Tagesarchiv

Citywire: KPMG-Studie: Deutschland festigt Spitzenplatz als FinTech-Standort

Deutsche Fintechs, die durch Venture-Capital gesichert sind, verteidigen ihre Spitzenposition im Vergleich der europäischen Robo-Advisor im dritten Quartal dieses Jahres. Das geht aus einer vierteljährlich erscheinenden Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Zusammenarbeit mit dem Analysehaus CB Insights hervor. So sammelten deutsche FinTechs im dritten Quartal 2016 rund €100 Millionen ein. Britische Robo-Advisor, auf dem zweiten Platz des Rankings, kamen hingegen nur auf €72 Millionen neue Gelder.

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Das Investment: Das denken die Deutschen über einen Wechsel zu einem Robo Advisor

Wie stehen hierzulande die Markt-Chancen für Fintechs im Investment-Bereich? Um diese Frage geht es in einer Untersuchung, für die deutsche Verbraucher nach ihren Präferenzen bei der Geldanlage und ihrer Haltung zu Finanzberatern gefragt wurden. Die Bundesbürger stehen neuen Anbietern nach Angaben der Frankfurter Beratungsgesellschaft Cofinpro insbesondere im Zahlungsverkehr relativ offen gegenüber. Ihrer Studie „Finweb-Barometer 2016“ zufolge sind 88 Prozent der Deutschen grundsätzlich bereit, ihre Geldgeschäfte in diesem Bereich über Fintechs abzuwickeln. Wechselbereitschaft nach Produktkategorie

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Euro FundResearch: Wozu braucht es noch Banken?

Die Deutschen sind bei ihren Geldgeschäften immer weniger auf Banken angewiesen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass vor allem die jüngere Generation auf Bankdienstleistungen verzichtet und neuen Anbietern gegenüber zunehmend offen ist. Etwa 400 Fintechs gibt es inzwischen in Deutschland, Tendenz steigend. Die neuen Herausforderer treten in der Regel nicht als Bank mit Vollsortiment auf, sondern konzentrieren sich jeweils auf bestimmte Aspekte von Finanzdienstleistungen. Der Run auf die neuen Anbieter ist zwar bisher ausgeblieben. Doch die Fintechs treiben die Veränderung im …

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Das Investment: Warum Firmenkunden Fintechs bevorzugen

Banken müssen sich bei ihrem Geschäft mit Gewerbekunden auf wachsende Konkurrenz aus dem Internet einstellen, warnt Michael Arndt von der Unternehmensberatung Bearingpoint. Zu den größten Herausforderungen im Digital Banking zählt aktuellen Studie zufolge aber auch das heikle Thema Datensicherheit. Der Druck auf Banken ist ungebrochen. Die Ansprüche der Kunden steigen, die Loyalität nimmt ab und das Marktumfeld wird zunehmend schwieriger. Aktuell führt dies zur Ausdünnung von Filialnetzen und macht neue Ertragsquellen erforderlich, um Anbietern wie Fintechs die Stirn bieten zu …

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Private Banking: Bafin nimmt Fintechs ins Visier

Bafin und Gewerbeaufsicht nehmen sich seit einiger Zeit verstärkt den Besonderheiten automatisierter Anlagemodelle an. Die Mifid-2-Richtlinie bringt weitergehende Verpflichtungen für Finanzintermediäre und trifft auch Finanzanlagenvermittler mit einer Erlaubnis nach der Gewerbeordnung – das betrifft auch Fintechs. Allein im Anlagebereich sind in Deutschland 46 Fintechs registriert (Stand Februar 2016; Vorjahr 34; Quelle: Barkow Consulting) – Tendenz stark steigend. Das Transaktionsvolumen im Segment „Robo Advisors“ soll bis 2020 um gut 795 Prozent wachsen (Quelle: Statista 2015).

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Citywire: Digitales Family Office aus Berlin erhält 32er BaFin-Lizenz

Das digitale Family Office Liqid aus Berlin hat die 32er Lizenz der BaFin erhalten und nimmt den eigenständigen Betrieb auf. Das Unternehmen liefert einen digitalen Zugang zu den aktiven und passiven Anlagestrategien von HQ Trust dem Multi Family Office der Familie Harald Quandt. Bisher haftete der Kooperationspartner des Berliner Fintechs, HQ Trust, für die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Geldanlage. Nun steht das Unternehmen auf eigenen Beinen und wird ab sofort von der BaFin beaufsichtigt.

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Cash.Online: “Wir betrachten den Fintech-Boom gelassen”

Maklerpools sind heute längst keine Abwicklungseinheit für Produkte oder eine Provisionsverrechnungsstelle mehr, meint Hans-Jürgen Bretzke, Vorstand des Illertissener Maklerverbunds Fondskonzept. Mit Cash. hat er über die Digitalisierung der Branche und deren Folgen für Makler und Pools gesprochen. Cash.Online: Die Digitalisierung hat auch den Vertrieb erfasst. Neue Wettbewerber wie Insur- und Fintechs sowie Robo-Advisors wollen den Markt erobern. Welche Dienstleistungen müssen Pools Maklern vor diesem Hintergrund bieten?

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Banken kämpfen um die Hoheit über ihre Kundendaten

Alle Finanzen in einer App zu überblicken, ist für viele Bankkunden reizvoll. Für die Anbieter solcher Programme auch. Nun machen es erste Banken den Fintechs nach. Das muss man sich erst einmal vorstellen: Wenn ein Kunde in die Filiale einer Postbank kommt, steht da nicht nur Frau Meier von seiner Hausbank, nein am Schalter nebenan steht auch noch der schneidige Berater von der Sparkasse und daneben die aus der Fernsehwerbung weithin bekannte Joggerin Lena Kuske von der Commerzbank. Mit dem einen …

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Cash.Online: “Persönliche Beratung kann durch Fintechs nicht ersetzt werden”

Karsten Dümmler, Vorstand des Hamburger Maklerpools Netfonds sprach mit Cash.Online über das laufende Geschäftsjahr, die wichtigsten Services für Makler und die künftige Rolle der Fintechs. Cash.Online: Wie sind Ihre Erwartungen an die weitere Geschäftsentwicklung 2016? Dümmler: Unsere Bedeutung als prozess- und serviceoptimierendes Bindeglied zwischen Produktgebern, Depotbanken, Beratern und Kunden wird immer wichtiger. Das Gros der Beteiligten Marktteilnehmer erkennt die Mehrwerte die wir bieten und intensiviert daher die Zusammenarbeit mit uns. Wir haben die nötige “Energie”, um diese Herausforderungen zu meistern.

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Das Investment: Warnen Makler zu Unrecht vor Knip, Friendsurance & Co.?

FinTechs wie Knip, Friendsurance oder Feelix bauen ihre Geschäftsmodelle auf der Bestandsübertragung auf und übernehmen dabei die Betreuung für Versicherungsverträge ohne die Verträge vorher anzusehen. Einige Makler warnen vor unkalkulierbaren Haftungsrisiken. Ob sie damit Recht haben, erklärt Fin Morten Ralf vom Maklerpool Blaudirekt. Der Beitrag wurde uns freundlicherweise von Blaudirekt zur Verfügung gestellt. Man haftet für das was man tut Auch Makler haften nur für Schäden, die sie selbst verursacht haben. Wird ein Vertrag übernommen, der durch einen anderen Berater …

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Cash.Online: “Fintechs müssen den Endkunden technologische Mehrwerte bieten”

Ein Maklerpool muss als “Kümmerer” agieren und seinen Maklerpartnern neben digitalen Lösungen auch persönliche Services bieten, meint Oliver Lang, Vorstand des Oberurseler Maklerpools BCA. Mit Cash.Online hat er über die wichtigsten Dienstleistungen für Makler und das Erfolgspotenzial von Fintechs gesprochen. Cash.Online: Was sind die wichtigsten Services der Maklerpools? Lang: Alles was die Vermittler auf hohem Niveau operations- und wettbewerbsfähig hält. Insbesondere also die prozessoptimierende Technologie, regulierungskonformen Konzepte und Lösungen für die Ansprüche der Digitalisierung. Bei alledem aber auch persönliche Dienstleistungen etwa …

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Citywire: Lieblinge der Investoren: Fünf Fintechs aus Berlin sammeln Millionen ein

Eine neue Studie der Investitionsbank Berlin untermauert die Spitzenposition der deutschen Hauptstadt bei Techfirmen aus der Finanzwelt. Vor allem fünf junge Unternehmen fallen neuerdings auf. Immer mehr Fintechs in Deutschland In Deutschland gibt es bis zu 400 Fintech-Unternehmen. Auf diese Zahl kommt die Düsseldorfer Unternehmensberatung Barkow Consulting. Demnach ist die Zahl der Fintechs im Vergleich zu 2015 um 24% gestiegen. Drei Geschäftsfelder dominieren deren Tätigkeit: Finanzierung (44%), Geldanlage (13%) und Zahlungsverkehr (9%). Am stärksten gewachsen ist demnach zuletzt der Geschäftsbereich …

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Cash.Online: “Fintechs sind keine Bedrohung”

Beim 1. Tag der Pools in Hamburg haben führende Vertreter renommierter Maklerpools mit Cash. über die aktuelle und zukünftige Bedeutung der Fintechs und mögliche Kooperationen mit den jungen Unternehmen diskutiert. Cash.: Inwieweit stellen die am Markt aktiven Fin- und Insurtechs eine Bedrohung für Makler und damit auch das Geschäftsmodell der Pools dar? Oliver Lang, BCA: Sie sind keine Bedrohung – sie sollten vielmehr als Inspiration dienen. Wir müssen unsere Makler zu Fintechs aufbauen und aufrüsten, so dass sie in der …

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Xing: Lösen jetzt die ersten Fintechs klassische Banken ab?

Das viel gehypte Start-Up Number 26 gilt als einer der aussichtsreichsten Wettbewerber für klassische Geldhäuser. Jetzt hat es eine eigene Banklizenz erworben, was im Markt für Diskussionen sorgt. Wie sagte der Chief Executive Officer von Fidor, Matthias Kröner, vor Kurzem: „Fintech-Start-ups sind weder relevant noch disruptiv“. Und weiter: „Die Banklizenz ist entscheidend“. Recht hat er, wie ein Blick auf Number 26 zeigt: Mit dem Rauswurf von Kunden fing es an, mit der Einführung von Kontoführungsgebühren ging es weiter und nun …

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Das Investment: Wie sich Finanzvertriebe für die Digitalisierung rüsten

„Kunden wollen digital und persönlich bedient werden“, fasst Vertriebsexperte Rudolf Schababerle eine der größten Herausforderungen an deutsche Finanzvertriebe zusammen. Wir haben die wichtigsten Anbieter am Beratermarkt gefragt, wie sie sich darauf einstellen wollen. Längst nicht mehr nur die traditionellen Anbieter buhlen um die Gunst der Kunden, erklärt Rudolf Schababerle, Leiter Vertriebsservice der Bankenkooperation der Karlsruher und Württembergische, im Interview. „Fintechs und Insurtechs sprießen wie Pilze aus dem Boden.“ In Sachen Kundenorientierung hätten diese jungen Konkurrenten aus dem Internet den bisherigen …

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