Die US-Notenbank dämmt die nach der Finanzkrise ausgelöste Geldflut immer stärker ein: Ihre mit Wertpapierkäufen aufgeblähte Bilanz soll ab Oktober schrumpfen und der Leitzins von bis zu 1,25 Prozent soll noch in diesem Jahr steigen. Das beurteilen wichtige Volkswirte unterschiedlich. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt bei Degussa Goldhandel „Den Finanzmärkten steht ein Liquiditätsentzug ins Haus: Die US-Dollar-Geldmenge (die Zentralbankgeldmenge als auch die Geschäftsbankengeldmenge) wird geschrumpft. Das ist natürlich ein heikles Unterfangen.
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Das Investment: „Im Mai waren Mischfonds, Rentenfonds und Europa-Aktienfonds gefragt“
In einer exklusiven Kooperation mit der B2B-Direktbank Ebase wirft DAS INVESTMENT monatlich einen Blick in mehr als eine Million Kundendepots der angeschlossenen Fondsberater. Im Gespräch nennt Ebase-Chef Rudolf Geyer die wichtigsten Trends im Mai 2017. DAS INVESTMENT.com: Herr Geyer, welche Entwicklung der Depotanalyse für Mai 2017 hat Sie am meisten überrascht? Rudolf Geyer: Hier ist für den vergangenen Monat insbesondere der starke Anstieg bei den Handelsaktivitäten zu nennen, der sich durch alle Fondskategorien zieht.
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Dirk Müller: “Trump differenziert betrachten”
“Man muss Donald Trump differenziert betrachten”, sagt Börsenexperte Dirk Müller. Im Gespräch mit Moderator Andreas Franik spricht er über den sogenannten “Trump-Jump” an den Finanzmärkten, faire Aktienbewertungen und Gold als sicheren Hafen. Auf Privatinvestor-TV legt Dirk Müller seine persönliche Einschätzung der ersten Wochen der Präsidentschaft Donald Trumps dar. “Trump nicht pauschal verteufeln” Müller kritisiert den Umgang und die konstante Kritik der Medien an Trump, dem Präsidenten eines demokratischen Landes, wie er betont. Er selbst erlaube es sich, Trump differenzierter zu betrachten und von pauschalen Verteufelungen abzusehen.
Lesen Sie mehr »Börse-Online: Die taubenhafteste US-Zinserhöhung aller Zeiten
Die Risikofaktoren an den Finanzmärkten haben zuletzt deutlich an Einfluss verloren. Durch ihre Zinserhöhung kann die Fed jetzt behaupten, angesichts verbesserter US-Konjunkturdaten nicht untätig geblieben zu sein. Damit verschafft sie sich – und das ist die eigentliche Absicht – ein willkommenes Alibi für zinspolitische Zurückhaltung, bis sich die Konjunkturpolitik der neuen US-Regierung offenbart.
Lesen Sie mehr »Fonds professionell: Kaldemorgen warnt vor Ende des US-Börsenbooms
Der Aufwärtstrend am US-Aktienmarkt könnte bald abrupt enden, prophezeit Star-Fondsmanager Klaus Kaldemorgen. Die Ursachen sind Donald Trumps protektionistische Wirtschaftspolitik und die Länge des aktuellen Aufwärtszyklus an der Wall Street. Donald Trump versteht es, den Finanzmärkten zu geben, was sie wollen. Das meint zumindest Klaus Kaldemorgen, Star-Fondsmanager der Deutschen AM und verantwortlich für den nach ihm benannten DWS Concept Kaldemorgen. “Finanzmärkte reagieren immer auf bestimmte Reize, die Trump nahezu perfekt bedient”, sagte er bei einer Podiumsdiskussion auf dem FONDS professionell KONGRESS …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Nach Trumps Amtseinführung: George Soros sagt Börsencrash voraus
Der milliardenschwere US-Starinvestor George Soros prophezeite den Finanzmärkten nach der Amtseinführung von US-Präsident ein böses Erwachen. Die Märkte steckten noch in einer Traumwelt – die Blase werde nicht mehr lange halten. Der milliardenschwere US-Starinvestor George Soros prophezeite den Finanzmärkten nach der Amtseinführung von US-Präsident ein böses Erwachen. Die Märkte träumten von weniger Regulierung und Steuern unter Trump. „Noch feiern sie“, sagte Soros. Aber am Ende werde die Realität die Märkte einholen und das werde nicht gut ausgehen. „Die Unsicherheit ist …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Warum das Leben bald wieder teurer wird
Kaum noch Teuerung, vieles wird sogar billiger – das war seit einiger Zeit die Preisentwicklung bei vielen Waren und Dienstleistungen. Nun mehren sich die Anzeichen dafür, dass es wieder deutlicher aufwärts gehen könnte – Experten warnen schon vor der “Reflation”. Seit zwei Jahren haben sich Verbraucher in Deutschland und vielen anderen Industrieländern daran gewöhnt, dass der Einkauf kaum noch teurer wird. Die Inflationsrate dümpelte nahe der Nulllinie – und manchmal sogar darunter. Doch das könnte sich bald ändern. Viele Experten …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Groß, intransparent – aber auch gefährlich?
Das Geschäft der Deutschen Bank mit Derivaten ist riesig – und intransparent. Die Bank glaubt, die damit verbundenen Risiken im Griff zu haben. Immer, wenn an den internationalen Finanzmärkten Zweifel an der Solidität der Deutschen Bank entstehen, taucht eine Zahl auf: 47 Billionen Dollar, entsprechend 41 Billionen Euro. Das war Ende 2015 der Nominalwert des Derivategeschäfts der Deutschen Bank, also der an Terminmärkten getätigten Finanzgeschäfte. Im Jahre 2011 betrug das Nominalvolumen des Derivategeschäfts noch 75 Billionen Dollar.
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: DNCA: Amerika wieder groß (und reich?) machen…
„Die Märkte haben wegen des Wahlsiegs von Donald Trump nicht die Fassung verloren, aber die wirtschaftlichen und geldpolitischen Fragen sowie die Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur treten in den USA wie auch anderswo wieder in den Vordergrund.“ Das erste der bedeutenden politischen Ereignisse liegt hinter uns. Es endete mit dem Wahlsieg von Donald Trump und hat damit eine Zeit der Ungewissheit eingeleitet. Dieses Ergebnis müsste die Märkte theoretisch für eine gewisse Zeit mit erhöhter Volatilität belasten.
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Edmond de Rothschild: Wird die US-Präsidentschaftswahl für die Märkte ein Reinfall?
Das Rennen um die Präsidentschaft war knapp und von überraschenden Wendungen gekennzeichnet. Sein Ausgang wird an den Finanzmärkten wahrscheinlich keine großen Auswirkungen haben, könnte aber bestimmte Sektoren begünstigen. In Kürze wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt, und damit geht für die Anleger eine Zeit der Anspannung zu Ende. Im Fokus stehen am 8. November auch die Wahlen zum US Repräsentantenhaus und Senat. Hillary Clinton oder Donald Trump werden sich mit beiden Parlamentskammern arrangieren müssen, um ihre Zustimmung zu …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: US-WAHL/HINTERGRUND/Angst vorm ‘Börsenschreck’: Wie die Wahl die Kurse bewegt
Die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl macht die Akteure an den Finanzmärkten nervös. Umfragen lassen einen Sieg Donald Trumps längst nicht mehr so unwahrscheinlich erscheinen wie noch vor einigen Wochen. Doch auch ein Sieg von Hillary Clinton dürfte die Märkte bewegen. Welche Folgen hat der Ausgang des Rennens ums Weiße Haus für den Aktienmarkt insgesamt sowie für bestimmte Branchen? Die wichtigsten Punkte im Überblick. WENN TRUMP GEWINNT
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Investment Funds S.A.: Ergebnisse im dritten Quartal 2016
Nordea | Luxembourg, 28.10.2016. CEO Casper von Koskull zu den Ergebnissen: „Das dritte Quartal war geprägt durch ein stabiles Umfeld mit niedriger Volatilität an den Finanzmärkten, aber auch weiterhin geringem Wachstum. Der Nettozinsüberschuss sank in Lokalwährungen gegenüber dem dritten Quartal 2015 um 4%, ist aber im Vorquartalsvergleich um 1% gestiegen, und wir sind weiterhin davon überzeugt, dass die Talsohle nun durchschritten ist. Die Nettoneuzuflüsse in der Vermögensverwaltung erreichten ein Allzeithoch von EUR 9,6 Mrd., und Nordeas führende Position im Beratungsgeschäft …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Finanzanalysten erwarten Emissions-Dämpfer
Die Ausgabe von Anleihen durch europäische Konzerne könnte in naher Zukunft von politischen und wirtschaftlichen Risiken auf beiden Seiten des Atlantiks gebremst werden. Besonders bedrohlich ist aus Sicht von Finanzspezialisten die US-Präsidentschaftswahl. Sowohl in Übersee als auch in Europa häufen sich im Moment politische und wirtschaftliche Unwägbarkeiten. Sie können allesamt dazu beitragen, die Volatilität an den Finanzmärkten in den kommenden Monaten zu erhöhen. Zudem könnte die Ausgabe von Unternehmensanleihen in Europa gebremst werden.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Wir erwarten krasse Verwerfungen an den Finanzmärkten, die 2008 in den Schatten stellen werden“
Europa rast mit Höchstgeschwindigkeit auf den Abgrund zu. Davon sind Matthias Weik und Marc Friedrich überzeugt. In einem Auszug aus ihrem Buch „Kapitalfehler“, den sie DAS INVESTMENT.com exklusiv zur Verfügung gestellt haben, erklären sie, warum bald an den Finanzmärkten Verwerfungen kommen, die die der Finanzkrise 2008 in den Schatten stellen werden. Dies ist ein exklusiver und aktualisierter Auszug aus dem neuen Bestseller von Matthias Weik und Marc Friedrich „Kapitalfehler – Wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bis zum bitteren Ende: Die Notenbanken werden jeden Crash verhindern
Die Notenbanken tun alles, was nötig ist, um das Weltfinanzsystem am Leben zu halten. Eine Zeitlang wird das noch gut gehen. Aber wehe, wenn das Vertrauen schwindet. Die großen Zentralbanken rund um die Welt handelnnach dem Motto: „Weiter so”.Sie wollen die Finanzmärkte vor dem Zusammenbruch bewahren und die Wirtschaft in Gang halten. Wasimmer dazu erforderlich ist, wird getan. Die Zentralbankräte wissen dabei ganz genau, wo man ansetzen muss: Die Kreditausfallsorgen müssen aus den Finanzmärkten vertrieben werden. Denn das Wohl und …
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