Tagesarchiv

Das Investment: Max Otte: “Wir sind 2 Mal aus der Kurve getragen worden”

Im Gespräch mit Björn Drescher erklärt der Börsenexperte und Fondsmanager Max Otte, warum seine Fonds Max Otte Vermögensbildungsfonds und PI Global Value in den vergangenen zwei Jahren unter dem Vergleichsindex blieben. Eine Zusammenfassung des Interviews und ein Video finden Sie hier. Das Wort „Absturz“ mag Max Otte nicht. Auf seine Fonds Max Otte Vermögensbildungsfonds und PI Global Value bezogen, sei das reines Sensationalismus, erklärt der Fondsmanager und Börsenexperte im Video-Interview mit Drescher & Cie.-Chef Björn Drescher. Abstürze habe man zu …

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Citywire: Fonds im Fokus: Der Carmignac Patrimoine

Seit über 25 Jahren besteht der Flaggschiff-Fonds des französischen Asset Managers. Zuletzt litt die Performance des Carmignac Patrimoine allerdings. Der Fondsmanager: Das französische Urgestein ist so lange in der Branche wie kaum ein anderer. 1989 gründete Edouard Carmignac gemeinsam mit Eric Helderlé den französischen Vermögensverwalter, der inzwischen zu den größten Asset Managern Europas gehört. Bekannt wurde Carmignac allen voran dank seiner Leistung, während der Finanzkrise von 2008 anhand des Einsatzes von Derivaten, kaum Verluste zu erzielen.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Risikoprämien auf Aktien in der Eurozone deutlich höher als in den USA

NN | Frankfurt, 30.08.2016 Implizierte Risikoprämie für Aktien in der Eurozone um 80 Basispunkte höher als in den USA Zusatzrendite für Investment in Eurozone-Aktien auf höchstem Stand seit 2012 Die Zusatzrenditen, die Anleger im Gegenzug für das Investment in Aktien der Eurozone anstatt US-Aktien verlangen, sind auf dem höchsten Stand seit 2012. Das ergab eine neue Analyse von NN Investment Partners.

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Xing: Studie: Deutsche Bank hat Kapitallücke von 19 Milliarden Euro

Die Deutsche Bank wird die Debatte über ihre Kapitalausstattung nicht los. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim kam in einer am Dienstag veröffentlichten Studie zu dem Schluss, dass Deutschlands größtes Geldhaus im Falle einer neuen Finanzkrise nicht genügend Eigenkapital hätte, um die zu erwartenden Verluste auszugleichen. Die Lücke würde sich auf 19 Milliarden Euro belaufen, rechnete das Team um Bankenexperte Sascha Steffen aus. Eine Kapitalerhöhung als Antwort auf ein solches Krisenszenario wäre beim aktuell dahin dümpelnden Aktienkurs schwierig: Die …

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Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Europas Banken-Krise: Wenig Aussicht auf Erholung

Die europäischen Banken haben im Grunde wenig Chancen auf Erholung: Im Kredit-Geschäft sind sie überreguliert, für die wirklichen Risiken wie die Derivate gibt es keinen Schutz. Die falsche Banken-Politik bedeutet das Ende einer Erfolgsgeschichte. Kein Tag vergeht ohne eine Horrormeldung aus dem Bankwesen: Tausende Arbeitsplätze werden eingespart. Hunderte Filialen werden geschlossen. Den Banken fehlen 100 Mrd. Euro Eigenkapital. Die Situation ist so dramatisch, dass auch groteske Meldungen zu lesen sind: Der Stresstest habe zwar gezeigt, dass die Banken die Vorgaben …

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Cash.Online: “Der drohende Brexit setzt die Banken zusätzlich unter Druck”

Prof. Dr. Michael Heise, Chefvolkswirt beim Versicherungskonzern Allianz, hat mit Cash. über die Folgen des Brexit-Votums für die Finanzbranche und andrere Sektoren gesprochen. Cash.: Die klassischen europäischen Bankenwerte gerieten zuletzt noch stärker unter Druck. Gerät dieser Sektor durch den drohenden Brexit noch stärker in Mitleidenschaft? Wann können die europäischen Institute ihre Krise überwinden?

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Handelsblatt: Kleine Banken werden zum großen Thema

Das Bankensterben in den USA schieben Republikaner gerne auf die starke Regulierung der Branche. Doch ein neuer Bericht aus dem Weißen Haus belegt: An den strengeren Anforderungen liegt es nicht. New York. Seit dem Jahr 2008, dem Höhepunkt der Finanzkrise, sind in den USA mehr als 500 Banken zusammengebrochen. Das ist im US-Präsidentschaftswahlkampf ein hoch politisches Thema, denn von den Pleiten waren überwiegend kleinere Banken im ländlichen Raum betroffen. Während die Großbanken bei Republikanern und Demokraten gleichermaßen unbeliebt sind, gelten …

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Süddeutsche Zeitung: “Verstaatlichung wird immer wahrscheinlicher”

Der Deutschen Bank würden im Falle einer neuen Finanzkrise 19Milliarden Euro fehlen, um Verluste aufzufangen, sagen Wissenschaftler des ZEW. Wenn die Finanzmärkte dann frisches Geld verweigern, müsste der Steuerzahler ran. Von Markus Zydra, Frankfurt Es gehört zu den offenen Geheimnissen, dass die DeutscheBank zu den gefährlichsten Instituten der Welt gehört. Der Internationale Währungsfonds hat diesen Umstand neulich noch einmal mit dem Hinweis unterstrichen, dass ein Zusammenbruch der größten Bank Deutschlands die Stabilität des gesamten globalen Finanzsystems gefährden würde.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Verlierer sind die deutschen Banken

Die europäische Bankenaufsicht (EBA) hat die jüngsten Ergebnisse des Stresstests veröffentlicht. Vor allem deutsche Banken landen weit hinten. Über die großen Verlierer der Prüfung. Wenn eine Lehre aus der Finanzkrise zu ziehen ist, dann diese: Die Banken brauchen mehr Eigenkapital, um Versagen des Managements und sonstiges Unheil abzufedern. Der Steuerzahler soll sie nicht noch mal retten müssen, so hieß das Versprechen. Zu prüfen sind die Fortschritte mittels Stresstest. In der Nacht zum gestrigen Samstag hat die Europäische Bankenaufsicht (EBA) nun …

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Die Welt: Deutsche Bank schreddert 98 Prozent ihres Gewinns

Das größte deutsche Geldhaus ist nur knapp an einem Verlust vorbeigeschrammt. Selbst im wichtigsten Geschäft läuft es nicht rund. Die Investoren flüchten. Der Bank droht ein noch härterer Sparkurs. Ein Jahr des Aufräumens hatte Deutsche-Bank-Chef John Cryan bei seinem Amtsantritt vor mehr als zwölf Monaten versprochen. Bislang hat der Brite Wort gehalten. Seit Monaten mutet der ehrgeizige Sanierer der Bank einen harten Schrumpf- und Sparkurs zu, streicht Stellen und Filialen im In- und Ausland und trennt sich von Aktivitäten, die …

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Handelsblatt: Herber Rückschlag für Fondsanbieter

Die Branche der Fondsanbieter ist im Jahr 2015 kaum noch gewachsen. Grund dafür war vor allem die schwache Entwicklung der Börsen. Aber der Sektor leidet zum Teil auch unter einem Mangel an Innovation. New York Weltweit hat das Volumen der Fondsbranche 2015 nur um ein Prozent auf 71,4 Billionen Dollar an verwaltetem Vermögen zugelegt. Im Vorjahr gab es noch ein Plus von acht Prozent, und seit 2008, dem Jahr der Finanzkrise, waren es im Schnitt fünf Prozent. 2015 war somit …

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Focus Online: Die Europäische Zentralbank sät Zwietracht in Europa

Die niedrigen Zinsen verleiten Anleger und Unternehmen zu Spekulation statt nach Innovation und Effizienz zu streben. Das wird jeder zu spüren bekommen. Üppige Lohnerhöhungen gehören der Vergangenheit an. Die Zinspolitik der EZB macht damit die Reichen noch reicher. In einem bisher nicht gekannten Ausmaß hat die Europäische Zentralbank die Geldpolitik gelockert. Vor allem in Deutschland setzt sich die Einsicht durch, dass die Maßnahmen die schwelende Krise nicht lösen können, sondern die EZB längst anderen Zielen folgt. Immer wieder ist von …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Wandelanleihen sind für viele Anleger immer noch ein Rätsel

NN | Frankfurt, 02.06.2016. Die Renditen auf festverzinsliche Werte werden in den nächsten fünf Jahren kaum mit denen der letzten fünf Jahre mithalten können. Doch die Marktvolatilität der vergangenen fünf Quartale liefert nunmehr weitere Argumente für ein Investment in Wandelanleihen (Convertible Bonds, „CBs“) im Rahmen der Portfoliodiversifizierung. Für mich ist es dabei immer noch ein Rätsel, warum eine so große Zahl institutioneller Investoren CBs scheinbar ignoriert.

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Das Investment: Drescher & Cie-Berater Thorsten Pörschmann warnt: „Diese Anleihen könnten über Nacht um 30 % fallen“

… und plötzlich nimmt die Fondsgesellschaft keine Anteile mehr zurück. Was offene Immobilienfonds vorgemacht haben, kann schon bald auch bei Rentenfonds zu einem Problem werden, sagt Thorsten Pörschmann, Berater bei Drescher & Cie, im Interview. Einen Warnschuss gab es bereits. DAS INVESTEMT.com: Herr Pörschmann, Sie warnen vor drohenden Liquiditätsengpässen bei Rentenfonds, ähnlich wie im Bereich der offenen Immobilienfonds. Wo genau liegt das Problem?

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Das Investment: „Religion spielt im Umgang mit Geld eine große Rolle“

Wie gehen Anleger mit Risiko um? Wie kann ein Vermittler die Risikobereitschaft seiner Kunden messen? Was prägt unser Sparverhalten? Und gehen Extremsportler auch in Finanzdingen mehr Risiken als Otto-Normalbürger ein? Diese und andere Fragen stellte DAS INVESTMENT.com Erich Kirchler, Professor für Wirtschaftspsychologie an der Universität Wien. DAS INVESTMENT.com: Wie hat sich das Thema Risiko in Finanzberatungs-Gesprächen in den vergangenen Jahren verändert?

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