Tagesarchiv

FondsProfessionell: Pandemie lässt Finanzvermögen schrumpfen – Deutsche kommen gut weg

Das Privatvermögen in der Eurozone hat sich im ersten Quartal dieses Jahres drastisch reduziert, zeigen Berechnungen der ING. Die Deutschen kamen vergleichsweise glimpflich davon, und das ausgerechnet dank ihrer oft kritisierten Risikoscheu. Die Coronakrise hat die privaten Haushalte in Europa übel erwischt. Im ersten Quartal dieses Jahres ist ihr Finanzvermögen um insgesamt 771 Milliarden Euro geschrumpft, meldet die Direktbank ING. Das entspricht einem Rückgang in Höhe von drei Prozent.

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Citywire: Flossbach von Storch: Preisverfall bei Aktien und sinkende Rentenpreise in Deutschland

Das Flossbach von Storch Research Institute hat einen „Preisverfall vor allem bei Aktien“ zum vierten Quartal 2018 festgestellt. Laut des FvS Vermögenspreisindex, der Werte in deutschen Haushalten analysiert, brachen Aktienpreise stark ein, nämlich um 13,7% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Auch Anleihen mussten Verluste einstecken und verloren 2,1% über den gleichen Zeitraum. Renten seien somit für das achte Quartal in Folge günstiger geworden. Finanzvermögen verzeichnete einen Rückgang um 3,8% im Jahresvergleich.

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Private Banking: Die Angst der Deutschen vor Aktien

Das Vermögen der Bundesrepublik wächst im internationalen Vergleich sehr langsam, wie eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group belegt. Hauptgrund ist die Scheu der Bundesbürger vor Aktien. Die Deutschen müssen beim Thema Geldanlage dringend umdenken, meint Christian Schneider-Sickert, Chef des Online-Vermögensverwalters Liqid. Dem Global Wealth Report 2017 der Boston Consulting Group (BCG) zufolge ist das private Finanzvermögen in Deutschland, das sich aus Bargeld, Aktien, Wertpapieren und Fonds zusammensetzt, im vergangenen Jahr um 3,7 Prozent auf 6,3 Billionen US-Dollar gestiegen.

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Handelsblatt: Es kommt noch schlimmer

Bisher hielten sich die Konsequenzen für Sparer in der Nullzinswelt in Grenzen. Das wird sich nach Meinung der Deutschen Bank bald ändern. Der Blick nach vorne sieht düster aus: 2017 könnte es ein böses Erwachen geben. Frankfurt Alle Welt redet vom Nullzins. Die Deutsche Bank auch. In einer aktuellen Analyse titeln die Experten: „Schwierige Zeiten für deutsche Sparer“. Mit einem Zinssatz von Null müssen Anleger zwar schon heute kalkulieren. Das böse Erwachen wird es aber erst im nächsten Jahr geben, …

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