Tagesarchiv

Xing: Biometrie ist Schlüsseltechnologie der Zukunft beim Bezahlen

Biometrische Identifikation erlaubt eine eindeutige Identifikation von Personen aufgrund persönlicher und individueller Körpermerkmale. Bei der digitalen Identifikation werden diese Merkmale zunächst in einen Datensatz umgewandelt und elektronisch gespeichert. Zur Autorisierung werden die umgewandelten biometrischen Werte einer Person mit den vorhandenen Datensätzen verglichen. Herrschaft über Daten bedeutet Herrschaft über das Bezahlen. In der heutigen digitalisierten Welt ist Informationssicherheit Teil des Wettrüstens. Alle wissen, dass Passwörter nicht wirklich funktionieren und dedizierte Tokens umständlich und teuer sind. Technologien aus dem Bereich Biometrie zeigen …

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Citywire: BaFin warnt vor Finanzdienstleister mit Sitz in Frankfurt ohne 32er-Lizenz

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt vor der „Zurich Private Capital Group“, die keine Erlaubnis nach §32 des Kreditwesengesetzes (KWG) zum Betreiben von Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäften besitzt. Das Unternehmen mit angeblichen Geschäftssitzen in Frankfurt am Main und Hong Kong sowie Kontaktadressen in London, Dubai, Singapur, Mauritius, Mahe (Seychellen) und Mumbai, wirbt im Internet unter zurichprivatecapital.com für Spareinlagen, Geldanlagen und Vermögensverwaltung („Savings, Investments, CapitalManagement“). Als Sitz in Frankfurt ist im Internet der Light Tower zu finden. Die Internetseite des Unternehmens ist …

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Xing: Theresa May stößt ihre wichtigste Branche vor den Kopf

Keine Industrie ist wichtiger für Großbritannien als die Finanzdienstleister der Londoner City. Ausgerechnet die fühlen sich von der Regierung beim Brexit vernachlässigt – und warnen vor dramatischen Folgen. Ganze 98 Seiten ist das sogenannte Weißbuch dick, in dem die britische Regierung ihre Pläne für den Brexit vorgestellt hat, doch ausgerechnet eine der Schlüsselindustrien des Vereinigten Königreichs kommt darin seltsam kurz: Auf gerade einmal vier Seiten werden die Finanzdienstleistungen abgehandelt. Dem Warenverkehr und Zollfragen wir deutlich mehr Platz eingeräumt.

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Euro FundResearch: Finanzdienstleister: Der Automat als Wachstumstreiber

Die Finanzbranche setzt zunehmend auf Automatisierung. Das Ziel: Die Steigerung der Prozesseffizienz und die Reduzierung der Kosten. Deutschland hinkt hier der ausländischen Konkurenz leider noch hinterher. Die Finanzdienstleistungsbranche könnte durch den Einsatz intelligenter Automatisierungs-Mechanismen bis zum Jahr 2020 weltweit mit ein Umsatzplus von 512 Milliarden US-Dollar rechnen. Das behaupten die Autoren einer Studie des Digital Transformation Institute von Capgemini. In Deutschland könnten im gleichen Zeitraum Banken und Kapitalmarktunternehmen mit einem zusätzlichen Umsatz von 13,38 Milliarden US-Dollar (plus 6,56 Prozent) und …

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Pressemitteilung Fidelity International: Studie: Jeder fünfte Deutsche versteht bei der Renteninformation nur „Bahnhof“

Fidelity | Kronberg, 15.05.2018 • 21 Prozent der Berufstätigen halten die jährliche Renteninformation für unverständlich •  Jeder Zweite fordert übergreifende Renteninformation •  Mehr Transparenz in der Altersvorsorge ist dringend notwendig Einmal pro Jahr erhalten Berufstätige eine Renteninformation der Gesetzlichen Rentenversicherung. Doch nur zwei von drei Berufstätigen (65 Prozent) helfen die Angaben dabei, die Höhe ihrer späteren Rente einzuschätzen. Jeder Fünfte (21 Prozent) hält die Renteninformation für unverständlich.

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Citywire: B2B Robo-Advisor bietet Online-Vermögensverwaltung als White-Label-Lösung an

Das Münchner Unternehmen WeAdvise startet als B2B Robo-Advisor und bietet eine Online-Vermögensverwaltung als White-Label-Lösung für Finanzdienstleister wie Versicherer oder Vermögensverwalter an. Das Unternehmen wolle eine vollständig auf das Look and Feel des B2B-Kunden anpassbare Robo-Advisory-Technologie anbieten, die den Einsatz eigener Strategien in der Vermögensverwaltung erlaube. Nach eigenen Aussagen konnten in den vergangenen Monaten bereits Lösungen am Markt platziert werden.Außerdem werde derzeit gemeinsam mit Kunden an weiteren Umsetzungen gearbeitet.

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Xing: Covestro steigt in den Dax auf, ProSieben Sat.1 fliegt raus

Der Kunststoffhersteller löst den TV-Konzern im deutschen Leitindex ab. Auch im MDax, SDax und TecDax kommt es zu Änderungen.New YorkBei der Deutschen Börse werden die großen Aktienindizes neu gemischt. Ab dem 19. März tauschen der Kunststoffhersteller Covestround ProSieben Sat.1 die Plätze. Der Kunststoffhersteller steigt in den Dax auf, die Aktien des TV-Konzerns werden künftig im MDax notiert sein.Die Deutsche Börse gab die Veränderung am Montag bekannt. Covestro qualifiziert sich demnach für den deutschen Leitindex aufgrund seiner hohen Marktkapitalisierung sowie des Orderbuchumsatzes.

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Euro Fund Research: MLP mit Gewinnsprung

Der Finanzdienstleister verzeichnet im abgelaufenen Jahr ein deutliches Wachstum in nahezu allen Beratungsfeldern. Erhöhung der Dividende in Aussicht gestellt. Die MLP Gruppe hat das Geschäftsjahr 2017 weit besser abgeschlossen als das Vorjahr. Das gab der Vorstandsvorsitzende Dr. Uwe Schroeder-Wildberg auf der gestern statt findenden Jahrespressekonferenz bekannt. Das operative Ergebnis stieg um 33 % auf 46,7 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn verdoppelte sich nahezu gegenüber 2016.  Er legte 90 % zu und beträgt 27,8 Mio. Euro. Bei den Umsatzerlösen verzeichneten die Baden-Würtemberger …

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Citywire: Nach dubiosen Geschäften? Schwäbischer Finanzdienstleister gibt 32er-Lizenz der BaFin ab

Seit Februar 2018 scheint der schwäbische Finanzdienstleister Varian defensive capital (VDC) aus Pöttmes seine Zulassung als Finanzportfolioverwaltung mit 32er-Lizenz der BaFin abgegeben zu haben. Entsprechend wird das Unternehmen nicht mehr auf der aktuellen BaFin-Liste der zugelassenen Finanzdienstleister gelistet. Die Abgabe der entsprechenden Lizenz bestätigt auch die Frankfurter Anwaltskanzlei LSS – Rechtsanwälte. Die VDC habe die Erlaubnis zur Erbringung erlaubnispflichtiger Finanzdienstleistungen verloren und sämtlichen Vermittlern gekündigt. Nach Informationen des Handelsblatts und der Anwaltskanzlei LSS – Rechtsanwälte sei die VDC als Haftungsdach für …

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Capitalinside: Ripple: Der Bitcoin bekommt Konkurrenz

2017 könnte man auch das Jahr der Kryptowährungen nennen. Die bekannteste Digitalwährung Bitcoin hatte von Jahresbeginn gemessen zwischenzeitlich um bis zu 2.000 Prozent zugelegt. Nach einer Kurskorrektur liegt Bitcoin auf Ein-Jahres-Sicht immer noch mehr als 1.600 Prozent im Plus. Die Warnungen gegenüber der Kryptowährung nehmen derweil zu: In der vergangenen Woche hat die US-Börsenaufsicht SEC zum wiederholten Male zu Vorsicht bei Investments in Bitcoin aufgerufen: Anleger liefen Gefahr, verlorenes Geld nicht wieder zurückzubekommen – zumindest könne die SEC nicht unbedingt dabei helfen.

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Das Investment: Worauf sich Berater 2018 einstellen müssen

Lange hat sich die Branche darauf vorbereitet. Jetzt bricht das Jahr an, aber vieles ist unfertig. Was auf Vermittler 2018 zukommt. Auf dieses Datum hat die Vermittlerbranche lange hingearbeitet: Am 3. Januar werden die Regeln der Finanzmarktrichtlinie Markets in Financial Instruments Directive II, kurz Mifid II, wirksam. Die Richtlinie wirkt sich direkt zwar nur auf die nach Kreditwesengesetz (KWG) regulierten Finanzdienstleister aus. Mittelbar schwappen die Regeln aber auch auf Vermittler über, die hierzulande mit Genehmigung nach Gewerbeordnung tätig sind. Da …

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Das Investment: Fidelity: MIFID II: „Bestandscourtagen fließen nicht mehr ungehindert“

Mifid II hat Konsequenzen für die Altersvorsorge von Beratern. Wer Provisionen vereinnahmt, muss künftig im Gegenzug eine qualitätsverbessernde Dienstleistung für seine Kunden nachweisen. Im Interview erklärt Wesselin Kruschev, Managementberater der Unternehmensberatung Capco in Frankfurt/Main, wie groß das Rentenrisiko wirklich ist. Herr Kruschev, wenn Mifid II in Kraft tritt, müssen laufende Provisionen durch regelmäßige Dienstleistungen gerechtfertigt werden. Was bedeutet das konkret?

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Citywire: Das sind die Top 50 Vermögensverwalter Deutschlands: Teil 1

Im ersten Teil dieser Serie äußern sich sieben der Top 50 Vermögensverwalter zum Thema Regulierung und wie man sein Unternehmen aufstellen muss, um in diesem regulatorischen Umfeld zu bestehen. Die Top 50 Vermögensverwalter Unter den Tausenden Finanzhäusern in Deutschland die Top 50 Vermögensverwalter auszuwählen, ist eine umfangreiche Aufgabe. Wir sind dabei in drei Schritten vorgegangen und haben eine Auswahl der 50 führenden Vermögensverwalter Deutschlands im Portrait vorgestellt und ihre Meinungen zu MiFID II, der Digitalisierung und der Portfoliostruktur eingeholt.Die Ergebnisse haben wir in …

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Euro Fund Research: „Multi-Asset wird unter MiFID II ein zentrales Thema werden“

M&G Investments wurde 1901 unter dem Namen Municipal & General Securities, kurz M&G, gegründet. Wir sprachen mit Werner Kolitsch, Head of Germany und Austria über MiFID II und aktive Fondsarbeit. FundResearch: Herr Kolitsch, die finale Umsetzungsphase für MiFID II hat begonnen. Welche Auswirkungen der Regulierung spüren Sie? Kolitsch: Meiner Ansicht nach wird MiFID II tief in die Beziehung zwischen Anleger und Finanzdienstleister eingreifen.

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Xing: Facebook und Apple werden den Banken gefährlich

Schnell eine Rechnung bezahlen oder den Kontostand überprüfen: Um ihren Kunden Neues anzubieten, kooperieren Finanzinstitute mittlerweile gerne mit Technologieriesen. Das könnte ein Fehler sein. Finanzgeschäfte über Facebook sind in Brasilien schon heute möglich. Die Banco Bradesco etwa bietet ihren Kunden an, über die Smartphone-App des sozialen Netzwerks ihre alltäglichen Bankgeschäfte zu erledigen. Um neue potentielle Kunden zu finden, greift die Bank auf die Datenanalyse von Facebook zurück. In den Vereinigten Staaten wiederum können die Kunden der beiden

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