SJB | Korschenbroich, 11.11.2021. Die Energiepreise treiben die Gesamtinflation unerwartet stark. Ist der aktuelle Preisanstieg nachhaltig? Und wo bieten sich im Energiesektor Anlagechancen? Frederick Fromm, Portfoliomanager bei Franklin Equity Group, hat sich darüber Gedanken gemacht. Die rasch steigenden Energiekosten sorgen seit Wochen für Schlagzeilen; die Preise für Rohöl und Erdgas haben Mehrjahreshochs erreicht.
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Pressemitteilung StarCapital: Inflation: durch- und wegschauen?
Wie zu erwarten, hat sich die US-Inflationsrate auf ein Niveau von 4,2 % beschleunigt. Die Kernrate, die sogar die stark gestiegenen Energie- und Lebensmittel...
Lesen Sie mehr »Xing: Inflation steigt nur um 1,1 Prozent
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Februar noch schwächer gestiegen als zunächst geschätzt. Damit ist das Inflationsziel der EZB in weitere Ferne gerückt. Die Inflation in der Eurozone ist im Februar stärker gefallen, als zunächst berechnet. Die Teuerungsrate sank auf 1,1 Prozent. Das ist die niedrigste Rate seit Ende 2016. In einer ersten Schätzung hatten die Statistiker noch eine Teuerung von 1,2 Prozent ermittelt. Im Januar hatte die Inflation mit 1,3 Prozent noch spürbar höher gelegen.Mit dem dritten Rückgang in Folge entfernt …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Die Inflation kehrt zurück! So schützen Sie Ihr Erspartes
Die Inflation ist im Oktober auf 0,8 Prozent gesprungen. Damit ist sie so hoch wie seit zwei Jahren nicht mehr. Daher sollten alle Sparer ihre Zinsen überprüfen. Denn nur wenn die Zinsen über der Teuerungsrate liegen, verliert Ihr Geld nicht an Wert. Am Freitag schockte das Statistische Bundesamt alle Anleger: Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Oktober verglichen zum Vorjahr um 0,8 Prozent gestiegen. Eine so hohe Inflationsrate hatte es zuletzt im Oktober 2014 gegeben.Vor allem höhere Mieten und Energiepreise …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Fallende Preise in Europa – wie reagiert die EZB?
Die Preise in Europa fallen weiter. Erstmals seit September ist die Teuerungsrate wieder negativ – die Verbraucherpreise sind im Februar gegenüber Vorjahr leicht gefallen. Damit steigt der Druck auf die EZB, die Geldschleusen noch weiter zu öffnen. Die Preise fallen wieder: Vor allem die günstigen Energiepreise haben im Februar dafür gesorgt, dass die Teuerungsrate im Euro-Raum im Jahresvergleich um 0,2 Prozent gefallen ist. Dies teilte das Statistikamt Eurostat am Montag mit. Es ist die erste negative Rate seit vergangenen September.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Makroausblick: Starkes zweites Halbjahr für den US-Konsum erwartet
Fidelity | Kronberg, 02.07.2015. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment: • Rückgang der koreanischen Exporte deutet auf schwachen Welthandel hin, insgesamt aber Zeichen einer stabilen Weltkonjunktur • Erste Anzeichen einer Konjunkturbelebung in den USA • „Grexit“ würde kurzfristig heftige Turbulenzen in der Eurozone auslösen Globales Wachstum: Expansive Zentralbankpolitik und niedrige Energiepreise als moderate Wachstumstreiber. „Für Wermutstropfen sorgte in den vergangenen Wochen der Rückgang des Verbrauchervertrauens und der Exporte aus Korea, die ein wichtiger Frühindikator für den Welthandel sind.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hohe Korrelation: Kurios: Wie Euro und Ölpreis aneinander kleben
SJB | Korschenbroich, 05.06.2015. Wer wissen will, in welche Richtung sich der Euro bewegt, muss einfach nur einen Ölhändler fragen. Der Euro-Dollar-Kurs folgt den Ölpreisen stärker als zu irgendeinem Zeitpunkt in den letzten zwei Jahren. Die Europäische Zentralbank räumt den Auswirkungen der Energiepreise auf die Inflation ein höheres Gewicht ein als die Federal Reserve, so dass der Mitte 2014 einsetzende Ölpreisrückgang Europa einen weiteren Grund bot, die geldpolitischen Impulse zu verstärken, um Preiszuwächse zu fördern. Das Ergebnis: Der Euro verlor …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ukraine-Konflikt: Die wichtigsten Infos
SJB | Korschenbroich, 03.03.2014. Nach dem Sturz des ukrainischen Präsidenten Janukowitsch kam es in der Ukraine zu Unruhen und brutalen Auseinandersetzungen. Daniel Lenz, Analyst bei der DZ Bank, nennt die wichtigsten Fakten über die Notlage in der Ukraine. Der Auslöser für die jüngste Eskalation des Konflikts in der Ost-Ukraine
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