-Finanzberater unter Bafin-Kontrolle? „Damit hätten die Banken ihre lästige Konkurrenz unter Kontrolle“
SJB | Korschenbroich, 27.02.2015. Die Regulierung der Finanzanlagenvermittler über die Gewerbeordnung steht auf dem Prüfstand. Banken und Verbraucherschützer fordern, die Vermittler unter die Aufsicht der Bafin zu stellen. Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung, nimmt Stellung. DAS INVESTMENT.com: Der Bundesrat empfiehlt, die 34f-Vermittler künftig von der Bafin kontrollieren zu lassen. Im Zuge des anstehenden Kleinanlegerschutzgesetztes fordern dies auch Verbraucherschützer und Bankenvertreter. Warum? Frank Rottenbacher: Offiziell heißt es, die zunehmende Komplexität des Finanzmarktes und der dort vertriebenen Finanzanlagenprodukte machten es …
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