Im Jahr 2018 verschlechterten sich die Aussichten für die globalen Finanzmärkte zusehends. Einzig die Prognosen für den Edelmetallsektor verbesserten sich. Kein Wunder, sagen Analysten aus dem Rohstoff-Team von BlackRock, schließlich treibt das steigende Risiko an den Börsen die Nachfrage.
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Das Investment: Fünf Anlagethemen, die 2019 prägen
Was können Investoren von 2019 erwarten? Capital Group stellt fünf Themen vor, mit denen Anleger das Beste aus der Marktentwicklung in diesem Jahr machen. 1. Volatilität beherrschen Der anhaltende Handelskonflikt zwischen den USA und China, steigende Zinsen und zunehmende Verschuldung: Mit breiter Brust kehrte die Volatilität im vergangenen Jahr zurück. Und da die genannten Faktoren auch 2019 weiterhin bestimmen, dürften sich auch die Kursschwankungen fortsetzen. Zwar trafen sich Anfang Januar führende Politiker aus den USA und China, um eine Lösung …
Lesen Sie mehr »Xing: Fed erhöht Leitzins zum vierten Mal in diesem Jahr
Die US-Notenbank hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Die Entscheidung erfolgt gegen den ausdrücklichen Wunsch von Präsident Donald Trump. Die US-Notenbank Federal Reserve hat zum vierten Mal in diesem Jahr den Leitzins erhöht. Sie erhöhte den Zinssatz um einen Viertelpunkt auf den neuen Zielkorridor von 2,25 bis 2,5 Prozent. Damit reagiert sie auch auf die gute Konjunktur in den USA. Die Entscheidung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve war in dieser Form weitgehend an den Finanzmärkten erwartet worden. US-Präsident Donald Trump hatte in der …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Schwellenländer im Trudeln – Ausblick bleibt trotzdem optimistisch
Da die US-Notenbank Federal Reserve strikt an ihren Zinsanhebungen festhält, sind Aktien und Anleihen aus Schwellenländern für Investoren weitgehend unattraktiv. Die Aussichten sind jedoch gar nicht so schlecht, sagt Felix Herrmann, Kapitalmarktstratege bei BlackRock.Wie das gesamte Jahr 2018 war auch der September wieder ein turbulenter Monat an den Finanzmärkten. Für Anleger war es schwer, den Überblick über einen ganzen Strauß an Themen zu behalten. Vor allem die Politik beeinflusste wie in den Vormonaten das Geschehen. In den USA tobte ein …
Lesen Sie mehr »Der Spiegel: US-Regierung will Bankenregulierung weiter lockern
US-Präsident Trump macht sich an die Verwirklichung des nächsten Wahlkampfversprechens: Die Banken können schon bald mit der Lockerung der Vorschriften für die finanzielle Absicherung von Krediten rechnen.Etwa zehn Jahre nach dem Höhepunkt der Finanzkrise wollen die US-Aufsichtsbehörden die Zügel für die Banken in einzelnen Bereichen weiter lockern. So sollen die Auflagen den jeweiligen Geschäftsmodellen der Institute angepasst werden, wie aus den am Mittwoch vorgestellten Plänen unter anderem der Notenbank Federal Reserve hervorgeht. Ein solcher Schritt könnte es den größten Banken des Landes ermöglichen, insgesamt …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Welche Risiken und Chancen Anleger 2018 erwartet
T. Rowe Price | Baltimore, 20.11.2017. Straffung der Geldpolitik wird zentraler Ausgangspunkt bleiben. Mögliches synchrones Handeln durch Zentralbanken bietet Investmentchancen. Wie sich Anleger richtig gegen Risiken versichern können. Die größten Risiken und Chancen werden 2018 von der gleichen Stelle ausgehen: der Straffung der Geldpolitik der Zentralbanken. Zu dieser Meinung kommt Arif Husain, Global Head of Fixed Income bei der Fondsgesellschaft T. Rowe Price. Die Federal Reserve, die Europäische Zentralbank, die Bank of England, die Bank of Canada und die Bank …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Markteinschätzung von Janus-Henderson-Chefvolkswirt: Kommt alles anders
Anstelle eines verbesserten globalen Konjunkturwachstums und weiterhin niedriger US-Zinsen könnte es zu einem Abschwung und höheren US-Zinssätzen kommen, argumentiert Simon Ward, Chefvolkswirt des britischen Vermögensverwalters Janus Henderson. Das Weltwirtschaftswachstum legte Ende 2016 und Anfang 2017 zu, woraufhin Investoren seither von verbesserten Perspektiven für das globale Wachstum ausgehen. Geldpolitische Trends und wichtige Konjunkturindikatoren deuten allerdings darauf hin, dass sich die Aufwärtsbewegung im weiteren Verlauf des Sommers abkühlen dürfte: Der Höhenflug der Märkte könnte gebremst werden – vor allem dann, wenn die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Darum sollten Anleger jetzt Gold kaufen
Die meisten Aktien sind derzeit massiv überbewertet. Davon ist Joe Foster, Portfoliomanager und Stratege für die Gold-Fonds von Van Eck überzeugt. Was auf eine baldige Rezession und eine Baisse auf den Aktienmärkten deutet und warum Anleger jetzt Gold und Goldaktien kaufen sollten. Die Erwartungen rund um die von der Federal Reserve (Fed) angekündigte Zinsanhebung vom 15. März waren die wichtigsten Treiber des Goldmarktes im März. Die Wirtschaftsstatistiken der USA fielen zuletzt recht positiv aus und führten dazu, dass der Markt …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Darum erwarten wir einen langfristigen Gold-Bullenmarkt
Die jüngste Konsolidierung des Goldpreises dürfte sich auf den Oktober beschränken. So lautet die aktuelle Einschätzung von Joe Foster, Portfoliomanager und Stratege für die Gold-Fonds des US-Asset-Managers Van-Eck. Auch Goldminen-Unternehmen prophezeit der Edelmetall-Experte eine rosige Zukunft. Joe Foster, Edelmetall-Stratege vom US-Asset-Manager Van Eck, erwartet einen langfristigen Gold-Bullenmarkt. „Der Markt preist derzeit eine mögliche Zinserhebung durch die Federal Reserve im Dezember ein. Diese wäre zum jetzigen Zeitpunkt allerdings ein Fehler, der das globale Wirtschaftswachstum gefährdet“, erklärt Foster.
Lesen Sie mehr »Das Investment: So reagieren Märkte auf Fed-Entscheidung gegen Zinsanstieg.
An der Wall Street haben die Kurse am Mittwoch zugelegt. Dahinter stand wohl nicht zuletzt die Entscheidung der Federal Reserve, die Zinsen vorerst nicht anzuheben. Eine lockere Geldpolitik wirkt sich im Allgemeinen positiv auf den Aktienmarkt aus. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 0,9 Prozent auf 18.293,70 Zähler, während es für den wesentlich breiter angelegten S&P-500-Index um 1,1 Prozent auf damit 2163,12 Punkte nach oben ging.
Lesen Sie mehr »FAZ: Amerika: Notenbank-Chefin Yellen hält an Zinserhöhungen fest
Die amerikanische Notenbank Federal Reserve will laut ihrer Chefin Janet Yellen an ihrem Kurs behutsamer Zinserhöhungen festhalten. Zwar würden globale Wirtschaftsrisiken voraussichtlich nicht groß auf die Vereinigten Staaten ausstrahlen, sagte Yellen am Dienstag bei einer Veranstaltung in New York. Es sei aber nach wie vor angemessen, dass die Fed „vorsichtig“ mit ihren Zinsschritten fortfahre. „Aus den Entwicklungen im Ausland folgt, dass das Erreichen unserer Ziele für Beschäftigung und Inflation wahrscheinlich einen etwas niedrigeren Pfad der Leitzinsen erfordert als im Dezember …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: „Frau Yellen ist keine Mutter Courage“
Das jetzige Zögern der US-Notenbank, die Leitzinsen zu erhöhen, habe weniger ökonomische als politisch institutionelle Gründe, sagt Martin Hüfner. Die Federal Reserve agiert zu mutlos, bedauert der Chefvolkswirt von Assénagon Management. Seit nunmehr zweieinhalb Jahren bemüht sich die amerikanische Notenbank, bei der Geldpolitik den Krisenmodus zu verlassen und wieder normale Verhältnisse herzustellen. 2013 hat sie das angekündigt. 2014 hat sie die Wertpapierkäufe (Q/E) in einem langwierigen Verfahren zurückgeführt. In diesem Jahr hätte der dritte Schritt folgen sollen, die Erhöhung der …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Negativzinsen in den USA? – Sag niemals nie
SJB | Korschenbroich, 02.10.2015. Erst glaubte der Markt an eine Zinserhöhung im September, dann mehrten sich die Zweifel, nun steht fest: Die Notenbank traut sich nicht. Zur Begründung verweist die Fed auf niedrige Inflation, Probleme in China und fragile Finanzmärkte. Nach dieser Logik könnte sie 2016 eher Negativzinsen einführen, als dass sie die Zinsen erhöht. Es war das Non-Event des Jahres 2015: Monatelang wurde gerätselt, wie wahrscheinlich eine Zinserhöhung durch die Federal Reserve ist. Am Ende behielten die Zweifler recht: …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Dirk Müller: „Jetzt die Zinsen zu erhöhen wäre Wahnsinn“
Vor der kurz bevorstehenden Entscheidungen zu einer möglichen Zinserhöhung durch die US-Notenbank am Donnerstag hat sich Börsenkommentator Dirk Müller zu Wort gemeldet: Eine Zinsanhebung in der derzeitigen Lage wäre eine geopolitische Entscheidung, die sich gegen China richtete. Die Zinsen jetzt zu erhöhen, wäre ein Affront gegen China. Eindringlich warnte der populäre Fondsmanager und Börsenkommentator Dirk Müller während eines Online-Seminars der Plattform finanzen.net jetzt vor einer Erhöhung der US-Leitzinsen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Kapitalmarktbrief: Entschuldung – welche Entschuldung?
Allianz | Frankfurt, 07.08.2015. Die Chancen stehen gut: Bei Industriestaatenanleihen könnten wir uns zumindest auf das Ende des 30 Jahre währenden Renditerückgangs hinbewegen – auch wenn dies noch lange keine schnelle Normalisierung bedeutet. Während sich die US-Staatsanleihemärkte langsam auf eine Zinsanhebung durch die Federal Reserve einstellen, bewegen sich große Teile des Staatsanleihemarktes im Euroraum und darüber hinaus unverändert in negativem Renditeterrain.
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