Tagesarchiv

Xing: Warum der Euro so stark ist

Der Euro steht so hoch wie seit drei Jahren nicht. Das liegt daran, dass die Europäische Zentralbank vielleicht bald die Zinsen erhöht. Doch der Kurs muss nicht so bleiben. Es gibt viele Erklärungen, sicher ist vor allem: Der Euro ist so viel wert wie seit drei Jahren nicht. Am Freitag kletterte der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung auf bis zu 1,2173 Dollar. Auf einem solchen Niveau lagen die Notierungen zuletzt Ende 2014. Als Grund für den jüngsten Kursschub gelten im Handel …

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Manager Magazin: Dax baut Verluste aus – Autowerte unter Druck

Der Dax ist mit Verlusten in das neue Börsenjahr 2018 gestartet. Der starke Euro belastet die Kurse, die Gemeinschaftswährung notiert so hoch wie seit September 2017 nicht mehr. Größter Verlierer im Dax ist der Vorjahressieger Lufthansa.Der steigende Euro hat den Anlegern den Start in das neue Börsenjahr vermiest. Der deutsche Leitindex Dax Börsen-Chart zeigen weitete seine jüngsten Verluste am Dienstag aus und fiel um 0,9 Prozent auf 12.795 Punkte. Zeitweise rutschte der Dax auf den tiefsten Stand seit Ende September abgerutscht.

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Euro FundResearch: Die Märkte 2018: Was Fondsmanager prognostizieren

Das Jahr 2017 neigt sich seinem Ende zu. 2018 steht vor der Tür. Der richtige Zeitpunkt also, um nach vorne zu blicken. Was Fondsmanager für 2018 erwarten:Für 2018 gehen die meisten Auguren der Fondsgesellschaften von einem guten Jahr für Anleger aus –die Weltwirtschaft wächst und die Gefahr eines Konjunktureinbruchs wird als gering eingeschätzt. „Der ‚Steady State‘ soliden Wachstums bleibt das wahrscheinlichste Szenario. Die Inflation sollte eher schwach bleiben, für ein sprunghaftes Ansteigen sehen wir kaum Hinweise.

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Citywire: Schweizer Notenbank hält wohl noch länger die Füße still

Die Negativzinsen bleiben: Die Schweizer Nationalbank will wohl vorerst an ihren ultra-tiefen Zinsen festhalten. Das macht den Franken unattraktiv für Investoren. Eine Änderung könnte die Zinspolitik der EZB bringen. Zürich Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte auf absehbare Zeit an ihren ultra-tiefen Zinsen festhalten. Einer am Donnerstag veröffentlichten Reuters-Umfrage zufolge erwarten sämtliche der 28 befragten Experten, dass die Währungshüter bei ihrer Lagebeurteilung am kommenden Donnerstag den Leitzins unverändert in der Spanne zwischen minus 1,25 und minus 0,25 Prozent lassen.

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Xing: “Die größte Blase in der Geschichte der Menschheit”

Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank warnt vor einer historischen Blase am Markt für Anleihen und kritisiert, dass die expansive Geldpolitik ausgerechnet den ärmeren Teil der Bevölkerung benachteiligt. Der oberste Ökonom der Deutschen Bank hat sich besorgt über die anhaltend expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank geäußert. „Die Anleihekäufe begleiten uns schon zu lange“, sagte David Folkerts-Landau vor Journalisten in Frankfurt. Zwar sei das Eingreifen der EZB in der Eurokrise unverzichtbar für das Wohlergehen Europas gewesen, doch mittlerweile seien negative Gewöhnungseffekte eingetreten. …

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Manager Magazin: VW und Infineon drücken Dax, Steinhoff lässt MDax trudeln

Der Dax steht nach schwachen Handelsvorgaben aus Asien und den USA unter Druck. Für einen Kursrutsch im MDax sorgt der Möbelhändler Steinhoff. Der Bitcoin steigt unterdessen über die Marke von 12.000 Dollar.Der deutsche Aktienmarkt hat am Nikolaustag kräftige Einbußen hinnehmen müssen. Der Dax Börsen-Chart zeigen verlor am Mittwoch im frühen Handel deutlich und fiel zeitweise unter die Marke von 12.900 Punkten. Zu den größten Verlierern im Dax zählten die Aktien von Volkswagen Börsen-Chart zeigen, Commerzbank Börsen-Chart zeigen und Infineon Börsen-Chart zeigen, die jeweils um rund 2 Prozent einbrachen.

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Pressemitteilung Nordea Asset Management: 2018 wird der geldpolitische Gegenwind an den Finanzmärkten auffrischen

Nordea | Luxembourg, 04.12.2017. Die Geldpolitik der US-Notenbank bremst nach Ansicht des Vermögensverwalters Nordea Asset Management das Wachstum der Weltkonjunktur. Aktien könnten in diesem spätzyklischen Umfeld noch solide Erträge erzielen, aber bei einer weiteren Verflachung der US-Zinskurve drohe ein Ende des mehrjährigen Aufschwungs. Der gegenwärtige konjunkturelle Aufschwung wird sich nach Einschätzung von Witold Bahrke, Senior-Stratege bei Nordea Asset Management, in das kommende Jahr hinein fortsetzen. Allerdings gebe es deutliche Anzeichen dafür, dass sich der Konjunkturzyklus bereits in einer späten Phase …

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Xing: Immer mehr Rufe nach Ende der Anleihenkäufe

Neben dem niederländischen Notenbankchef Knot hat sich jetzt auch Bundesbank-Präsident Weidmann für ein Ende der Anleihenkäufe ausgesprochen. Sie sehen die Preisstabilität der Euro-Zone nicht mehr in Gefahr. In der EZB-Führung werden die Rufe nach einem Ende der umstrittenen Anleihenkäufe im nächsten Jahr lauter. Die Preisstabilität in der Euro-Zone sei nicht mehr in Gefahr, sagte der niederländische Notenbankchef Klaas Knot am Mittwochabend. Die Inflationsdaten zeigten, dass das Risiko einer gefährlichen Abwärtsspirale nicht mehr gegeben sei. “Der Hauptgrund für den Einsatz des Anleihenkaufprogramms …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Welche Risiken und Chancen Anleger 2018 erwartet

T. Rowe Price | Baltimore, 20.11.2017. Straffung der Geldpolitik wird zentraler Ausgangspunkt bleiben. Mögliches synchrones Handeln durch Zentralbanken bietet Investmentchancen. Wie sich Anleger richtig gegen Risiken versichern können. Die größten Risiken und Chancen werden 2018 von der gleichen Stelle ausgehen: der Straffung der Geldpolitik der Zentralbanken. Zu dieser Meinung kommt Arif Husain, Global Head of Fixed Income bei der Fondsgesellschaft T. Rowe Price. Die Federal Reserve, die Europäische Zentralbank, die Bank of England, die Bank of Canada und die Bank …

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Multi Asset Fonds: Zeit des billigen Geldes neigt sich dem Ende zu

Nach fast einem Jahrzehnt des Flutens der Märkte mit Geld werden die wichtigsten Notenbanken im kommenden Jahr den Hahn langsam zudrehen, blickt das Nachrichtenportal Bloomberg in einer Analyse voraus.Seit der Finanzkrise sind Billionensummen in den Kauf von Staats- und Unternehmensanleihen geflossen. Die Ergebnisse liegen auf der Hand: Die Geldflut in ihrem historischen Ausmaß hat den Kollaps des globalen Finanzsystems verhindert. Und: Aktien und Anleihen notieren auf historischen Höchstständen.

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Xing: Mario Draghis Inflations-Dilemma

Der Preisanstieg im Euroraum ist im Oktober überraschend schwächer ausgefallen als im Vormonat. Das reduziert kurzfristig den Druck auf die Europäische Zentralbank, macht aber die Arbeit der Notenbanker nicht leichter. Frankfurt. Mario Draghi hat am vergangenen Donnerstag einen vor allem von Sparern lange ersehnten Schritt getan. Auf ihrer Ratssitzung beschlossen der Chef der Europäischen Zentralbank und seine Kollegen die Anleihekäufe der Notenbank ab Anfang 2018 auf 30 Milliarden Euro pro Monat für zunächst neun Monate zu halbieren.

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Manager Magazin: EZB dämmt Geldflut ein – wann steigen endlich die Bankzinsen?

Seit dieser Woche ist klar: Die Europäische Zentralbank nimmt allmählich Abschied von ihrer ultra-lockeren Geldpolitik. Müsste das nicht auch die Zinsen bei Banken und Sparkassen steigen lassen?Mit ihrer Entscheidung, ihre sehr lockere Geldpolitik künftig ein wenig einzudämmen, hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Finanzmärkte bewegt. An der Börse stiegen die Aktienkurse, der deutsche Leitindex Dax Börsen-Chart zeigen etwa erreichte am Freitag einen neuen Rekordstand jenseits der 13.200-Punkte-Marke. Allerdings ist es nicht die Aufgabe der EZB, die Stimmung an der Börse zu verbessern. Die …

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Xing: EZB besorgt über niedrige Inflation

Die EZB will die monatlichen Anleihenkäufe im kommenden Jahr erst einmal halbieren. Ein Ende der konjunkturstützenden Maßnahmen lässt sie aber offen. Der belgische Notenbankchef rückt den Blick wieder auf die Folgen einer dauerhaft geringen Teuerung.EZB-Ratsmitglied Jan Smets hat vor den Folgen einer dauerhaft niedrigen Inflation gewarnt. Es wäre gefährlich, wenn sich “die Menschen an eine schwächere Preisentwicklung gewöhnt haben und zum Beispiel geringere Lohnerhöhungen fordern”, sagte der belgische Notenbankchef dem “Handelsblatt”.

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Xing: Jede vierte Bank ist seit der Finanzkrise verschwunden

Banken im Umbruch: Seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers ist die Zahl der Geldhäuser stark gesunken. Das ist nicht das einzige, was sich geändert hat. Seit der Finanzkrise ist die Zahl der Banken in der Europäischen Währungsunion um 25 Prozent auf 5073 Institute zurückgegangen. Das teilte die Europäische Zentralbank (EZB) an diesem Montag in einem Bericht zu den Finanzstrukturen des Euroraums mit. Auf einer konsolidierten Basis, also auf Konzernebene hat sich die Zahl während dieser Zeit um 21 Prozent auf 2290 Banken …

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Manager Magazin: Dax springt wieder über 13.000 Punkte

Der Dax hat zum Wochenschluss wieder den Sprung über die viel beachtete Marke von 13.000 Punkten geschafft. Das Rekordhoch liegt am Morgen in greifbarer Nähe. Aktien von Daimler sind trotz schwächerer Zahlen zunächst gefragt.In der Hoffnung auf ein schnelleres US-Wirtschaftswachstum decken sich Anleger mit deutschen Aktien ein. Der Dax Börsen-Chart zeigen legte am Freitag zu Handelsbeginn 0,6 Prozent auf 13.061 Punkte zu. Damit liegt das Rekordhoch vom Mittwoch bei 13.095 Zählern wieder in greifbarer Nähe. In den USA hatten die wichtigsten Indizes nach …

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