Tagesarchiv

FondsProfessionell: Pandemie lässt Finanzvermögen schrumpfen – Deutsche kommen gut weg

Das Privatvermögen in der Eurozone hat sich im ersten Quartal dieses Jahres drastisch reduziert, zeigen Berechnungen der ING. Die Deutschen kamen vergleichsweise glimpflich davon, und das ausgerechnet dank ihrer oft kritisierten Risikoscheu. Die Coronakrise hat die privaten Haushalte in Europa übel erwischt. Im ersten Quartal dieses Jahres ist ihr Finanzvermögen um insgesamt 771 Milliarden Euro geschrumpft, meldet die Direktbank ING. Das entspricht einem Rückgang in Höhe von drei Prozent.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Unternehmensanleihen aus den USA und der Eurozone eröffnen kurzfristige Möglichkeiten

 NN IP | Frankfurt am Main, 17.04.2020. Maarten-Jan Bakkum, Senior Stratege im Multi Asset Team von NN Investment Partners: NN Investment Partners (NN IP) erwartet, dass die globalen Unternehmensgewinne im ersten Quartal und die Prognosen für die kommenden Quartale schlechter ausfallen werden, als der Markt derzeit annimmt. Zudem dürften die wirtschaftlichen Auswirkungen der Lockdowns und der daraus resultierende Anstieg der Insolvenzen und der Arbeitslosigkeit trotz der beispiellosen politischen Unterstützung größer sein, als es die Marktbewertungen widerspiegeln. Andererseits dürfte der Whatever-it-takes-Ansatz …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Für Anlagen in europäische ABS sprechen viele Gründe

 NN IP | Frankfurt am Main, 09.01.2020. Im Niedrigzinsumfeld müssen Anleiheinvestoren Alternativen finden, um die Rendite ihrer Portfolios zu steigern. Dabei möchten sie in der Regel das Kreditrisiko nicht erhöhen. Die Beimischung von europäischen Asset-Backed Securities (ABS) stellt hier eine sinnvolle liquide Lösung dar. Der Ruf von ABS hat seit der Finanzkrise 2008 gelitten. Dennoch haben sich europäische ABS aus Kreditgesichtspunkten sehr gut entwickelt.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Investorenumfrage: In diesen Aktienregionen sehen professionelle Anleger Wertpotenzial

 NN IP | Frankfurt am Main, 12.12.2019. Investoren beurteilen Schwellenländeraktien aktuell positiver als im vergangenen Jahr: Während vor einem Jahr nur 51% der Meinung waren, dass Schwellenländeraktien attraktive risikobereinigte Renditen bieten, sind es aktuell 67%. Das ist eines der Ergebnisse des Investor Sentimeter von NN Investment Partners (NN IP), einer Umfrage unter 100 professionellen Investoren in Europa.

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Cash.Online: Investorenumfrage: Die Risikobereitschaft steigt

Die Meinungen der Anleger über die Aussichten für die Weltwirtschaft sind gespalten. Das Investor Sentimeter von NN Investment Partners zeigt, dass rund ein Viertel der professionellen Anleger erwartet, dass sich die globale Wirtschaftsdynamik in den kommenden zwölf Monaten beschleunigt. 39% glauben, dass sie sich verlangsamen wird, und 35% gehen davon aus, dass sie gleich bleibt. Wie positionieren Investoren angesichts dieser Einschätzungen ihre Portfolios?Das Sentimeter verdeutlicht, dass die meisten Anleger (57%) bereit sind, ihre Risikobereitschaft im Laufe des kommenden Jahres zu …

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Cash Online: Negative Anleiherenditen: Die Neue Normalität?

Es ist eine seltsame Vorstellung, dass Sparer eine Bank dafür bezahlen, dass sie ihr Geld verwahrt – aber genau das könnte in Teilen der Eurozone kommen. Anleiheinvestoren sind damit sogar schon konfrontiert: Viele Staatsanleihen aus Ländern wie Deutschland und Japan rentieren unter null. Das Gesamtvolumen dieser negativ verzinslichen Anleihen hat kürzlich 15 Billionen US-Dollar überschritten. Auch Unternehmensanleihen folgen allmählich diesem Beispiel; einige sind bereits heute negativ verzinst.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Prévoir Gestion Actions C. (WKN A1T7ND, ISIN FR0007035159) SRRI-Risikoklasse: 6

Mit einer auf europäische Wachstumswerte fokussierten Stockpicking-Strategie ist es auch in der aktuellen Börsensituation weiterhin möglich, den breiten Aktienmarkt der Eurozone zu schlagen. Dies beweist FondsManager Armin Zinser von dem französischen Vermögensverwalter Société de Gestion Prévoir mit seinem Fonds, der schwerpunktmäßig in Mid- bis Large Caps aus der Europäischen Union investiert. Der Prévoir Gestion Actions wählt für sein FondsPortfolio europäische Unternehmen aus, die über ein bewährtes Geschäftsmodell sowie ein exzellentes Management verfügen.

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Focus Online: Deutschland gleitet in Rezession – Tatenlose Merkel riskiert schwere Wirtschaftskrise

Die Rezession, die den Deutschen ins Haus steht, ist die am besten zu prognostizierende der Nachkriegsgeschichte. Die Wirtschaft stürzt nicht ab, sondern gleitet sanft nach unten. Der Wohlstand wird nicht verschwinden, nur schrumpfen. Auf dem Armaturenbrett der Volkswirtschaft haben die Tachonadeln der wichtigsten Antriebsaggregate in den roten Bereich gedreht. Nach zehn Jahren Aufschwungschrumpfte die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,1 Prozent. Alle Frühindikatoren deuten darauf hin, dass sich die Schrumpfung im dritten Quartal beschleunigt. Im Juni sanken die Exportwerteder deutschen Wirtschaft um acht Prozent.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Rezessionsängste in der Eurozone sind übertrieben, zyklische Aktien stechen hervor

 NN | Frankfurt, 16.04.2019. Das Umfeld für Aktien aus der Eurozone hat sich deutlich verändert, seit NN Investment Partners (NN IP) vor 20 Jahren den NN (L) Euro High Dividend Fund aufgelegt hat. 1999 rannten Anleger Technologie-, Medien- und Telekommunikationswerten um jeden Preis hinterher. Heute scheint sich Europa in einem neuen Paradigma aus dauerhaft niedrigen Zinsen und schwachem Wirtschaftswachstum zu befinden. Die Angst vor einer Rezession scheint jedoch übertrieben, was dazu führt, dass die Aussichten besonders für unterbewertete zyklische Unternehmen …

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Pressemitteilung European Capital Partners: Freitag Morgen Kaffee Nr. 41 – Minsky Moment?

 ECP | Luxemburg, 25.01.2019 Wenn ich an diesem verschneiten Donnerstagmorgen in Luxemburg mein Bloomberg einschalte, um die 41. Ausgabe des Morgenkaffees zu schreiben, kann ich die aktuelle Umgebung nicht mit den Erfahrungen der letzten 20 Jahre vergleichen, die ich in dieser Branche als Portfoliomanager gesammelt habe. Zunächst möchte ich mich entschuldigen, Karl Marx in einer Kolumne über Investitionen zu zitieren.

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Private Banking: Abkühlung ja, Rezession nein

Mit 3,7 Prozent blieb das Wachstum der Weltwirtschaft 2018 zwar überdurchschnittlich. Doch sind die wirtschaftspolitischen Unwägbarkeiten nicht weniger geworden, im Gegenteil. Welche Entwicklungen Anleger 2019 im Blick haben sollten, erläutern Laurent Clavel und Maxime Alimi von AXA Investment Managers. USA: Die letzte Runde des Zyklus 2018 werden die USA voraussichtlich ein Wachstum von 2,9 Prozent verzeichnen – ihr bestes Ergebnis seit 2006. Ein Teil dieser durch eine spektakuläre prozyklische Expansion gestützten Dynamik dürfte noch eine Weile Bestand haben.

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Multi Asset: Zinserhöhung erst im Frühjahr 2020 zu erwarten

Auf der EZB-Sitzung am 13. Dezember wird zweifellos der Abschluss des Anleihen-Kaufprogramms bekanntgegeben, erwartet Franck Dixmier, Global Head of Fixed Income bei AllianzGI. Es besteht kein Zweifel daran, dass die Europäische Zentralbank (EZB) während der nächsten Sitzung am 13. Dezember den Abschluss ihres Anleihen-Kaufprogramms ankündigen wird, auch wenn die jüngsten Wirtschaftsdaten den Zeitpunkt dieser Ankündigung ungünstig erscheinen lassen. Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone hat sich im dritten Quartal auf lediglich 0,2 Prozent verlangsamt – die niedrigste Rate seit vier Jahren. …

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Finanzen.net: Darum ist der Eurokurs etwas gefallen

Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1370 US-Dollar und damit etwas weniger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1387 Dollar festgesetzt. Leicht belastet wurde der Euro durch schwache Konjunkturdaten aus Deutschland und Inflationsdaten aus der Eurozone. In Deutschland gingen die Einzelhandelsumsätze im Oktober den vierten Monat in Folge zurück. Im Euroraum fiel die Inflationsrate im November von 2,2 auf 2,0 Prozent. Dies vermindert den Druck auf die EZB, ihre Geldpolitik in absehbarer Zeit zu straffen

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Spiegel: “In Italien bahnt sich eine neue Tragödie an”

Italien will kräftig neue Schulden machen – und die Regeln der EU brechen. Holger Schmieding, Chefökonom der Berenberg Bank, fürchtet den Start einer jahrelangen Krise – die auch die Stabilität des Euro bedrohen könnte. SPIEGEL ONLINE: Die italienische Regierung trotzt der Europäischen Union und will sich im kommenden Jahr höher neu verschulden, als es in der Gemeinschaft erlaubt ist. Was bedeutet das für die Eurozone? Schmieding: Kurzfristig steht der Eurozone ein heftiger Konflikt bevor. Das ist unangenehm, aber zu bewältigen. …

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FAZ: „Nehmen Sie die Negativzinsen aus dem Markt!“

Die deutschen Banken schlagen Alarm: Ihre Interessenvertreter knöpfen sich die Europäische Zentralbank vor – und haben auch eine klare Meinung zur Regierung in Rom. Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Hans-Walter Peters, hat auf einer Pressekonferenz harte Kritik an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie an der italienischen Regierung geübt. Von der EZB fordert Peters eine unwiderrufliche Einstellung des Anleihekaufprogramms zum Jahresende sowie baldige Erhöhungen der Leitzinsen. Vor allem der negative Einlagenzins ist Peters ein Dorn im Auge. „Die EZB muss …

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