Tagesarchiv

FondsProfessionell: Stimmen zur Fed: “Aktienmarkt findet Auslöser für Korrektur”

Die US-Notenbank Fed senkt wie erwartet zum dritten Mal in Folge die Zinsen. Doch die Währungshüter rücken nun die Inflation wieder in den Fokus – die Finanzmärkte reagieren mit Kursverlusten. Wie Investmentprofis den Kursschwenk der Fed beurteilen. Die US-Notenbank hat das geldpolitische Jahr zwar mit einer dritten Zinssenkung in Folge beendet, dabei jedoch am Mittwoch (18.12.) zur Bestürzung der Märkte betont, dass Inflationssorgen wieder in den Vordergrund rücken. Fed-Chef Jerome Powell formulierte es klar und deutlich: Die Inflationsprognose der Zentralbank …

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Fed bereitet sich auf Trumps inflationäre Politik, höhere Preise und steigende Arbeitslosigkeit vor

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 18.12.2024. Lesen Sie nachstehend einen Kommentar zur morgigen Sitzung der Federal Reserve (Fed) von Dave Chappell, Senior Fund Manager, Fixed Income bei Columbia Threadneedle Investments: „Die US-Zinsen könnten wieder ansteigen, insbesondere bei längerfristigen Staatsanleihen. Die Fed konnte sich in den vergangenen Monaten zwar auf Beschäftigung und Inflation konzentrieren, wird aber nach und nach Trumps Politik berücksichtigen müssen, sobald entsprechende Gesetze implementiert werden.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Ausblick 2025: Anleihen glänzen wieder – trotz wirtschaftlicher Unsicherheit

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 06.12.2024. Auch die US-Notenbank dürfte im kommenden Jahr die Zinsen senken, während die Inflation endlich nachlässt. Dennoch müssen Anleger mit Turbulenzen auf dem Anleihemarkt rechnen, und auch die weitere Entwicklung der Konjunktur ist unklar. Welcher der Faktoren wird einen größeren Einfluss auf die Anlageklasse haben? Wie es mit Anleihen 2025 weitergeht und worauf Anleger dabei besonders achten müssen, erläutert Gene Tannuzzo, Global Head of Fixed Income bei Columbia Threadneedle Investments, in seinem Outlook: Die …

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Ausblick auf den Aktienmarkt im Jahr 2025: Reichen niedrigere Zinsen und hohe Gewinne aus, um die Märkte zu stützen?

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 26.11.2024. Bei ihrer letzten Sitzung hatte die Europäische Zentralbank (EZB) angedeutet, dass sie im Oktober eine Pause einlegt. Wir sind jedoch davon ausgegangen, dass es trotzdem zu einer Zinssenkung kommen könnte – wenn die Daten dies rechtfertigen und die Federal Reserve (Fed) den Beginn ihrer geldpolitischen Normalisierung mit einer Zinssenkung von 50 Basispunkten einläutet. Beides ist eingetreten. Nun signalisiert die EZB zwei Zinssenkungen hintereinander.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: EZB-Sitzung: Zinsschritte im Oktober und Dezember?

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 16.10.2024. Bei ihrer letzten Sitzung hatte die Europäische Zentralbank (EZB) angedeutet, dass sie im Oktober eine Pause einlegt. Wir sind jedoch davon ausgegangen, dass es trotzdem zu einer Zinssenkung kommen könnte – wenn die Daten dies rechtfertigen und die Federal Reserve (Fed) den Beginn ihrer geldpolitischen Normalisierung mit einer Zinssenkung von 50 Basispunkten einläutet. Beides ist eingetreten. Nun signalisiert die EZB zwei Zinssenkungen hintereinander.

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Pressemitteilung Amundi Asset Management: Fed-Zinssenkung beflügelt die Märkte, aber wie lange noch?

Amundi | München, 08.10.2024 Von Vincent Mortier, Group CIO Amundi und Monica Defend, Head of Amundi Investment Institute: Die Kapitalmärkte schwankten zwischen einem schwächelnden US-Arbeitsmarkt und der Hoffnung, dass die US-Notenbank Fed die Wirtschaft erfolgreich zu einer sanften Landung steuern wird. Die Märkte interpretieren die jüngsten geldpolitischen Maßnahmen der Fed optimistisch, da diese potenziell den Konsum und die Investitionen ankurbeln könnten.

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e-fundresearch: Jackson Hole: Verhaltene Arbeitsmarktdaten zwingen Fed zur Mäßigung

In den letzten Monaten hat die Fed ihr Augenmerk nicht mehr ausschließlich auf die Inflation, sondern auch auf den Arbeitsmarkt gerichtet. Somit sind die Arbeitsmarktdaten nun der entscheidende Faktor bei der Festlegung des Umfangs der nächsten Zinssenkung. Alle Entwicklungen im Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit können nun als potenziell marktbewegendes Ereignis betrachtet werden.

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e-fundresearch: Gefahr einer Divergenz von Fed und EZB vergrößert Renditeabstand

EZB-Präsidentin Christine Lagarde macht eine künftige Lockerung von der Fortsetzung der Disinflation abhängig. Die dürfte nach Ansicht von Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, allerdings mit dem Anstieg der Ölpreise, dem anhaltenden Preisdrucks im Dienstleistungssektor und dem Rückgangs des Euro-Wechselkurses unsicherer geworden sein dürfte.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Inflation bleibt hartnäckiger als erwartet

JP Morgan | Frankfurt, 19.02.2024. Letzte Woche dämpften die Zahlen zur US-Inflation im Januar die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende. Die Gesamtinflation fiel auf 3,1 % zum Vorjahr, während die Kerninflation mit 3,9 % konstant blieb. Allerdings lagen beide Werte über den Konsenserwartungen. Dies lässt sich zum Teil auf die jährliche Preisanpassung im Januar zurückführen, obwohl die monatliche Teuerung in einigen Bereichen der Kerndienstleistungen auf einen anhaltenden Preisdruck im Inland hindeutet.

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FondsProfessionell: Blackrock-Vize: Markt hat “exzessive” Fed-Zinssenkungen eingepreist

Die Wetten der Anleger auf Zinssenkungen in den USA werden sich als übertrieben erweisen, wenn sich erst herausstellt, dass die Teuerung hartnäckiger ist als erwartet, prophezeit Philipp Hildebrand, Vice Chairman des weltgrößten Fondsmanagers Blackrock. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte Philipp Hildebrand, Vice Chairman von Blackrock und ehemaliger Schweizer Notenbankchef, im Interview mit “Bloomberg TV”, dass die rasche Verlangsamung des Verbraucherpreiswachstums den Finanzmärkten ein falsches Gefühl der Sicherheit hinsichtlich des zugrunde liegenden Preisdrucks vermittle.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Höhere Zinsen sind für langfristige Investoren nicht unbedingt von Nachteil

JP Morgan | Frankfurt, 29.09.2023. Auf der September-Sitzung der US-Notenbank deuteten die Zinsprognosen der Währungshüter (der „Dot Plot“) darauf hin, dass die US-Zinsen mittelfristig höher bleiben könnten als bisher angenommen. Bei Investoren, die an ein Jahrzehnt der Niedrigzinspolitik gewöhnt sind, könnte dies die Alarmglocken schrillen lassen. Auch wenn die Anpassung an höhere Zinsen zu kurzfristiger Volatilität bei Risikoanlagen führen kann, zeigt die Geschichte, dass höhere Zinsen für langfristige Investoren nicht unbedingt von Nachteil sind.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Jüngste Inflationsdaten deuten auf Zinspause der EZB im September hin

T. Rowe Price | Frankfurt, 01.09.2023. Weitere Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar bis Jahresende erwartet In Jackson Hole hat EZB-Präsidentin Christine Lagarde erneut betont, dass die EZB datengetrieben agieren muss. Diese Botschaft wurde heute von EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabl bekräftigt. Bisher deuten die realwirtschaftlichen Daten für August auf eine Zinspause hin, besonders spricht der starke Rückgang des Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor dafür.

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e-fundresearch: Zinspause der Fed, weitere Zinserhöhungen aber nicht vom Tisch

Die US-Notenbank dürfte die Leitzinsen auf ihrer Juni-Sitzung zwar unverändert belassen, sollte sich aber die Tür für weitere Zinserhöhungen in den kommenden Monaten offenhalten. Nach zehn Zinserhöhungen in Folge seit März 2022, die sich auf insgesamt 500 Basispunkte belaufen, stellen sich Anlegern vor der Sitzung der US-Notenbank Fed zwei wichtige Fragen: Wie hoch ist der wird der Zinsgipfel ausfallen und wann wird die Zentralbank zu einem neuen Zinssenkungszyklus übergehen. Diese Fragen haben zu jüngst schwankenden Markterwartungen geführt.

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Managersichten SJB Substanz, SJB Surplus: Craton Capital Precious Metal Fund (WKN A14S65) Mai 2023

SJB | Korschenbroich, 13.06.2023. Im Mai setzte eine erhöhte Risikoaversion an den Finanzmärkten ein: Fallende Notierungen für US-Staatsanleihen, ein stärkerer Dollar und mehrheitlich fallende Aktienindizes prägten das Umfeld. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen notierte der Goldpreis über die Berichtsperiode in einer engen Bandbreite um die psychologische wichtige 2.000-USD-Marke und legte weiterhin die Basis für einen nachhaltigen Ausbruch nach oben. In diesem Marktumfeld generierte der Craton Capital Precious Metal Fund (WKN A14S65, ISIN LI0214430949) eine Monatsrendite von -8,48 Prozent und lag damit …

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