JP Morgan | Frankfurt, 29.08.2024. Während sich die europäische Wirtschaft weiterhin allmählich erholt, gibt die verarbeitende Industrie weiterhin Anlass zur Sorge. Die Konjunkturumfragen in der Eurozone für August lieferten weitere Belege für die Divergenz zwischen der soliden Produktion im Dienstleistungssektor und der deutlich schwächeren Aktivität in der verarbeitenden Industrie. Der vorläufige Einkaufsmanagerindex (PMI) für die verarbeitende Industrie fiel in der vergangenen Woche auf 45,6.
Lesen Sie mehr »Tagesarchiv
Pressemitteilung T. Rowe Price: Vierter Anstieg des Dienstleistungspreisindex setzt EZB-Rat in Alarmbereitschaft
T. Rowe Price | Frankfurt, 22.02.2024. Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone ist im Februar um einen Punkt gestiegen. Ausschlaggebend dafür war der Anstieg des PMI für den Dienstleistungssektor von 48,4 im Januar auf aktuell 50, was auf eine Stagnation hindeutet. Der Dienstleistungssektor ist der größte Teil der Wirtschaft und wird vor allem von der Binnennachfrage getragen. Die starke Erholung des Dienstleistungssektors in den letzten Monaten deutet darauf hin, dass sich die Wirtschaft im Euroraum in den kommenden Monaten besser entwickeln …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Moderate Rezession ist 2023 wahrscheinlich
JP Morgan | Frankfurt, 18.01.2023. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das nicht verarbeitende US-Gewerbe fiel im Dezember auf 49,6. Es war der erste kontraktive Wert (unter 50) für den Dienstleistungssektor seit Mai 2020. Die Indexkomponente der Auftragseingänge fiel um über 10 Punkte auf 45,2 – ein Niveau, das in der Vergangenheit mit einer US-Rezession einherging. Dies spricht für die Einschätzung aus unserem Investmentausblick 2023, wonach den USA und anderen Industrieländern dieses Jahr eine moderate Rezession bevorstehen dürfte.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Geschäftsumfragen in der Eurozone belegen rückläufige Aufträge
JP Morgan | Frankfurt, 12.09.2022. Der zusammengesetzte Einkaufsmanagerindex (EMI) für die Eurozone fiel im August auf 48,9 und erreichte damit ein 18-Monats-Tief. Die Auftragseingangskomponente der Unternehmensumfrage sank weiter in den kontraktiven Bereich, was darauf hindeutet, dass der Inflationsdruck und die damit verbundene Belastung der Realeinkommen weiterhin die Nachfrage dämpfen. Die Beschäftigung ist derweil erneut gestiegen, wobei die Beschäftigungskomponente des Index mit 52,5 im expansiven Bereich bleibt.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Steigende Covid-19-Fälle belasten die EMIs in China
JP Morgan | Frankfurt, 04.04.2022. Die Auswirkungen des jüngsten Corona-Ausbruchs in China spiegelten sich deutlich in den Daten des Einkaufsmanagerindex (PMI) vom März wider. Sowohl im verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor geriet die Aktivität in den rückläufigen Bereich. Während der offizielle PMI für das verarbeitende Gewerbe auf 49,5 sank, waren die Dienstleistungssektoren viel stärker betroffen. So fiel der PMI für das nichtverarbeitende Gewerbe von 51,6 auf 48,4.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Aktienregionen und -sektoren: Das Comeback Chinas im Jahr des Tigers
Pictet | Frankfurt, 15.02.2022. 2021 war ein schwieriges Jahr für chinesische Aktien, da die Geldpolitik vorsorglich gestrafft wurde und die regulatorische Verschärfung gegenüber Technologie- und Bildungsunternehmen eine Konjunkturabschwächung auslöste und die Unternehmensgewinne schmälerte.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Die China-Story: Verlangsamung, nicht Inflation
SJB | Korschenbroich, 23.12.2021. Obwohl alle Welt von einem Anziehen der Inflation zu sprechen scheint, wird die Stimmung der Anleger in Bezug auf China unserer Meinung nach eher von einer Verlangsamung des Wachstums beeinflusst. Der chinesische Einkaufsmanagerindex (PMI), der die vorherrschende Richtung der wirtschaftlichen Trends im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor anzeigt, lag in den letzten zwei Monaten unter 50. Alles, was unter 50 liegt, deutet auf eine Schrumpfung hin.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: DNB AM Experte: Erste Zinserhöhung in Norwegen wahrscheinlich schon im September
Die makroökonomische Entwicklung in den nordischen Ländern verbessert sich nun deutlich. In allen nordischen Ländern wird die Wirtschaft wieder angekurbelt und die Zahl der Covid-Fälle geht zurück. Die Impfung schreitet planmäßig voran und es wird erwartet, dass alle Erwachsenen bis Anfang August die erste Impfdosis erhalten haben. Diese Entwicklungen spiegeln sich in den meisten makroökonomischen Zahlen wider: Die Arbeitslosigkeit geht zurück, und die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor liegen auf einem recht hohen Niveau, insbesondere der erwartete/vorausschauende Teil …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Folgen der Corona-Ausbreitung auf die Börsen
Fidelity | Kronberg, 02.03.2020. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International, äußert sich zu den Folgen der Corona-Ausbreitung auf die Börsen: „Es ist zu früh, die aktuelle Situation mit der Finanzkrise 2008/2009 zu vergleichen. Aber eine Gemeinsamkeit gibt es: die Ansteckungsgefahr. Vor etwas mehr als 10 Jahren ging es um die Ansteckung, die von wertlosen Schuldpapieren ausging und insbesondere den Finanzsektor an den Rand des Abgrunds brachte. Heute ist es der COVID-19-Virus, der den Alltag in vielen Teilen der Welt massiv …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Günstige Bewertungen in mehreren Aktienmärkten, wenig Chancen bei Staatsanleihen
Bellevue | Küsnacht, 24.02.2020. Nach einem überaus positiven Jahr 2019 mit signifikant überdurchschnittlichen Renditen sowohl bei Aktien als auch bei Obligationen sind die Einschätzungen für 2020 sehr unterschiedlich in der Branche. Unsere Analyse lässt die Bewertungen der Aktienmärkte im Vergleich zu anderen Anlageklassen attraktiv erscheinen. Im Fixed Income-Bereich sind USStaatsanleihen aufgrund einer flachen Zinskurve dagegen unattraktiv und auch deutsche Anleihen sind als sehr teuer einzustufen. Lucio Soso, Lead Portfolio Manager des BB Global Macro Fonds von Bellevue Asset Management, erklärt …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Amundi Asset Management: Value-Renaissance
Amundi | Frankfurt, 23.01.2020. Das Marktsegment Value ist im Vergleich zu Growth historisch niedrig bewertet. In der Vergangenheit folgten auf solche Ausnahmebewertungen regelmäßig Gegenbewegungen. Dazu passt, dass sich die Einkaufsmanagerindizes zu erholen beginnen – das legt eine bevorstehende Renaissance des Value-Ansatzes nahe. Europäische Aktien sollten von dieser Entwicklung besonders profitieren, sagt Andreas Wosol, Head of Value bei Amundi Asset Management.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Chinas Industrie schrumpft
Zuletzt hatte es Anzeichen für eine Entspannung in dem Handelskonflikt zwischen den USA und China gegeben. Der Konflikt hat aber bereits Folgen: Erstmals seit 19 Monaten haben sich die Exporte der chinesischen Industrie verringert. Die chinesische Industrie ist im Dezember erstmals seit 19 Monaten geschrumpft. Der am Mittwoch veröffentlichte Caixin/Markit Einkaufsmanagerindex (PMI) fiel wegen schwächerer Exporte und einer geringeren Inlandsnachfrage auf 49,7 Punkte von 50,2 Zähler im November.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Wie sich Griechenland zurück ans Licht arbeitet
Abseits der Schlagzeilen wurstelt sich Griechenland Stück für Stück aus der Krise. Nur wo steht das Land zurzeit? Der Chefvolkswirt von Bantleon, Daniel Hartmann, gibt einen Überblick. Und der ist gar nicht mal so schlecht. Die Renditejagd lohnt bei Staatsanleihen der Eurozone kaum noch. Selbst zehnjährige portugiesische Staatsanleihen rentieren mittlerweile unter 2 Prozent. Im Hochzinsbereich ist einzig Griechenland verblieben. Hier sind noch mehr als 4 Prozent zu holen. Kann der Investor dem einstigen Exit-Kandidat aber bereits wieder vertrauen?
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Europäische Aktien: Gewinnwachstum stützt soliden Ausblick
Ein Blick auf Europa als Ganzes zeigt: Vieles spricht dafür, dass die Fundamentaldaten weiterhin robust bleiben. Weil jedoch bestimmte Kennzahlen, etwa die industrielle Produktion (IP) und der Einkaufsmanagerindex (PMI), eine sehr positive Entwicklung verzeichnen, sind im laufenden Jahr möglicherweise keine erheblichen Verbesserungen zu erwarten. Andererseits gibt es auch keinen Grund zu der Annahme, dass der Konjunkturmotor abkühlen könnte. Im Gegenteil: Das Umfeld für das Gewinnwachstum dürfte sich weiter verbessern. Aufwärtspotenzial bei europäischen Gewinnen. Europa ist mit Blick auf die Erholung …
Lesen Sie mehr »Das Investment: T. Rowe Price: 4 Dinge, auf die Anleger bei europäischen Aktien achten sollten
Kommt der neue Boom, oder kommt er nicht? Sind europäische Aktien das Investment der Stunde? Fondsmanager Dean Tenerelli von T. Rowe Price nennt vier Aspekte, auf die man jetzt achten sollte.Nach Jahren mit enttäuschendem Ergebniswachstum und Rating-Herabstufungen, markiert die Aussicht auf eine Rückkehr zu Gewinnzuwächsen im zweistelligen Bereich in diesem Jahr einen wichtigen Wendepunkt. Dean Tenerelli, Portfoliomanager des Continental European Equity Fund (ISIN: LU0285832068) von T. Rowe Price, nennt vier Dinge, die bei europäischen Aktieninvestments zu beachten sind.
Lesen Sie mehr »