Tagesarchiv

Xing: Ist für #Italien der #Euro das Problem?

Der aktuelle Regierung von Paolo #Gentiloni von der PD (Partito Democratico) fehlen die nötigen Mehrheiten, um größere Reformprojekte durchzubringen. Statt sich mit der Bewältigung der wirtschaftlichen Probleme zu befassen, wird die Zukunft Italiens im Euro-Raum von verschiedenen Parteien zur Diskussion gestellt. Dabei zeigt die Vergangenheit, dass zum einen die hohe staatliche Verschuldung über die Zinsbelastung dem Staat und der Wirtschaft Ressourcen entzieht. Zum anderen konnte Deutschland, das lange Zeit einen ähnlichen Wachstumstrend wie Italien aufwies, durch die Agenda-Reformen auf einen …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: 20 Jahre Asienkrise – was haben wir daraus gelernt, was ist heute anders?

NN | Frankfurt, 15.08.2017. Joep Huntjens, Leiter Asian Fixed Income bei NN Investment Partners: Die asiatische Finanzkrise erschütterte vor 20 Jahren die Märkte, ausgelöst durch eine Kombination vieler Faktoren wie feste Wechselkurse, hohe Leistungsbilanzdefizite und schlecht überwachte Auslandskredite. Mit umfangreichen Reformen hat die Region seither die Abwehrmechanismen gegen Finanzschocks gestärkt. Heute haben die meisten asiatischen Volkswirtschaften beträchtliche Leistungsbilanzüberschüsse und umfangreiche Devisenreserven, die ihre Währungen gegen spekulative Angriffe schützen. China: Einerseits Treiber des globalen Wachstums, andererseits ein Herd für neue Risiken. …

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Das Investment: 3 Gründe für steigende physische Goldnachfrage

Trotz der jüngsten Konsolidierung im Goldsektor kletterten die europäischen Gold-ETF-Investitionen im zweiten Quartal 2017 auf neue Höhen. Darüber hinaus stiegen aufgrund einer erhöhten Nachfrage aus China und Indien weltweit die Bar- und Münzkäufe an.„Der vierteljährliche Bericht des World Gold Councils (WGC), der letzte Woche veröffentlicht wurde, unterstreicht die robuste physische Nachfrage, die den Goldsektor untermauert und zeigt die positiven Aussichten für die Nachfrage nach dem gelben Metall auf“, heißt es im aktuellen Marktkommentar der auf Rohstoff-Investments spezialisierten Vermögensverwaltung Baker Steel …

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Pressemitteilung Nordea Asset Management: Die Finanzmärkte stehen vor der Nagelprobe

Nordea | Luxembourg, 22.06.2017. Die US-Notenbanker wollen mit bekannten, aber auch unkonventionellen Mitteln ihre geldpolitischen Zügel Schritt für Schritt anziehen. Dadurch bekommen vor allem Aktien Gegenwind. Die Aussichten für Aktien werden in den kommenden Monaten ungemütlicher. Zu dieser Einschätzung kommt Witold Bahrke, Senior-Stratege bei Nordea Asset Management, nach dem jüngsten Zinsschritt der US-Notenbank (Fed). „Denn für das zweite Halbjahr ist zu erwarten, dass die Volatilität an den Finanzmärkten steigen und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Risikoanlagen weniger stabil sein werden als …

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Euro FundResearch: EZB-Aufseher: Keine Lockerung bei Berichtspflicht

Deutschlands Bankenlandschaft ist von einer Vielzahl kleiner Institute geprägt. Für diese stellt die Berichtspflicht der Bankenaufsicht einen hohen Verwaltungsaufwand dar. Eine Lockerung ist jedoch nicht in Sicht. Eine Reduzierung der Berichtspflicht für Banken entsprechend ihrer Bilanzsumme hält EZB-Mitglied Pentti Hakkarainen für nicht sinnvoll: Auch kleine Geldinstitute könnten zu großen Belastungen für das Finanzsystem führen, erklärte er am Rande der jährlichen CIRSF-Konferenz in Lissabon. Hakkarainen ist Vertreter der EZB im Aufsichtsgremium der europäischen Bankenaufsicht. Mit seinem Kommentar spricht sich Hakkarainen damit …

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Brexit-Beschluss bringt britisches Finanzsystem in Gefahr

Immer mehr britische Immobilienfonds schließen. Was wie eine Randnotiz erscheint, ist die erste spürbare Folge des Brexit und bedroht die finanzielle Stabilität Großbritanniens. Großbritannien hat sich für den Austritt aus der EU, den Brexit entschieden. Derweil auf der Insel darüber Konfusion und Chaos ausgebrochen zu sein scheint, ob das Land tatsächlich die EU verlassen wird und wann und wie sehr, beginnen sich die befürchteten wirtschaftlichen Folgen zu zeigen. Mit am schnellsten tun sie das an dem ansonsten ja eher längerfristig …

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Das Investment: Warum Gold für Multi-Asset so wertvoll ist

Gold erlebt seine Wiederentdeckung. Trotz zuletzt wechselhafter Notierungen, gilt das Edelmetall als Top-Anlage zur „Absicherung“. Warum es auch in Multi-Asset-Portfolios keinesfalls fehlen sollte, erläutert Matthew Michael, Produktmanager Rohstoffe & EMD bei Schroders. Multi-Asset-Fonds stecken in der Zwickmühle: Aktien und Anleihen, die beiden wesentlichen Stützen gemischter Portfolios, sind in luftige Höhen enteilt. Bei Dividendentiteln sind zwar neue Rekorde vorstellbar. Der Weg dorthin verläuft aber zunehmend beschwerlicher. Bonitätsstarke Rentenpapiere wiederum bringen kaum noch Zinsen. Die Hausse scheint ein reifes Stadium erreicht zu …

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Euro FundResearch: Gold vor strukturellem Aufwärtstrend

Global wachsenden Risiken bedrohen das Finanzsystem. Eine der Folgen: Gold erlebt eine Renaissance – seit Anfang 2016 zieht der Markt massiv an. „Wir halten diese Erholung keineswegs für ein Strohfeuer“, erläutert Matthew Michael, Produktmanager Rohstoffe & EMD bei Schroders. „Im Gegenteil: Der Aufschwung markiert den Beginn eines Bullenmarktes, der den Preis für das Edelmetall auf Jahre hinaus antreiben sollte.“

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Citywire: Bill Gross gibt Antworten: Das sind die fünf wichtigsten Fragen für Investoren

Die Investment-Legende beantwortet fünf Fragen, die seiner Meinung nach derzeit die Märkte beschäftigen. Fünf große Fragen von Gross In seinem jüngsten Investment-Ausblick beantwortet Bill Gross fünf Fragen, die seiner Meinung nach derzeit die Märkte und Investoren beschäftigen. Der Fondsmanager des Janus Global Unconstrained Bond I EUR Acc Hedged-Fonds blickt dabei auf das Finanzsystem, den Kapitalismus und welche Auswirkungen das Quantitative Easing-Programm der weltweiten Notenbanken haben könnte.

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Die Welt: Deutsche Bank ist weltweit das größte Systemrisiko

John Cryan ist angetreten, um die Deutsche Bank zu sanieren. Für den IWF aber ist sie derzeit eines der größten Risiken für das globale Finanzsystem. Und für Deutschland ein Reputationsproblem. Als John Cryan am 1. Juli 2015 seinen neuen Posten als Chef der Deutschen Bank antrat, hatte er eine wichtige Botschaft vorbereitet: “Ich werde Ihnen nicht sagen, dass in den nächsten Monaten alles harmonisch und ohne Probleme verlaufen wird”, schrieb Cryan in einer internen Mail an die damals gut 100.000 …

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Die Welt: So stellt sich die Bundesbank Europas Zukunft vor

Das aktuelle Statement der Bundesbank hat es in sich. Die deutschen Währungshüter kritisieren das EU-Krisenmanagement harsch. Am liebsten sähen sie eine teilweise Entmachtung der Kommission. Der Monatsbericht der Deutschen Bundesbank ist normalerweise eher etwas für geldpolitische Feinschmecker. Die dort abgehandelten Themen kommen meistens sehr verkopft und hochtheoretisch daher. Doch niemand sollte die Kommunikationskraft des Dokuments unterschätzen.

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Das Investment: „Solche Entwicklungen führten in der Vergangenheit zu Hyperinflation und Währungsreform“

Mit dem unkontrollierten Gelddrucken sind die Notenbanken in eine bislang unbekannte Galaxis vorgedrungen. Leider ist das kein Science-Fiction-Film, sondern die Basis für eine zukünftige Inflation. Eine zu starke Liquiditätsausweitung ist gemäß meinem alten Volkswirtschaftslehrebuch die Basis für eine zukünftige Inflation. Und zwar dann, wenn das Geld in Umlauf kommt. Je größer die geschaffene Liquidität, desto größer die Inflation.

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Das Investment: Herr Vorndran, steht uns ein Crash bevor?

Flossbach von Storch hat vor einigen Wochen den Aktienanteil reduziert und Gold hinzugekauft. Erwarten die Kölner Vermögensverwaltern einen Crash an den Aktienmärkten? Oder hatte das einen anderen Grund? DAS INVESTMENT.com fragte den Chefstrategen bei Flossbach von Storch Philipp Vorndran. DAS INVESTMENT.com: Flossbach von Storch setzt seit kurzem verstärkt auf Gold. So wurde zum Beispiel der Goldanteil des Flaggschifffonds Flossbach von Storch Multiple Opportunities von rund 8 Prozent vor einem halben Jahr auf nunmehr 14 Prozent angehoben. Warum?

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Allen Widrigkeiten zum Trotz

NN | Frankfurt, 17.05.2016. Unter Investoren herrscht weiterhin Unsicherheit. Die Märkte sind weitgehend von Richtungslosigkeit geprägt, die Konjunkturdaten weisen keine klaren Trends auf und die Unternehmensgewinne sind mäßig, allerdings nicht schwächer als erwartet. Auch der Informationsfluss zur Kursrichtung der Notenbankpolitik ist uneinheitlich. Anleger verhalten sich unentschlossen und eher vorsichtig, die Stimmung ist gedämpft. Sie halten hohe Cash Bestände, sehen jedoch die Marktperspektiven weitgehend „neutral“. Sowohl Rahmendaten als auch Anlegerverhalten signalisieren ein erhebliches Maß an Unsicherheit im Hinblick auf die künftige …

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Die Welt: Putin baut ein Finanzsystem von eigenen Gnaden

Mit einem weiteren Schachzug hat sich Wladimir Putin aus dem Griff der westlichen Ratingagenturen befreit und eine eigene Agentur gegründet. Doch der Propagandafeldzug könnte nach hinten losgehen. Wer es auf die Titelseite des “Economist” schafft, ist entweder einer der großen Gewinner dieser Welt oder er ist extrem angezählt. Wladimir Putin gehört ganz offenbar der zweiten Kategorie an – daran lässt das aktuelle Cover des renommierten Wirtschaftsmagazins keinen Zweifel.

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