Tagesarchiv

Euro FundResearch: Degroof Petercam: Globales Makrobild zwischen Licht und Schatten

Der Zyklischer Aufschwung bleibt stabil. Die Indikatoren deuten sogar auf eine weitere globale Erholung in 2018 hin. Doch am Horizont zeichnen sich Risiken ab: Auf globaler Ebene sind es hohe Marktpreise und ein Abschwung in China, während Europa einen harten Brexit sowie neue Turbulenzen in Italien fürchtet. Intakter, zyklischer Aufschwung: „Die Weltwirtschaft wird sich in 2018 weiter erholen und die Inflation wird leicht anziehen. Die Notenbanken werden ihren bereits eingeschlagenen Weg der geldpolitischen Straffung fortsetzen“, fasst Hans Bevers, Chefökonom bei …

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Xing: Deutsche Inflation zieht leicht an

Die Verbraucher in Deutschland müssen für Kraftstoffe und Haushaltsenergie tiefer in die Tasche greifen. Dementsprechend steigt die Inflationsrate. Ein Ende der ultralockeren Geldpolitik im Euroraum ist vorerst jedoch nicht in Sicht.Angetrieben von höheren Energiepreisen hat sich der Anstieg der Teuerung in Deutschland im November leicht beschleunigt. Die Verbraucherpreise lagen um 1,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Oktober hatte die Rate noch bei 1,6 Prozent gelegen.

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Xing: Geldmarkt-Referenzzins: EZB startet Beratungen

Nach dem Skandal um Manipulationen bei den Referenzzinssätzen Euribor und Libor treibt die EZB Pläne für einen eigenen Geldmarkt-Referenzzins voran. Dieser soll vollgeständig auf Transaktionen in Euro beruhen. FrankfurtDie Europäische Zentralbank treibt die Pläne für einen eigenen Geldmarkt-Referenzzins mit dem Start der öffentlichen Beratungen voran. Marktteilnehmer sollen bis zum 12. Januar ihren Beitrag dazu leisten, teilte die EZB am Dienstag in Frankfurt mit. Sie reagiert mit dem Vorhaben auf den Skandal um Manipulationen bei den Referenzzinssätzen Euribor und Libor und …

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Das Investment: EZB-Geldpolitik: Bis mindestens 2019 bleiben die Schleusen offen

Verstehen die Märkte die Konsequenzen gedrosselter EZB-Anleihenkäufe?, fragt David Zahn, Head of European Fixed Income bei Franklin Templeton Investments. Sein Rat: Obwohl die lockere Geldpolitik vorerst weiterhin anhalten dürfte, sollten sich Anleger nicht in Sicherheit wiegen. Bei ihrer jüngsten geldpolitischen Sitzung hat die Europäische Zentralbank (EZB) bestätigt, dass sie ab Januar nächsten Jahres beginnen wird, ihre quantitative Lockerung zu drosseln, indem sie ihre monatlichen Käufe von 60 Milliarden Euro auf 30 Milliarden Euro verringert. Doch sind sich die Märkte der …

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Xing: Draghi mahnt zum Abbau fauler Kredite in den Bankbilanzen

Mario Draghi mahnt zum Abbau fauler Kredite in den Bankbilanzen. Die Themen der faulen Kredite und der gemeinsamen Einlagensicherung seien für den EZB-Präsident verknüpft.Für die Einführung einer gemeinsamen Einlagensicherung in Europa ist laut EZB-Chef Mario Draghi der Abbau fauler Kredite in den Bankbilanzen entscheidend. Die Themen der faulen Kredite und der gemeinsamen Einlagensicherung seien verknüpft, sagte Draghi am Montag im Wirtschafts- und Währungsausschuss (ECON) des EU-Parlaments in Brüssel.

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Xing: Niedrige #Zinsen für einen sehr langen Zeitraum – geht das

Im Zuge einer zurückhaltenden #Kreditvergabepolitik der Geschäftsbanken einerseits und einer ständig zunehmenden Zentralbankliquidität andererseits hatte die Europäische Zentralbank (#EZB) im Januar 2012 das Mindestreserve-Soll von 2% auf 1% des Volumens der hierfür zur Berechnung herangezogenen Einlagen einer Bank gesenkt. Gegenwärtig beträgt die Verzinsung auf das Mindestreservesoll 0% und entspricht damit dem Hauptrefinanzierungssatz, zu dem die EZB den Geschäftsbanken Zentralbankgeld zur Verfügung stellt. Insgesamt beträgt das Mindestreservesoll aller Banken zusammen gegenwärtig rund 123 Mrd. Euro. Dagegen liegt der Zinssatz, zu dem …

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Pressemitteilung Stabilitas Fonds: Edelmetall- und Rohstoff-Report: Inflationssignale werden stärker

Stabilitas | Bad Salzuflen, 07.11.2017 Gold tendiert seitwärts. Palladium stärker als Platin. Nickel bricht aus. Der Oktober brachte für die meisten Edelmetalle eine stabile Seitwärtsbewegung mit sich. Der Goldpreis schloss mit einem leichten Minus von 0,6 Prozent bei einem Kurs von 1.270 US-Dollar pro Feinunze ab. Der kleine Bruder Silber legte um 0,3 Prozent zu und landete am Monatsende an der Marke von 16,71 USD pro Feinunze. „Obwohl sich noch kein Trend herausgebildet hat, beobachten wir, dass die Kurse zumindest …

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CashOnline: Perfektes Umfeld für steigende Goldpreise

Die niedrige Volatilität an den Finanzmärkten schlägt sich auch im Goldpreis nieder. Dennoch sollten Anleger die Anzeichen einer steigenden Inflation beachten, die Aktienbewertungen schaden und zu einer Goldhausse führen kann.Die Preise für die meisten Edelmetalle bewegten sich im Oktober seitwärts, die Preise für Basismetalle stiegen deutlicher. Das geht aus dem Stabilitas Edelmetall-Report hervor. Der Goldpreis sei im Oktober um 0,6 Prozent auf 1.270 US-Dollar pro Feinunze gesunken. Silber habe sich um 0,3 Prozent auf 16,71 US-Dollar pro Feinunze verteuert.

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Xing: Wenn die EZB die Fed kopiert

Als die Fed im Jahr 2014 den monetären Stimulus langsam aber sicher mit einer Beendigung der Anleihekäufe zurückgefahren hatte, befand sich die US-Wirtschaft im dritten Jahr des wirtschaftlichen Aufschwungs. Die damalige Robustheit der konjunkturellen Erholung und die Belebung am Arbeitsmarkt waren für die US-Notenbank zweifelsohne eine wichtige Voraussetzung, den Startschuss für eine weniger expansive Geldpolitik zu geben, ohne einen erneuten Rückfall in die Rezession zu riskieren. Die europäische Notenbank scheint nun – vier Jahre später – an einem ähnlichen Punkt …

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Xing: Die EZB halbiert ihre Anleihekäufe

Die Währungshüter um EZB-Chef Mario Draghi haben entschieden: Ab Januar kauft die Notenbank für 30 Milliarden Euro Wertpapiere. Für wie lange mindestens, das steht auch schon fest. Die Führung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat entschieden, die monatlichen Wertpapierkäufe zurückzufahren. Das beschlossen die Währungshüter um den EZB-Präsidenten Mario Draghi während ihrer Sitzung an diesem Donnerstag in Frankfurt. Ab Januar werden die nationalen Notenbanken des Euroraums gemeinsam mit der EZB Schuldtitel, vor allem Staatsanleihen, im Volumen von netto 30 Milliarden Euro monatlich …

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Süddeutsche Zeitung: Draghi macht es möglich

Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sorgt für steigende Aktienkurse. Um vernünftige Renditen zu erzielen, sind Anleger förmlich gezwungen, an den Markt zu gehen. Von Markus Zydra Die Börsen können auch Spaß machen, denn der deutsche Aktienindex Dax erreicht einen Rekordstand nach dem anderen. Mittlerweile notiert das wichtigste Börsenbarometer hierzulande über 13 000 Punkte. Man mag sich erinnern: Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise im März 2009 lag der Dax bei 3600 Punkten. Mutige Anleger, die sich etwa mit einem ETF (Exchange Traded Fund) auf den Dax …

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Xing: Mario Draghis Inflations-Dilemma

Der Preisanstieg im Euroraum ist im Oktober überraschend schwächer ausgefallen als im Vormonat. Das reduziert kurzfristig den Druck auf die Europäische Zentralbank, macht aber die Arbeit der Notenbanker nicht leichter. Frankfurt. Mario Draghi hat am vergangenen Donnerstag einen vor allem von Sparern lange ersehnten Schritt getan. Auf ihrer Ratssitzung beschlossen der Chef der Europäischen Zentralbank und seine Kollegen die Anleihekäufe der Notenbank ab Anfang 2018 auf 30 Milliarden Euro pro Monat für zunächst neun Monate zu halbieren.

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Manager Magazin: EZB dämmt Geldflut ein – wann steigen endlich die Bankzinsen?

Seit dieser Woche ist klar: Die Europäische Zentralbank nimmt allmählich Abschied von ihrer ultra-lockeren Geldpolitik. Müsste das nicht auch die Zinsen bei Banken und Sparkassen steigen lassen?Mit ihrer Entscheidung, ihre sehr lockere Geldpolitik künftig ein wenig einzudämmen, hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Finanzmärkte bewegt. An der Börse stiegen die Aktienkurse, der deutsche Leitindex Dax Börsen-Chart zeigen etwa erreichte am Freitag einen neuen Rekordstand jenseits der 13.200-Punkte-Marke. Allerdings ist es nicht die Aufgabe der EZB, die Stimmung an der Börse zu verbessern. Die …

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Xing: EZB besorgt über niedrige Inflation

Die EZB will die monatlichen Anleihenkäufe im kommenden Jahr erst einmal halbieren. Ein Ende der konjunkturstützenden Maßnahmen lässt sie aber offen. Der belgische Notenbankchef rückt den Blick wieder auf die Folgen einer dauerhaft geringen Teuerung.EZB-Ratsmitglied Jan Smets hat vor den Folgen einer dauerhaft niedrigen Inflation gewarnt. Es wäre gefährlich, wenn sich “die Menschen an eine schwächere Preisentwicklung gewöhnt haben und zum Beispiel geringere Lohnerhöhungen fordern”, sagte der belgische Notenbankchef dem “Handelsblatt”.

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Xing: Die EZB halbiert ihre Anleihekäufe

Die Währungshüter um EZB-Chef Mario Draghi haben entschieden: Ab Januar kauft die Notenbank für 30 Milliarden Euro Wertpapiere. Für wie lange mindestens, das steht auch schon fest. Die Führung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat entschieden, die monatlichen Wertpapierkäufe zurückzufahren. Das beschlossen die Währungshüter um den EZB-Präsidenten Mario Draghi während ihrer Sitzung an diesem Donnerstag in Frankfurt. Ab Januar werden die nationalen Notenbanken des Euroraums gemeinsam mit der EZB Schuldtitel, vor allem Staatsanleihen, im Volumen von netto 30 Milliarden Euro monatlich erwerben.

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