Für die meisten Kunden seien gerade die Kostendarstellungen nach MiFID II verwirrend. Das geht einer Umfrage des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland) auf Anfrage des Bundesfinanzministeriums hervor, in der die dem FPSB angeschlossenen Finanzplaner nach ihren Erfahrungen befragt wurden. Ein wesentlicher Kritikpunkt betrifft demnach die vorgeschriebene Ex-Ante-Kostendarstellung, bei der die Kosten einer Geldanlage über mehrere Jahre kumuliert als Gesamtsumme sowie als Prozentzahl ausgewiesen werden müssen.
Lesen Sie mehr »Tagesarchiv
Citywire: BNP Paribas AM will unternehmensweite Nachhaltigkeit aufbauen
Die französische BNP Paribas Asset Management will bis 2020 ESG-Faktoren in alle Investmentprozesse integrieren. So wolle man sich unternehmensweit auf Nachhaltigkeit ausrichten. Durch eine aktive Einflussnahme auf Unternehmen und Branchen will BNP Paribas AM zudem seine Rolle auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft stärken. „Wir stehen an einem Scheideweg. Der Finanzsektor muss jetzt handeln und Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft übernehmen“, so Frederic Janbon, CEO von BNP Paribas Asset Management.
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Brexit: Deutsche Wirtschaft nur im Mittelfeld bei möglichen Risiken
Der Countdown läuft. Am 29. März 2019 wird das Vereinigte Königreich (UK) die Europäische Union (EU) verlassen, ob geordnet oder ungeordnet. Unbestritten ist, dass die britische Wirtschaft im Falle eines harten Brexits noch deutlich gravierender leiden wu¨rde als dies bislang bereits der Fall ist. Doch mit welchen Auswirkungen hätten die verbleibenden EU-Mitgliedsstaaten allen voran Deutschland in diesem Fall zu rechnen? Dieser Frage ist Creditreform Rating in einer unter www.countryrisk.de erscheinenden Analyse nachgegangen.
Lesen Sie mehr »Citywire: Fast €900 Milliarden Vermögenswerte wegen Brexit in die EU transferiert
Fast €900 Milliarden in Vermögenswerten werden aufgrund des geplanten Brexits an Finanzmarktplätzen in die Europäische Union verschoben worden. Die großen Gewinner sind Dublin, Luxemburg, Paris und Frankfurt. Alleine die Mainmetropole rechnet mit €750 bis €800 Milliarden neuen Geldern. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Studie der Beratungsgesellschaft EY. Demnach planen mehr als ein Drittel aller britischen Unternehmen im Finanzsektor, ihren Betrieb in die EU zu verlagern. Nach dem 29. März, dem Datum des geplanten Brexits, brauchen britisch ansässige Banken …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Ägypten: Sind Banken die wahren Defensivtitel?
Bellevue | Küsnacht, 12.12.2018. Die Reform und Umstrukturierung des ägyptischen Finanzsektors, insbesondere seiner Handelsbanken, ist ein langfristiges Unterfangen und zieht sich bereits über Jahrzehnte hinweg. Die ersten Reformimpulse gingen von den Bankenkrisen der späten 1980er und 1990er Jahre aus, die jeweils durch eine schwache Konjunktur ausgelöst wurden. Ägyptische Banken haben die globale Finanzkrise 2008 und die Phase wirtschaftlicher Instabilität nach der Revolution gut überstanden. Ihr hohes Mass an Rentabilität spricht für den Erfolg der umgesetzten Reformen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Nachfrage nach Wachstumswerten schafft Chancen für EM-Value-Aktien
T. Rowe Price | Baltimore, 13.11.2018 • Value-Investments in Schwellenländern unterscheiden sich von denen in Industrieländern • Interessant sind der Nahe Osten und Südafrika Die anhaltende Nachfrage von Investoren nach Exposure in der New Economy – wie dem Technologie- und Gesundheitssektor – habe die Bewertungen vieler wachstumsstarker Unternehmen aus den Schwellenländern auf historische Höchststände gebracht. „Dahingegen haben Investoren das Interesse an traditionellen Value-Sektoren, wie Banken, Versicherungen und Industrieunternehmen, trotz rasch steigender freier Cashflows verloren“, sagt Ernest Yeung,Portfoliomanager der Emerging Markets …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Ein Bitcoin-Verbot ist nicht notwendig – aber Kontrolle
Frankfurt/Main (dpa) – Bundesbank-Präsident Jens Weidmann setzt sich für eine globale Regulierung umstrittener Kryptowährungen wie Bitcoin ein.Angesichts der Tatsache, dass solche Geschäfte global angeboten werden, ist klar, dass eine nationale oder europäische Regulierung nur begrenzt wirksam sein kann», sagte Weidmann am Mittwoch laut Redetext zur Eröffnung eines Symposiums der Bundesbank in Frankfurt.Zunächst sei wichtig, bestehende Geldwäschevorschriften durchzusetzen und zu verhindern, dass Bitcoin und Co., die auf Plattformen im Internet gehandelt werden, als Mittel der Terrorismusfinanzierung eingesetzt würden.
Lesen Sie mehr »Xing: Draghis Multi-Milliardenspritze rettet Italien – vorerst
Die Europäische Zentralbank flutet die Märkte. Das rettet vor allem italienische Banken. Doch wann steigt EZB-Chef Draghi aus der ultralockeren Geldpolitik aus? Die wichtigsten Antworten. Seit Anfang der Woche herrschte in Italiens Finanzsektor große Unsicherheit.Experten blickten mit Sorge auf die italienischen Banken, die unter Druck gerieten, weil die Verfassungsreform von Italiens Ex-Premier Matteo Renzi gescheitert war. Denn die für das Land so wichtigen Reformen werden womöglich nicht durchgesetzt. Mehrere angeschlagene Banken sind mit faulen Krediten überladen und brauchen frisches Kapital. …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Geldflut und Strafzins
Die Geldpolitik der EZB treibt bizarre Blüten. Über eine Billion Euro horten Europas Banken jetzt bei ihr. Die Zeche dafür zahlt am Ende der Kunde – in welcher Form auch immer. Die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank treibt bizarre Blüten. Einerseits überschüttet sie den Finanzsektor mit Geld, andererseits verlangt sie einen Strafzins auf überschüssige Liquidität, die Banken bei ihr parken. Erstmals ist nun die Überschussliquidität der Banken über die Billionen-Marke gestiegen. Phantastische 1.022.810.000.000 Euro beträgt sie nach den neuesten Zahlen.
Lesen Sie mehr »FondsPerle: Wie hat sich der Hellas Opportunities Fund (WKN A1WZH5) zuletzt entwickelt?
Das Ende der ersten Jahreshälfte 2016 war geprägt durch die Brexit- Thematik und die damit einhergehenden Kursverlusten an den globalen Kapitalmärkten. Dem konnte sich auch der griechische Aktienmarkt nicht entziehen. So verlor der Athener ATHEX Index allein im Juni 16,68 Prozent in Euro. Der von Frankfurt Trust in Deutschland angebotene HELLAS Opportunities Fund P (WKN A1WZH5, ISIN LU0920841326) entwickelte sich besser als der Index, konnte sich von dem negativen Trend mit einem Minus von 14,98 Prozent jedoch nicht abkoppeln. Noch …
Lesen Sie mehr »Süddeutsche Zeitung: Kein Land leidet nach dem Brexit-Votum so sehr wie Italien
Um die ohnehin schon maroden Banken zu retten, müsste Matteo Renzi einige EU-Regeln brechen. Das sollte er tun – andernfalls enteignet er die italienischen Kleinsparer. Kurzfristig wirkt das Referendum über den Austritt Großbritanniens aus der EU vor allem als ökonomischer Schock. Die schwersten Folgen zeitigte der Brexit jedoch weder in London, Frankfurt oder Berlin, sondern in Rom. Dort schwelt seit Jahren eine große Bankenkrise. Weil der Schock aus London das Vertrauen in den gesamten Finanzsektor erschüttert hat, wurde die Krise …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH: Finanzsektor im Euroraum wächst und ändert sich
DWS| Frankfurt, 29.02.2016. Trotz eines geringfügigen Rückgangs im 3. Quartal 2015 liegt die Bilanzsumme aller Finanzinstitute im Euroraum im Großen und Ganzen weiterhin auf einem Rekordniveau von ca. EUR 66 Bill. Die Größe des Finanzsektors – der aus Banken, Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds sowie sogenannten „Schattenbanken“ besteht – hat sich in den letzten 15 Jahren mehr als verdoppelt. Schattenbanken verzeichneten dabei das größte Wachstum und machen heute mit einer geschätzten Bilanzsumme von EUR 26 Bill. 40% des Finanzsektors aus. Trotz eines …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die besten Fonds für türkische Aktien
SJB | Korschenbroich, 17.08.2015. Türkei-Fonds gehören 2015 bislang zu den größten Verlierern: Kein einziger von ihnen konnte seit Jahresbeginn Gewinne einfahren. Doch obwohl Präsident RecepTayyip Erdogan das Land immer stärker ins Abseits führt, sollten Anleger die Börse in Istanbul nicht völlig aus den Augen verlieren. Wer in der Türkei investiert, braucht seit jeher starke Nerven. In diesen Wochen gilt das noch ein wenig mehr als sonst: Erst erschüttert Mitte Juli ein Terroranschlag die syrisch-türkische Grenzstadt Suruc.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Bellevue verstärkt Global Macro Team
Bellevue | Küsnacht, 18.06.2015. Bond-Spezialistin Alexandrine Jaecklin ist per 1. Juni 2015 zum Portfolio Management Team dazugestossen. Alexandrine Jaecklin bringt jahrelange Erfahrung als Expertin für Anleihemärkte mit. Die letzten 15 Jahre war sie für UBS tätig – zuerst als Credit Analyst für Schwellenländer in New York und London. Anschliessend wechselte sie ins Wealth Management, wo sie zuerst als Credit Analyst für Anleihen im europäischen Finanzsektor aktiv war und danach als Beraterin von institutionellen Privatkunden mit Fokus auf die Anleihemärkte. Weitere …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Keine Angst vor steigenden Zinsen
SJB | Korschenbroich, 22.05.2015. Aktien ganz oben, Zinsen ganz unten – das aktuelle Marktumfeld stellt auch Absolute Return-Strategien auf den Prüfstand. Der BB Global Macro meistert diese Herausforderungen, indem er Hebelinstrumente verwendet und bei Bedarf auch Leerverkäufe tätigt. BB Global Macro – B Welche Investment-Story steht hinter Ihrem Fonds? Die Aktienmärkte haben seit März 2009 kräftig zugelegt. Nach dieser starken Rallye suchen viele Investoren nach einer Alternative zu Aktien. Für diese Anleger sind Multi-Asset-Strategien mit Absolute Return-Ansatz eine gute Lösung. …
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