Verschiedene Ausgänge der US-Wahl würden laut David Wehner unterschiedliche Aktien favorisieren. Unter Trump würden Infrastruktur-, Öl- und Gas-Titel profitieren, unter Harris vor allem Tech-Werte und Chip-Hersteller. Der Markt werde das Ergebnis der Wahl unverzüglich spiegeln und starke Schwankungen an den Börsen würden schon während der Auszählung zu spüren seien. Mittlerweile seien die Börsen kaum noch ein Stimmungsindikator; die zunehmende globale Unzufriedenheit werde sich aber an der Wahlurne bemerkbar machen.
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