Tagesarchiv

Citywire: BaFin warnt vor der „erfolgreichsten Forex-Handelsplattform“

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt vor einer Webseite für Online-Forexhandel ohne entsprechende BaFin-Lizenz. Die Firma Digitroniq gibt an „die genaueste und erfolgreichste Forex-Handelsplattform, die es online gibt“ zu sein –  bietet aber Finanzdienstleistungen ohne benötigte 32er KWG-Lizenz an. Das Unternehmen nennt keine Rechtsform oder einen Sitz und hat die Domain digitroniq.online anonym registriert, so die BaFin.

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Xing: EU und Japan bilden größte Freihandelszone der Welt

635 Millionen Einwohner haben die EU und Japan zusammen. Sie bilden die weltgrößte Freihandelszone. Und das, wie seit heute klar ist, schneller als geplant. Der größten Freihandelszone der Welt steht nichts mehr in Weg – das Europäische Parlament hat dem Freihandelsabkommen der EU mit Japan zugestimmt. Die Abgeordneten stimmten am Mittwoch in Straßburg mit großer Mehrheit für das wohl umfassendste Freihandelsabkommen, das die EU je geschlossen hat. Damit entfallen Anfang Februar des kommenden Jahres, deutlich früher als erwartet, die Zölle …

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Citywire: Hamburger Vermögensverwalter an Lloyd Fonds AG verkauft

Der Hamburger Vermögensverwalter Lange Assets & Consulting wurde an die Lloyd Fonds AG mehrheitlich verkauft. Insgesamt 90% der Vermögensverwaltung inklusive Put-Optionen für die verbleibenden 10% wurden erworben. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht.Die Lange Assets & Consulting GmbH wurde Ende 2005 unter der Firmierung AVG Vermögensverwaltungs-GmbH gegründet und hat die Erlaubnis zum Erbringen von Finanzdienstleistungen gem. § 32 Abs. 2 S. 1 KWG gegründet. Es gehen insgesamt rund €350 Millionen Assets an die Lloyd über.

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Citywire: Ex-Vermögensverwalter kritisiert: „MiFID-Kosten müssen an Kunden weitergereicht werden“

Der ehemalige Vermögensverwalter Thomas Fleck von My advice kritisiert die steigende Regulierung für Vermögensverwalter und blickt skeptisch auf MiFID II: „Mifid II bindet seit Einführung 2018 zunehmend und überproportional Ressourcen durch die erneut steigende Regulierung.“ Der erhöhte Druck unter MiFID II bedeute für Vermögensverwalter, dass sie insgesamt mehr Assets benötigen, um weiterhin wirtschaftlich sinnvoll arbeiten zu können. „Die Kosten, die durch die erneut steigende Regulierung entstehen, müssen zwangsläufig an die Kunden weitergereicht werden“, schreibt Fleck in einem aktuellen Beitrag.

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CashOnline: “Solche Pools lassen den Makler allein”

Der Maklerpool Apella hat Makler, die mit einem Pool zusammenarbeiten, vor dem “unbedachten Abschluss” eines Vertrages über die Auftragsdatenverarbeitung gewarnt. Im Zuge des Inkrafttretens der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) Ende Mai hätten mehrere Maklerpools mit ihren Partnern solche Verträge geschlossen.“Wir halten in den meisten Fällen einen solchen Vertrag nicht nur für nicht erforderlich, sondern sogar für nachteilig für den Makler”, sagte Vorstandschef Guntram Schloß. Mit dem Vertrag werde der Pool in die Rolle eines einfachen Datendienstleisters gerückt.

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Xing: Bundestagswahl 2017: Implikationen für Finanzinstitute

Der Bank Blog hat im Rahmen einer Serie „Parteien zur Bundestagswahl 2017“ die finanzpolitischen Sprecher aller im Bundestag vertretenen Parteien eingeladen, in einem Gastbeitrag zu erläutern, was Banken, Sparkassen und FinTechs sowie deren Kunden von den jeweiligen Parteien – im Fall einer Regierungsbeteiligung – zu erwarten haben. Dies betrifft regulatorische Themenstellungen ebenso wie volkswirtschaftliche und ordnungspolitische Rahmenbedingungen mit entsprechender Relevanz.

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Das Investment: So gestalten Vermögensverwalter Kundenportfolios zukunftsfest

Brexit-Votum, Trump-Wahlsieg und ein mögliches Ende der expansiven Geldpolitik in Europa – wie Vermögensverwalter die Portfolios ihrer Kunden auf so genannte „Schwarze Schwäne“ vorbereiten, erklärt Thomas Buckard, Vorstand der Michael Pintarelli Finanzdienstleistungen. „Prognosen sind eine schwierige Sache. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen“, wusste schon Mark Twain. Die Idee, tatsächlich im Voraus zu wissen, was in der Weltwirtschaft, an Börsen und Rentenmärkten demnächst geschieht, bleibt allerdings nur ein Traum. Dennoch lesen wir fast täglich, was angeblich bald passiert. Leider …

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Euro FundResearch: Wozu braucht es noch Banken?

Die Deutschen sind bei ihren Geldgeschäften immer weniger auf Banken angewiesen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass vor allem die jüngere Generation auf Bankdienstleistungen verzichtet und neuen Anbietern gegenüber zunehmend offen ist. Etwa 400 Fintechs gibt es inzwischen in Deutschland, Tendenz steigend. Die neuen Herausforderer treten in der Regel nicht als Bank mit Vollsortiment auf, sondern konzentrieren sich jeweils auf bestimmte Aspekte von Finanzdienstleistungen. Der Run auf die neuen Anbieter ist zwar bisher ausgeblieben. Doch die Fintechs treiben die Veränderung im …

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UTOPIA: Fintech-Banken: die kleinen Alternativen zu Großbanken?

Sie sind angetreten, um den Bankensektor zu revolutionieren: Junge digitale Fintech-Banken wie N26, Holvi und Fidor wollen etablierten Großbanken zeigen, dass Banking auch anders geht. Doch was bieten sie eigentlich – und welche Rolle spielen dabei nachhaltige Ansätze? „Banking, wie es sein sollte“: ein Satz, der bei dem Berliner Fintech-Startup N26 Programm ist. Wer dort ein Konto eröffnen will, kann sich sogar mit einem Video-Call vom Smartphone aus identifizieren. Ein Dispo wird in Sekundenschnelle bewilligt. Die Überweisung geschieht in Echtzeit – ein Klick …

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Private Banking: Frankfurt soll internationale Fintech-Haupstadt werden

In Frankfurt öffnet in Kürze ein Fintech-Zentrum seine Pforten. Das sogenannte Tech Quartier soll die Stadt zu einem international führenden Standort für Start-ups mit Fokus auf digitale Finanzdienstleistungen machen. Mehrere namhafte Sponsoren haben bereits ihre Unterstützung zugesagt. Im Frankfurter Pollux-Hochhaus steht ein Gründerzentrum für Fintechs kurz vor der Eröffnung. Das Zentrum wird den Namen „Tech Quartier“ tragen und soll im kommenden Oktober starten. Es stellt Büro- und Arbeitsräume für Start-ups zur Verfügung, bietet Möglichkeiten für Austausch und Vernetzung und soll …

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Citywire: Wegen Regulierung: Frankfurter Vermögensverwalter sucht Käufer für 32er-Lizenz

Der Frankfurter Vermögensverwalter Stefan Latzko von Latzko Finanzdienstleistungen will seine 32er-Lizenz der BaFin verkaufen. Grund dafür ist der steigende regulatorische Druck. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht. „Wegen der steigenden Regulierung durch MiFID II lohnt sich der Besitz der 32er-Lizenz der BaFin für mich nicht mehr. Ein-Mann-Betriebe können die neuen regulatorischen Anforderungen nicht mehr stemmen“, so Latzko. Einen Käufer habe er derzeit noch nicht gefunden. Latzko Finanzdienstleistungen wurde 1996 gegründet und hatte seit 1998 die 32er-Lizenz der BaFin. Sein …

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Das Investment: So nutzen Sie Gestaltungsmöglichkeiten bei Schenkung und Erbschaft

Bei Vermögensübergang an die Erben lauern einige steuerliche Fallstricke. Wie Erblasser vorgehen können, um nicht allein den Fiskus mit hohen Steuerzahlungen zu beglücken, erklärt hier Tomas Buckard, Vorstand von Michael Pintarelli Finanzdienstleistungen. Die Übertragung von Vermögen an die nächste Generation ist kein Selbstläufer. Es müssen frühzeitig Lösungen für die verschiedenen Fragestellungen entwickelt und Szenarien mit Experten diskutiert werden. So lassen sich erfolgversprechende Modelle entwickeln und Steuerbelastungen reduzieren.

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Wallstreet:online: Experte warnt vor neuer Banken-Krise

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Wissenschaftler Hans-Peter Burghof warnt vor einer neuen Bankenkrise. Im Interview mit dem “Handelsblatt” (Mittwochausgabe) stellt er fest: “Die Geldhäuser haben das Vertrauen der Investoren verloren.” Das “Banksein” als solches sei “so teuer, dass Investoren zu Recht seine Nachhaltigkeit infrage stellen”, kommentiert Burghof, der an der Universität Hohenheim lehrt. Neues Vertrauen würden Investoren erst gewinnen, wenn Banken wieder profitabler werden.

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Das Investment: Makler warnt vor den Tücken der Fintechs

„Sind Fintechs wirklich kostenlos?“, gibt Sven Hennig eine typische Frage seiner Kundschaft wider. „Nicht ganz“, lautet seine Antwort. „Sie bezahlen mit Ihren Daten und Ihrem bisherigen Betreuer“, so der Versicherungsmakler aus Bergen auf Rügen. Was bei den einzelnen Online-Anbietern außerdem noch zu beachten ist. Clark, Knip, GetSafe, Mobilversichert, Simplr … Die Namen der Assekuranz-Apps versprechen Finanzdienstleistungen nach dem Geschmack der so genannten Generation Y, die mit dem Internet groß wurde.

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