Viele Kunden der Postbank müssen künftig für ihr Girokonto Geld bezahlen. Die größte Privatkundenbank Deutschlands kündigte am Freitag eine Neuausrichtung ihrer Kontolandschaft und ein verändertes Preismodell an. Hintergrund ist die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB): Die anhaltend niedrigen Zinsen machten es immer schwerer, mit dem Girokonto Geld zu verdienen, begründete Postbank-Vorstand Susanne Klöß den Schritt. Erstmals führt die Postbankein Online-Konto mit einer monatlichen Grundgebühr von 1,90 Euro ein. Ein flexibles Konto mit einem Entgelt von 3,90 Euro gibt es für …
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FondsPerle: Wie hat sich der Hellas Opportunities Fund (WKN A1WZH5) zuletzt entwickelt?
Das Ende der ersten Jahreshälfte 2016 war geprägt durch die Brexit- Thematik und die damit einhergehenden Kursverlusten an den globalen Kapitalmärkten. Dem konnte sich auch der griechische Aktienmarkt nicht entziehen. So verlor der Athener ATHEX Index allein im Juni 16,68 Prozent in Euro. Der von Frankfurt Trust in Deutschland angebotene HELLAS Opportunities Fund P (WKN A1WZH5, ISIN LU0920841326) entwickelte sich besser als der Index, konnte sich von dem negativen Trend mit einem Minus von 14,98 Prozent jedoch nicht abkoppeln. Noch …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: „Wir werden das tun, was wir tun müssen“ – Vier Jahre EZB-Politik
Es scheint, als sei die Arbeit der EZB noch nicht beendet. Sie wird wohl weiterhin tun, was sie tun muss – „Whatever it takes“. Transportieren Sie sich einmal zurück zum 26. Juli 2012. Die Kreditkosten für europäische Staaten in der „Peripherie“ sind empfindlich hoch. Irland, Portugal und Griechenland sind dabei, Rettungspakete zu beantragen, und das spanische Bankensystem ist einem Zusammenbruch gefährlich nahe. Es stellte sich nicht die Frage, wann ein EU-Mitgliedsstaat die Gemeinschaftswährung verlässt, sondern wer? EZB-Präsident Mario Draghi, bitte …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Privatkunden drohen höhere Gebühren
Wenn Banken Geld bei der EZB parken, müssen sie dafür mittlerweile einen Strafzins zahlen. Droht dieses Szenario auch normalen Kunden? Ein Bankenverband meint „Nein“ – schließt aber dafür höhere Gebühren nicht aus. Trotz der Niedrigzinsen müssen Privatleute nach Banken-Angaben nicht fürchten, beim Sparen bald draufzuzahlen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir im Privatkundengeschäft Negativzinsen sehen werden“, sagte der Hautgeschäftsführer des Bundesverbands deutscher Banken, Michael Kemmer, der Deutschen Presse-Agentur. „Dafür ist der Wettbewerb zu hart.“ Höhere Gebühren für Privatkunden schloss …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: European High Yield auf Erfolgskurs
NN | Frankfurt, 05.08.2016 Europäische Hochzinsanleihen (European High Yield, HY) haben in diesem Jahr bislang recht gut abgeschnitten. In den ersten sechs Monaten warf die Assetklasse1 eine Gesamtrendite von 4 % ab. Auch künftig dürfte European High Yield eine attraktive Anlageform darstellen. Sofern nicht unerwartete Ereignisse einen Strich durch die Rechnung machen, erwarten wir in den kommenden zwölf Monaten eine Gesamtrendite von 4,4 % für diese Assetklasse und 6 % für unseren NN (L) European High Yield Fonds. Das makroökonomische …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Wenn Zentralbanker die Orientierung verlieren
Dass die EZB für ihre Geldpolitik kritisiert wird, ist nichts neues. Wie groß die Tragweite ist, wird meist nicht gänzlich erfasst. Die Liste der Folgen umfasst Asset-Blasen, schwindendes Vertrauen der Bürger in die Geldhüter, falsche Anreize für staatliche Schuldner sowie dem Durchkommen von schlechten Unternehmen. Doch wie könnte ein Ausweg aus dem Schlamassel aussehen? Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts haben sich die Zentralbanken als Hüter der wirtschaftlichen und finanziellen Stabilität entwickelt. Ihnen wurden die nötigen Kompetenzen verliehen, um unsere Währungen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Welche Unternehmensanleihen hat die EZB bloß gekauft?
Das CSSP-Programm der EZB zum Kauf von Unternehmensanleihen läuft seit Anfang Juni. Jetzt wollte die EZB veröffentlichen, welche Anleihen sie gekauft hat. Statt detaillierter Angaben wird offenbar, dass die Abstimmung zwischen den Notenbanken der Eurozone nicht optimal läuft, meint M&G-Anleihen-Experte Wolfgang Bauer. Die EZB-Käufe aus Sicht eines im selben Sektor tätigen Fondsmanagers. Am Montag hat die Europäische Zentralbank die mit Spannung erwartete Liste ihrer Anleihenbeteiligungen veröffentlicht. Statt einer ordentlichen, konsolidierten Liste mit sämtlichen angekauften Anleihen haben die sechs nationalen, am …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Notenbank steckt im Dilemma Die Fed traut sich nicht
Vieles spricht für eine Zinserhöhung in den USA, trotzdem zaudert die Fed, die Weltwirtschaft sei zu chaotisch. Dabei hat sie gegenüber der EZB einige Vorteile. Warum die Notenbank nun Investoren überzeugen muss. Für die Entscheider der US-Notenbank Federal Reserve scheint keine noch so gute Nachricht gut genug. Seit der Offenmarktausschuss (FOMC), der die Geld- und Währungspolitik der Vereinigten Staaten regelt, vor sechs Wochen das letzte Mal zusammenkam, zeigen so gut wie alle ökonomischen Indikatoren in den USA nach oben. Der …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Chefvolkswirt: Die Geldpolitik der EZB wird zum Risiko für Deutschland
Die Niedrigzinspolitik der EZB trifft Deutschland hart. Banken und Sparer leiden, und auch der Wirtschaft droht Gefahr. Die Regierung muss handeln, wenn sie Schaden von Deutschland abwenden will. Was hat die Europäische Zentralbank (EZB) in den letzten Jahren nicht alles getan, um einer möglichen Deflation vorzubeugen und den Euroländern Strukturreformen zu erleichtern? Man hatdie Zinsen auf null Prozent gesenkt – also den Zins de facto abgeschafft – und den Einlagezins bis auf minus 0,4 Prozent gesenkt. Im März dieses Jahres …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Postkarte aus Asien“
Allianz | Frankfurt, 22.07.2016. Wann immer ich nach Asien komme, präge ich mir das Bild der Frachtschiffe ein, die auf Einlass zum Hafen von Singapur warten. Nimmt man diese Sichtweise als Maßstab für den Welthandel, so scheint es, dass sich dieser seit meinem letzten Besuch verbessert hat. Das bestätigt nicht nur der sog. Baltic Dry Index, ein Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern, der seit Mitte Juni einen deutlichen Anstieg vollzog, sondern auch zuletzt die globalen Konjunkturdaten, hauptsächlich gestützt durch die Industrieländer, wenngleich mit verhaltenem Momentum.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Kurios: Warum stürzt sich die EZB ausgerechnet auf erste Unternehmensanleihe mit negativer Rendite?
Wer der Deutschen Bahn Geld leiht, bekommt nicht einmal den Anfangsbetrag zurück: Der staatseigene Konzern ist das einzige Nicht-Finanzunternehmen, das eine Euro-Anleihe mit einer negativen Rendite verkauft. Was andere Investoren abschreckt, ist für die EZB eine willkommene Kaufgelegenheit. LBBW-Analyst Christian Götz erklärt warum. „Ob es gegen Verspätungen hilft?“, so kommentiert der Twitter-Nutzer Stefan Schaaf eine Analyse der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Die LBBW-Experten fanden heraus, dass die Deutsche Bahn das meist gekaufte Unternehmen im Rahmen des Unternehmensanleihe-Kaufprogramms der EZB ist. Insgesamt …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: EZB kauft Bonds von VW, Daimler und Co – und von Robert Bosch
Die Europäische Zentralbank hat ihre in Deutschland umstrittenen Anleihenkäufe leicht ausgebaut. In der Woche bis zum 15. Juli nahmen die Währungshüter Staatsanleihen der Euro-Länder im Volumen von 16,31 Milliarden Euro in ihre Bücher, wie die EZB am Montag mitteilte. In der Woche zuvor waren es 16,10 Milliarden Euro. Damit erwarben die EZB und die nationalen Notenbanken seit Programmstart im März 2015 Staatspapiere im Volumen von 910,95 Milliarden Euro. Die Zentralbank will das Programm noch bis mindestens Ende März 2017 fortsetzen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Aktien und Gold bleiben für Anleger alternativlos
Erst stimmen die Briten für den Ausstieg aus der EU, dann rücken die Spanier noch weiter nach links – kein Wunder, dass die Märkte völlig verschreckt sind. DER-FONDS-Kolumnist Kai Heinrich beurteilt Anlagen im aktuellen Umfeld allerdings nicht nach der Höhe ihrer Schwankungen, sondern nach der Vertrauenswürdigkeit. Die Entscheidung der Briten für den Brexit löste an den Aktienmärkten einen kräftigen Kursrutsch aus. Obwohl im Vorfeld klar war, dass es ein enges Ergebnis geben wird, waren viele Marktteilnehmer doch geschockt. Der Dax …
Lesen Sie mehr »Xing: Unser Lebensstandard steht auf dem Spiel
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, David Folkerts-Landau, sieht die europäische Wirtschaft in einer Abwärtsspirale. Europa müsse die Probleme nun extrem schnell angehen, sonst drohe ein Unfall. Er ist einer der einflussreichsten Volkswirte Deutschlands und einer der pessimistischsten. David Folkerts-Landau, der Chefökonom der Deutschen Bank, sieht Europa vor dem Abgrund. Die Welt: Herr Folkerts-Landau, Was bereitet Ihnen größere Sorgen: der Zustand der italienischen Banken oder der Ihres eigenen Hauses?
Lesen Sie mehr »FondsPerle: Update zum OVID Infrastructure HY Income UI (WKN A112T8)
In einem turbulenten Marktumfeld verfolgt der OVID Infrastructure HY Income UI Fonds (WKN A112T8) weiter erfolgreich seinen Weg, Investoren mit einem langfristigen Anlagehorizont zuverlässige Ausschüttungen durch ein FondsPortfolio ausgewählter Hochzinsanleihen aus dem Infrastruktursektor zu bieten. FondsInitiator Rainer Fritzsche gibt ein topaktuelles Update zu den jüngst erzielten Renditen des Fonds, zu den Konsequenzen des Brexit für das eigene Portfolio sowie zu geplanten Neuankäufen aus dem High-Yield-Segment. Erfahren Sie die neuesten Entwicklungen auf FondsEbene als SJB-Kunde aus erster Hand!
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