Tagesarchiv

Das Investment: So will die EZB den Euro-Crash verhindern

Mit dem Ausbruch der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ab Ende 2007 begannen die Aktien der Euro-Banken einzuknicken – und der Goldpreis (in Euro gerechnet) begann seinen Höhenflug. Das Vertrauen in die Euro-Banken schwand. Die Finanzierungskosten der Geldhäuser verteuerten sich. Verluste auf Kredit- und Derivativgeschäfte drohten, das ohnehin schon knappe Eigenkapital der Geldhäuser aufzuzehren. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Die mittlerweile stark ausgeweitete Regulierung schnürt die Ertragsmöglichkeiten der Banken ab. Erschwerend kommt die Null- und Negativzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) …

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Focus Online: Horroszenario der Wallstreet: “Währung wird Spielgeld”: Investmentbanker prophezeien drastischen Euro-Crash

SJB | Korschenbroich, 16.09.2014. Führende amerikanische Investmentbanken prophezeien einen drastischen Kursverlust des Euros: Die Gemeinschaftswährung könnte demnach noch einmal 30 Prozent an Wert gegenüber dem Dollar verlieren. Der Grund: die Unberechenbarkeit von EZB-Chef Mario Draghi. Der Euro ist auf Talfahrt: So niedrig wie jetzt wurde die Gemeinschaftswährung schon seit 14 Monaten nicht mehr bewertet. Aktuell wird er für  1,29 Dollar gehandelt – Tendenz  fallend. Die US-Investmentbanken Goldman Sachs  und Morgan Stanley  sagen nun einen weiteren Kursverfall voraus. In ihrem schlechtesten …

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