Trotz weiterhin bestehender Markt-Risiken wie der US-Handelspolitik oder dem anstehenden Brexit bleiben Vermögensverwalter für das kommende Börsenjahr optimistisch. Das geht aus einer Umfrage von Universal-Investment hervor. Unabhängige Vermögensverwalter prognostizieren Kursgewinne an den Aktienmärkten in 2019 und unveränderte Zinsen sowie leicht steigende Rohstoffpreise. Etwa die Hälfte der befragten unabhängigen Vermögensverwalter erwartet eine gebremste wirtschaftliche Entwicklung in der Euro-Zone. Dennoch empfehlen sie Aktien aus Industrienationen und insbesondere Europa. Die größten Chancen sehen unabhängige Vermögensverwalter mit einem Zuwachs von fast 15% im heimischen DAX (auf …
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Xing: Inflation in der Euro-Zone bei knapp zwei Prozent
Die Inflation in der Euro-Zone liegt bereits fünf Monate in Folge über der EZB-Zielmarke. Die Verbraucherpreise erhöhten sich binnen Jahresfrist um 2,2 Prozent. Die Inflation in der Euro-Zone ist im Oktober erneut über das Zielniveau der EZB von knapp zwei Prozent gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich binnen Jahresfrist um 2,2 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte. Im September waren es noch 2,1 Prozent. Die Daten dürften die Europäische Zentralbank in ihrem Kurs unterstützen, langsam zu einer weniger lockeren Geldpolitik umzuschwenken.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Solange die Musik spielt, muss man tanzen
Die Euro-Zone hat zurzeit gute Nachrichten zu bieten: Die Wirtschaft wächst – und das nicht nur in den strukturell starken Mitgliedsländern, sondern auch in den ehemaligen Krisenstaaten.Viele politische Risiken, die in der ersten Hälfte dieses Jahres lauerten, haben sich quasi in Luft aufgelöst – Stichwort Wahlen in den Niederlanden und in Frankreich. Die Gefahr des Einflusses antieuropäischer Kräfte wurde gebannt. Durch die Wahl Emmanuel Macrons ist sogar so etwas wie politische Aufbruchsstimmung in Bezug auf die Weiterentwicklung der Europäischen Union …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Dänemark zeigt, was die Nullzinspolitik mit einem Land anrichten kann
Die Nullzinspolitik macht Dänemark schwer zu schaffen. Die Dänen sind die absoluten Schulden-Weltmeister – und jetzt droht auch noch die Lage am Häusermarkt außer Kontrolle zu geraten. Eine Warnung für Deutschland und den Rest der Euro-Zone.Auf den ersten Blick sieht es so aus, als gehe es Dänemark blendend: Experten prophezeien für 2017 ein Wirtschaftswachstum von etwa 1,5 Prozent, die Arbeitslosenrate liegt bei gerade einmal sechs Prozent, und die Verschuldung des Staates beläuft sich auf weniger als 40 Prozent des dänischen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Gemeinsam Schulden machen! EU-Kommission will einen Haushalt für alle Länder
Die EU-Kommission will Insidern zufolge am Mittwoch einen Vorschlag zu einem möglichen gemeinsamen Haushalt für die Euro-Zone vorlegen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Auch von einem Finanzminister sei die Rede. Entsprechende Pläne würden seit Monaten erwogen. In Betracht gezogen werde auch, gemeinsam Schulden aufzunehmen. Ziel sei es, die Währungsunion zu stärken. Die Erwägungen hätten mit dem Sieg des früheren Investmentbankers Emmanuel Macron bei der französischen Präsidentenwahl mehr Gewicht bekommen. Macron macht sich stark für eine Reform der Euro-Zone und hat …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bankenrettung: Der Euro-Zone droht das große Inflations-Experiment
Japan macht es vor: Eine Kombination aus Inflation und Nullzins sorgt dafür, dass Sparer “zwangsentspart” werden und der Staat sich entschuldet. Auch die USA haben schon Jahre einer rigorosen Zinskontrollpolitik hinter sich. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis auch die EZB kräftig den Markt aufmischt. Die japanische Zentralbank hat eine Entscheidung getroffen,die Anleger aufhorchen lassen sollte: Sie will die Inflation über die Zielmarke von zwei Prozent bringen und sie dort nachhaltig festhalten.Weil also die Bank von Japan die …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Was Sie über Italiens Bankenkrise wissen müssen
Kaum ist der Brexit in der politischen Realität angekommen, wird die Euro-Zone schon wieder von eigenen Problemen gequält. Italien ist schon wieder Krisenherd Nummer eins, wegen seiner Banken legt das Land sich mit den europäischen Partnern an. Gerade läuft ein neuer Stresstest der Europäischen Bankenaufsicht in die heiße Phase. Doch schon jetzt stehen Namen wie Monte dei Paschi di Siena abermals ganz oben auf der Sorgenliste der Finanzwelt. Eine akute Rettungsaktion scheint nötig.
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: EZB-Ratsmitglied sieht bei Strafzinsen kaum noch Spielraum
EZB-Ratsmitglied Jozef Makuch glaubt, dass das Instrument Strafzinsen für Geschäftsbanken fast ausgereizt ist. Negative Zinsen würden als geldpolitisches Mittel eher im Verbund mit anderen Werkzeugen wirken. Bratislava. EZB-Ratsmitglied Jozef Makuch sieht bei Strafzinsen für Geschäftsbanken kaum noch Spielraum für eine weitere Verschärfung. “Ich persönlich glaube, dass das Instrument fast ausgereizt ist”, sagte der Notenbank-Gouverneur der Slowakei am Dienstag in Bratislava. Eine weitere Senkung der Zinsen würde immer geringere Wirkungen nach sich ziehen. Für die Zukunft sei dies vor allem als …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Griechenland: Investment-Profis rechnen mit Grexit und Insolvenz
SJB | Korschenbroich, 19.06.2015. Die Verhandlungen der Euro-Finanzminister zur Krise in Griechenland stehen auf Messers Schneide. Am Montag treffen sich die Regierungschefs zu einer Krisensitzung. Das wird aber nicht viel bringen, meinen viele Finanzexperten. Mit 73,7 Prozent geht die überwiegende Mehrheit der Investment-Profis in Deutschland davon aus, dass Griechenland zahlungsunfähig werden wird. Das ist das Ergebnis der DVFA-Freitagsfrage. Immerhin für möglich halten dieses Szenario 21,2 Prozent, nur 5,1 Prozent der befragten Experten schätzen eine Staatspleite Griechenlands als unwahrscheinlich ein. Auch den …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Grexit bis 2020 ist wahrscheinlich“
SJB | Korschenbroich, 24.04.2015. Strukturelle Reformen und ein harter Sparkurs werden für Griechenland langfristig zu teuer, kommentiert Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment, das anstehende Treffen der Euro-Finanzminister am Freitag in Riga. Meiner Einschätzung nach ist die Wahrscheinlichkeit eines Grexit in den vergangenen Wochen eindeutig gestiegen. Ich glaube nicht, dass es in diesem Jahr dazu kommen wird, aber ich gehe davon aus, dass ein Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone in den nächsten drei bis fünf Jahren sehr wahrscheinlich ist. …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Wie Athen der Befreiungsschlag gelingen könnte: Ein Grexit ist unwahrscheinlich – es sei denn…
SJB | Korschenbroich, 17.04.2015. Fast täglich wird über eine Pleite Athens spekuliert. Dennoch scheint ein Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone eher unwahrscheinlich. Sechs Szenarien zeigen, wie die griechische Regierung den Gau wirklich verhindern kann – und was dem Land im schlimmsten Falle droht. Athen steht vor einer wahren Herkules-Aufgabe. DieTeilrückzahlung an den IWF in Höhe von 450 Millionen Euro Anfang Aprilwar erst der Anfang einer ganzen Reihe von Zahlungsverpflichtungen, die die Griechen in den kommenden Monaten bedienen müssen. Alleine in …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schäuble schimpft über QE: „Expansive Geldpolitik ist Hauptursache der Finanzkrisen“
SJB | Korschenbroich, 30.03.2015. Finanzminister Wolfgang Schäuble geht hart mit der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) ins Gericht. Mario Draghi unter Beschuss: Nach Anlage-Guru Felix Zulauf kritisiert nun auch der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble die Entscheidung des EZB-Chefs, die Märkte mit billigem Geld zu fluten. „Nach meiner Ansicht sind eine expansive Geldpolitik und eine hohe Verschuldung nicht die Lösung, sondern Hauptursachen der Finanz- und Schuldenkrisen der letzten Jahre”, sagt Schäuble.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: “Switzerland: Darkest before the dawn”
Pictet | Frankfurt, 19.03.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen anbei eine aktuelle Analyse von Nikolay Markov von Pictet Asset Management zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz mit dem Titel “Switzerland: Darkest before the dawn” zuzusenden. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit besten Grüßen, Oliver MOELLER, Head of Communication Germany & Austria, Tel. +49 69 79 5009 30, omoeller@pictet.com Switzerland: Darkest before the dawn Nikolay Markov, Economist: the Swiss economy is facing contraction and deflation in …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Berenberg-Chefvolkswirt: “Der Börsen-Aufschwung kann noch lange weitergehen”
SJB | Korschenbroich, 06.03.2015. Überall Risiken zu sehen sei typisch deutsch, meint Holger Schmieding. Der Chefvolkswirt der Hamburger Privatbank Berenberg rät Anlegern, stärker auf Aufschwung zu setzen. Der könne noch Jahre dauern. Aktien mit hoher Dividende hält Schmiedig für besonders interessant. FOCUS-MONEY:Gestern die Ukraine, heuteGriechenland, morgen Frankreich: Europa steckt voller Probleme. Wie kommen wir da wieder raus? Holger Schmieding: Genau das ist das Problem. Viele Leute sehen nur die Probleme. Ich hingegen beobachte, dass in Europa Probleme gelöst werden. Nicht …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Luca Paolini zur aktuellen Asset Allocation
Pictet | Frankfurt, 05.03.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, beigefügt erhalten Sie einen aktuellen Marktkommentar von Luca Paolini, Chefstratege bei Pictet Asset Management in London, zur aktuellen Asset Allocation. Wir freuen und über Ihr Interesse und senden beste Grüße Oliver MOELLER, Head of Communication Germany & Austria, Tel. +49 69 79 5009 30, omoeller@pictet.com High Yield to benefit from ECB QE stimulus – Pictet Asset Management. Luca Paolini, chief strategist at Pictet Asset Management, explains recent allocation changes in response to the ECB’s …
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