Die Verschuldung in der Welt wächst weiter. Doch es gibt auch eine erfreuliche Nachricht! Wie viel sind 233 Billionen Dollar? Eine Billion hat zwölf Nullen und setzt sich aus 1000 Milliarden zusammen. Diese für den einzelnen unvorstellbare Summe steht für den Schuldenberg auf der Welt. Auf 233 Billionen Dollar beziffert das Institute of International Finance (IIF), der Weltbankenverband, die Schulden aller Staaten, Unternehmen, Banken und Haushalte zum Ende des dritten Quartals 2017. Damit sind nach den Berechnungen des IIF die Schulden …
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Pressemitteilung Fidelity International: Marktkommentar: US-Steuerreform könnte Value-Aktien Auftrieb geben
Fidelity | Kronberg, 28.12.2017. Kasia Kiladis, Investmentspezialistin für US-Aktien bei Fidelity International, erläutert, was die Steuerreform für amerikanische Aktien bedeutet: US-Momentum-Aktien auf Schlingerkurs. Unternehmen mit Fokus auf US-Binnenmarkt profitieren überproportional von Steuerreform. Straffere US-Geldpolitik signalisiert Reflation. Die Anlagestile Momentum und Value stehen häufig in Konkurrenz zueinander. Während sich nach der Finanzkrise beide Stile weitgehend im Gleichschritt mit dem Index (Grafik 1) bewegten, beschleunigte sich Ende 2014 mit dem Kapitalzufluss in den Technologiesektor der Trend bei Momentum-Titeln, während Value-Aktien zurückblieben. Die …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Kuwait bietet wieder interessante Anlageoptionen
T. Rowe Price | Baltimore, 12.12.2017. Langwierige Nachwirkungen der Finanzkrise klingen ab. Kuwaits Wirtschaft profitiert von stabilerem Ölpreis. Gefestigtes wirtschaftliches Fundament ermöglicht nachhaltiges Wachstum. Vor der Finanzkrise der Jahre 2007 und 2008 gab es in Kuwait 140 Investment-Firmen, die ihr Kapital national sammelten und international investierten. Entsprechend schwer und lange hatte das Land an den Folgen der Krise zu tragen. Doch mittlerweile zeigt Kuwait Anzeichen von Erholung, ist Oliver Bell überzeugt, Portfoliomanager des Frontier Markets Equity Fund von T. Rowe …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Erdogan steht vor einem unlösbaren Problem
Die Inflation in der Türkei ist so hoch wie seit 14 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig stürzt die Landeswährung Lira ab. Präsident Erdogan müsste nun gegensteuern – doch das ist gar nicht so einfach.Beobachter fordern seit längerem, dass die türkische Zentralbank die Zinsendeutlich erhöhen sollte. So könnte die Währung stabilisiert und die Inflation verlangsamt werden.Tatsächlich übt Präsident Erdogan schon jetzt Druck auf die Bank aus , um die Wirtschaft zu stärken – jedoch in genau entgegengesetzter Richtung: Er hält die Banker an, die Zinsen niedrig …
Lesen Sie mehr »Xing: Das Blutbad steigender Zinsen
Die Zinsen können gar nicht steigen und die beste Investition bleiben Aktien. So die einhellige Meinung. Die Geschichte der letzten 700 Jahre spricht gegen diese These.In meinen letzten Kommentaren habe ich mich mit der Bewertung an den Börsen beschäftigt und vor allem für die USA den Schluss gezogen, dass die Übertreibung mittlerweile ein so hohes Niveau erreicht hat, dass wir lieber die Cashquote erhöhen. Dies immer im Rahmen meiner prinzipiellen Empfehlung, mit einem Portfolio aus Liquidität, Aktien, Immobilien und Gold …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Zeit des billigen Geldes neigt sich dem Ende zu
Nach fast einem Jahrzehnt des Flutens der Märkte mit Geld werden die wichtigsten Notenbanken im kommenden Jahr den Hahn langsam zudrehen, blickt das Nachrichtenportal Bloomberg in einer Analyse voraus.Seit der Finanzkrise sind Billionensummen in den Kauf von Staats- und Unternehmensanleihen geflossen. Die Ergebnisse liegen auf der Hand: Die Geldflut in ihrem historischen Ausmaß hat den Kollaps des globalen Finanzsystems verhindert. Und: Aktien und Anleihen notieren auf historischen Höchstständen.
Lesen Sie mehr »Xing: Powell übernimmt undankbaren Job
Jerome Powell beerbt Janet Yellen ab Februar als neuer Fed-Chef. Ihn erwartet ein undankbarer Job. Doch er weiß das bereits, da er eine Menge Erfahrung mitbringt. Und das dürfte auch der Grund für seine Wahl sein.New York. Schon vor der offiziellen Ankündigung bekam der künftige Chef der US-Notenbank (Fed) Glückwunsche der besonderen Art. „Willkommen, Jay Powell“, schrieb der Ökonom Torsten Slok von der Deutschen Bank in New York. Powell,mit vollem Vornamen Jerome, soll Janet Yellen ab kommendem Februar an der Spitze der Fed folgen.
Lesen Sie mehr »Süddeutsche Zeitung: Draghi macht es möglich
Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sorgt für steigende Aktienkurse. Um vernünftige Renditen zu erzielen, sind Anleger förmlich gezwungen, an den Markt zu gehen. Von Markus Zydra Die Börsen können auch Spaß machen, denn der deutsche Aktienindex Dax erreicht einen Rekordstand nach dem anderen. Mittlerweile notiert das wichtigste Börsenbarometer hierzulande über 13 000 Punkte. Man mag sich erinnern: Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise im März 2009 lag der Dax bei 3600 Punkten. Mutige Anleger, die sich etwa mit einem ETF (Exchange Traded Fund) auf den Dax …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: 10 Jahre nach der Finanzkrise: Nerven aus Stahl haben 35.000 Euro mehr gebracht
Fidelity | Kronberg, 24.10.2017. Wer seit 2007 jährlich 5.000 Euro in den DAX investiert hat, hat heute 35.000 Euro mehr auf der hohen Kante als auf dem Tagesgeldkonto. Der Ausbruch der Finanzkrise 2007 jährt sich zum zehnten Mal – ein Ereignis, das mit den anschließenden Höhen und Tiefen an den Börsen viele Anleger verunsichert hat. Aber wer seit der Finanzkrise nicht in Panik verfiel und die Nerven bewahrte, hätte heute knapp 35.000 Euro mehr auf der hohen Kante. Zeit – …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Selbstgefälligkeit am Aktienmarkt dürfte in Angst umschlagen“
Aktienmärkte ignorieren bislang die Risiken durch den Bilanzabbau der US-Notenbank, beobachtet Joe Foster vom US-Vermögensverwalter Van Eck. Doch: „Stärkere Liquiditätsabflüsse ab 2018 dürften Anleger aufrütteln und zu Investments in Gold und Goldaktien bewegen.“Die Märkte schätzen die Risiken durch das so genannte Quantitative Tightening (QT) der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bislang als zu gering ein. Seit Anfang Oktober reduziert die Fed ihre durch Anleihekäufe aufgeblähte Bilanz, indem fällige Anleihen nicht mehr ersetzt werden.
Lesen Sie mehr »Der Spiegel: Deutsche Bank zahlt 220 Millionen Dollar für Zinsmanipulation
Während der Finanzkrise soll die Deutsche Bank Zinsen künstlich niedrig gehalten haben, um Gewinne zu erzielen. Fast ein Jahrzehnt später einigte sich das Geldhaus mit US-Bundesstaaten nun auf einen Vergleich.Die Deutsche Bank kann eine weitere ihrer Rechtsstreitigkeiten zu den Akten legen. Sie einigte sich mit den Generalstaatsanwälten von 44 US-Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington auf die Zahlung von 220 Millionen Dollar, wie der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman mitteilte.In dem Streit ging es um die Manipulation von Interbanken-Zinssätzen wie dem Libor. Die Deutsche Bank ist …
Lesen Sie mehr »Xing: Enteignung – weil es mit der Inflation nicht klappt?
Schulden können nicht ewig schneller wachsen als die Wirtschaft. Um sie loszuwerden, setzen Politik und Notenbanken auf Inflation und wenn die nicht kommt auf Enteignung.William White gehört zu jenen, die die Finanzkrise vorhersagten. Der damalige Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel („Notenbank der Notenbanken“) legte sich beim alljährlichen Notenbanker-Treffen in Jackson Hole mit Alan Greenspan an und warnte vor den Folgen der Politik des billigen Geldes. Bekanntlich ohne Erfolg. Nicht nur Greenspan, sondern auch die anderen Teilnehmer nahmen die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Welche Lehren konnten Anleger aus der weltweiten Finanzkrise ziehen?
Tony Coffey von Franklin Templeton Multi-Asset Solutions erläutert, warum Anleger, die in der Krise panikartig alle Positionen verkauft haben, wohl am meisten gelitten haben. Und was sind die Lehren daraus?
Lesen Sie mehr »Xing: Jede vierte Bank ist seit der Finanzkrise verschwunden
Banken im Umbruch: Seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers ist die Zahl der Geldhäuser stark gesunken. Das ist nicht das einzige, was sich geändert hat. Seit der Finanzkrise ist die Zahl der Banken in der Europäischen Währungsunion um 25 Prozent auf 5073 Institute zurückgegangen. Das teilte die Europäische Zentralbank (EZB) an diesem Montag in einem Bericht zu den Finanzstrukturen des Euroraums mit. Auf einer konsolidierten Basis, also auf Konzernebene hat sich die Zahl während dieser Zeit um 21 Prozent auf 2290 Banken …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Xi und die Zombies – geht von China die nächste Krise aus?
Chinas starker Mann wird diese Woche seine Machtbasis weiter ausbauen. Doch die Wirtschaft steht auf wackligen Beinen. Geht von China die nächste globale Finanzkrise aus? Aus westlicher Sicht gibt es zwei Chinas. Das eine ist ein unfassbar starkes Land – das andere ein aufgeblasener Riese auf schwankendem Grund. Beunruhigend sind beide. Beginnen wir mit der Geschichte vom starken China. Sie handelt von einem Land, das dasteht wie eine Terrakottaarmee aus Superhelden – ein Milliardenheer in schimmernden Rüstungen: unnahbar, unbesiegbar, unüberwindbar. .
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