Die Ölpreise an den internationalen Börsen sind seit Wochen auf Talfahrt. Das spiegelt sich mit etwas Verzögerung auch bei den Heizölpreisen in Deutschland wieder: Mit nur noch knapp über 60 Cent pro Liter liegen sie inzwischen unter dem Niveau des Jahrestiefs von Anfang Januar. Wie Sie davon profitieren. Immer neue Eskalationen im Handelskonflikt zwischen den USA und Chinasorgen für Verunsicherung an den Finanzmärkten und setzen die Ölpreiseunter Druck. Denn unter einem von neuen Strafzöllen ausgelösten Konjunkturabschwung würde auch die Ölnachfrage leiden. Hinzu …
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Zeit Online: Währungsfonds senkt Wachstumsprognosen für Weltwirtschaft
Zölle, Schwankungen an Finanzmärkten, ein schwächelndes China: Der IWF prognostiziert einen Dämpfer für die globale Konjunktur. Auch Deutschland ist betroffen.Die Weltwirtschaft steht laut Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgrund von Zollkonflikten und schwächelnden Wachstumsraten in einer Reihe von Ländern weiter unter Druck. Das globale Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und 2020 um 3,6 Prozent zulegen, prognostiziert die Organisation. Im Oktober hatten die IWF-Experten noch für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Das Rezessionsgespenst hält die Märkte im Bann
An den Finanzmärkten gehen in diesen Tagen übertriebene Rezessionssorgen um. Die Aktieninvestoren reagieren verschreckt, der Dax ist seit Anfang Dezember nochmals um fast zehn Prozent gefallen. Wie geht es weiter? Nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA, wo sich die Aktienkurse über lange Zeit sehr viel besser entwickelten als in Europa und Asien, sind die Notierungen zuletzt kräftig gefallen. Anfang Januar sorgte eine abgesenkte Umsatzprognose vom Branchenprimus Apple sogar für regelrechte Schockwellen.
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Brexit: Vorbereitungen auf chaotischen EU-Austritt
Die Gefahr eines Brexits ohne Austrittsvertrag treibt die Europäische Union zu Notfallplänen, die das befürchtete Chaos im Flugverkehr, beim Zoll und an den Finanzmärkten mildern sollen.So sollen Sonderregeln auch bei einer abrupten Trennung Ende März einige Flugverbindungen zwischen Großbritannien und der EU sichern, wie die EU-Kommission am Mittwoch mitteilte.Briten in EU-Staaten sollen möglichst ein Bleiberecht bekommen. Bedingung ist, dass auch Großbritannien ähnliche Zugeständnisse gewährt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Warum Gold nach wie vor in jedes diversifizierte Vermögen gehört“
Die aktuellen Turbulenzen an den Finanzmärkten sind nur Vorboten auf das, was 2019/2020 noch kommen wird, glaubt Ralf Borgsmüller, Partner bei der PSM Vermögensverwaltung. Hier erläutert der Vermögensverwalter, warum er Gold trotz des jüngsten Preisrutsches weiterhin für unverzichtbar im Portfolio hält.Im Herbst 2018 lauten die Schlagzeilen in den Medien und in den Analysen „Gold hat keinen Wert mehr“, „Die Zeit des Goldes als Krisenschutz ist vorbei“ und „Banken verzichten auf Gold für die Kundendepots“ et cetera. Auch an den Terminmärkten …
Lesen Sie mehr »Xing: Wertverlust des Pesos – Argentinien fürchtet erneuten Absturz
Der Peso verliert rasant an Wert, der Leitzins steigt auf 60 Prozent, die Bürger horten Konsumgüter: Argentinien hat Angst vor der nächsten Wirtschaftskrise.São PauloDie Argentinier haben sich vorige Woche gefühlt wie Protagonisten eines Films, den sie schon allzu oft gesehen haben: Innerhalb von drei Tagen verlor der Peso bis zu 25 Prozent an Wert gegenüber dem Dollar. Als Präsident Mauricio Macri dann ankündigte, beim Internationalen Währungsfonds (IWF) größere Hilfskredite anzufragen, erhöhte das die Unsicherheit weiter.Und als der IWF mit seiner …
Lesen Sie mehr »Xing: Pfund-Anleger fürchten sich vor Brexit-Chaos
Frankfurt/London (Reuters) – Der dramatische Kurssturz der türkischen Lira hat den Devisenmarkt zuletzt in Atem gehalten.Dadurch sind Sorgen zum das Pfund Sterling etwas in den Hintergrund getreten. Doch die Uhr bis zum geplanten Brexit Ende März 2019 tickt und das Szenario eines ungeordneten EU-Ausstiegs lastet auf der britischen Währung wie ein Damoklesschwert. Mit rund 1,27 Dollar kostet das Pfund derzeit so wenig wie seit über einem Jahr nicht mehr und Fachleute warnen vor weiteren Einbrüchen von mehr als zehn Prozent. …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: €uro-Roundtable: Europa im Fokus
„Märkte und Herausforderungen“, so der Titel einer exklusiven Diskussion. Dazu trafen sich in Frankfurt führende Fondsgesellschaften, um die gegenwärtige Marktlage zu besprechen. FundResearch stellt sechs Strategien vor. Die Experten von ODDO BHF setzen auf Aktien.Der BHF Value Leaders FT erzielte im vergangenen Jahr eine deutliche Outperformance gegenüber dem Vergleichsindex. Frisches Anlegergeld wurde vor allem in Qualitätstitel investiert.Der überwiegend in Aktien anlegende Mischfonds BHF Value Leaders FT erzielte in den vergangenen fünf Jahren kumuliert einen Wertzuwachs um 66,58 Prozent. Das kann sich sehen …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: „Für Deutschland zunächst kein großes Problem“
Unmittelbar nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten war an den Finanzmärkten die Rede vom „Trump Trade“. Mit den Importzöllen auf Stahl und Aluminium könnte diese Bezeichnung nun eine ganz neue Bedeutung bekommen.Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten schossen die Börsenkurse regelrecht in die Höhe. Die Aussicht auf unternehmensfreundliche Steuern, erhöhte Staatsausgaben und weniger Regulierung stimmte Anleger freundlich.Im Jahr 2018 erfüllt Trump jedoch ein Wahlversprechen, das in Investorenkreisen nicht besonders geschätzt wird: Der Neuausrichtung der US-Handelspolitik.
Lesen Sie mehr »Xing: Draghis große Wette
Die Europäische Zentralbank ist unbeliebt – in Deutschland, aber auch in Italien, der Heimat von EZB-Chef Draghi, wo derzeit eine neue Regierung gesucht wird. Das Misstrauen ihm gegenüber sitzt tief. Zu Recht? Mario Draghi hat es wirklich nicht leicht. Seine Europäische Zentralbank (EZB) erfreut sich vor allem in jenen Ländern besonderer Zustimmung, für die sie gar nicht zuständig ist. In Schweden beispielsweise vertrauen 61 Prozent der EZB, in Bulgarien oder Ungarn sind es immerhin 47 Prozent.Wer hingegen direkt mit der EZB zu tun …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Vertrauen institutioneller Anleger in Europa steigt sprunghaft
Das Vertrauen institutioneller Anleger in Europa hat sich im Dezember 2017 überdurchschnittlich stark erhöht. Das zeigt der Investor Confidence Index (ICI) von State Street. So stieg der europäische ICI um 16 auf 96,9 Punkte im Vergleich zum Vormonat.In Europa hätten das starke Wirtschaftswachstum und die anhaltenden Anleihekäufe der EZB einen positiven Effekt auf das Anlegervertrauen gehabt, so Kenneth Froot, einer der Entwickler des Index. Zwar liege der europäische ICI unverändert unter 100 Punkten. “Doch es scheint, als würden sich die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: BlackRock: 5 Lehren aus dem Börsenjahr 2017
2017 war ein erfolgreiches Aktienjahr mit niedriger Volatilität. Geht es auch 2018 so weiter? BlackRock-Anlageexperten erläutern, was sie von den Finanzmärkten erwarten und leiten fünf praktische Lehren ab.Bald ist es vorbei: Das Börsenjahr 2017 war von stark steigenden Kursen und niedriger Volatilität gekennzeichnet. Was können Investoren daraus für das kommende Jahr folgern? Die BlackRock-Kapitalmarktexperten Dr. Martin Lück und Felix Herrmann haben die Ereignisse in fünf Lehren zusammengefasst:
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: 7 Anlagetipps von Goldman Sachs für 2018
Regelmäßig, wenn sich ein Jahr dem Ende zuneigt, veröffentlicht die US-Bank Goldman Sachs eine Liste mit Ideen, wie Investoren an den Finanzmärkten in den bevorstehenden zwölf Monaten agieren sollten. Im vergangenen Jahr beispielsweise wurden diese Denkanstöße von der beginnenden Präsidentschaft Donald Trumps dominiert, sprich: von der Sorge, der Mann im Weißen Haus könnte den weltweiten Handel beeinträchtigen.Jetzt hat Goldman seine Liste für 2018 publiziert, wie verschiedene US-Medienberichten.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam: Nobelpreis-Jury ehrt Forschung über irrationales Verhalten in Wirtschaft und Finanzmärkten
Degroof Petercam | Brüssel, 11. Oktober 2017 • US-amerikanischer Verhaltensökonom Richard Thaler erhält Wirtschaftsnobelpreis für die Erforschung, wie die menschliche Psyche wirtschaftliche und finanzielle Entscheidungen beeinflusst • Die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Arbeit von Richard Thaler kommen bereits seit 15 Jahren in den Behavioral Finance-Strategien von Degroof Petercam Asset Management (DPAM) zum Einsatz
Lesen Sie mehr »Xing: Was tun mit dem Geld (12)? – Wozu Gold?
Warum sollte man Gold halten? Der Economist – immerhin das weltweit führende Magazin zu Wirtschaftsfragen – sieht schon seitt längerem keinen Grund mehr in der heutigen Zeit und Welt Gold zu kaufen. Die Kernpunkte des Beitrags: Eigentlich würde doch alles für Gold sprechen: steigende Schulden, Geldflut der Notenbanken, politische Unsicherheit. Dennoch liegt der Goldpreis ein Drittel unter dem Niveau von 2011. Steigende Zinsen in den USA könnten den Preis noch weiter drücken. Damit steigen die Opportunitätskosten. Bliebe die Zinserhöhung aus, …
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