Tagesarchiv

Das Investment: Marc Friedrich und Matthias Weik: LBS – Wenn Verträge nichts mehr zählen

 SJB | Korschenbroich, 20.11.2014. Es wird teuer, warnen die beiden Ökonomen, Querdenker und Honorarberater Marc Friedrich und Matthias Weik und erklären, wie die Finanzindustrie ein weiteres Mal auf Kosten der Sparer den Kopf aus der Schlinge zieht. Mit immer größeren Schritten kommen die Folgen der irrsinnigen Politik der Notenbanken auf uns zu. Tagtäglich werden wir Sparer auf Grund dieser Politik schleichend enteignet. Doch auch den Banken, Versicherungen und Bausparkassen macht die Niedrigzinsphase erheblich zu schaffen. Die Lebensversicherungen senken kontinuierlich ihre Garantieverzinsungen, …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Ökoworld Asset Management: Marktkommentar Oktober 2014

 Ökoworld | Hilden, 14.11.2014. Der goldene Oktober blieb an den Aktienmärkten zunächst aus. Vielmehr sorgte ein Cocktail in Form von Rezessionsängsten, Ebola und geopolitischen Entwicklungen für zwischenzeitlich heftige Turbulenzen, die sich zum Ende hin weitestgehend legten. IWF reduziert. So reduzierte der Internationale Währungsfonds (IWF) zu Anfang des Monats seine weltweite Wachstumsprognose zum dritten Mal in diesem Jahr mit starken Kürzungen für Deutschland, Frankreich und Italien. Dazu gesellten sich ein schwächerer Ifo-Geschäftsklimaindex und rückläufige Auftragseingänge aus Deutschland. China schwächelt, Ebola ängstigt. Ebenfalls sorgte …

Lesen Sie mehr »

Private Banking: Die Extra-Dienstleistungen der Vermögensverwalter

 SJB | Korschenbroich, 14.11.2014. Vermögensverwalter bieten neben der Vermögensverwaltung auch häufig andere Dienste an – alles im Sinne des Kundenservices. Welche Dienste von den meisten angeboten werden, zeigt die jüngste Studie des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV). Vor allem die Anlageberatung und das Stiftungsmanagement spielen abseits des Kerngeschäfts bei Vermögensverwaltern eine größere Rolle. Das hat die jüngste Studie des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) von der Hochschule Aschaffenburg herausgefunden. An der Befragung nahmen 138 Vermögensverwalter aus Deutschland teil. Demnach bietet gut die Hälfte …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Weg zur finanziellen Selbstbestimmung: Indische Regierung will Girokonto und Versicherung für alle

 SJB | Korschenbroich, 13.11.2014. Die indische Regierung will die Basis für finanzielle Selbstbestimmung der Bevölkerung schaffen. Uwe Zimmer, Vorstand des Vermögensverwalters Meridio in Köln, über ihre Strategien sowie die Vor- und Nachteile des Ansatzes. Indien gehört zu den aufstrebenden Wirtschaftsmächten, ist Zentrum einer immensen Software-Industrie, Call-Center der Welt. Eine neu entstehende Mittelschicht sorgt für Wachstum von innen, auch in der Finanzindustrie. Und das soll jetzt noch weiter gestärkt werden – mit Cross-Selling von Staats wegen.

Lesen Sie mehr »

Börse Online: Goldpreis: Warum Anleger zu günstigen Fonds, Barren und Münzen greifen können

 SJB | Korschenbroich, 13.11.2014. Sinkende Kurse können auch täuschen: Die Goldnotierung verlockt derzeit nicht zum Investment in das Edelmetall – zumindest auf den ersten Blick nicht. Doch durch den Anstieg des Dollar können Anleger hierzulande durchaus ihren Schnitt mit Gold machen. Zudem gibt es ganz grundsätzliche Überlegungen, die dafür sprechen, jetzt zu Barren und Münzen zu greifen. Von Andreas Höss Die Schlagzeile hatte es in sich: “Gold auf Vierjahrestief” lautete die Meldung, die sich rund um den Globus verbreitete wie …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Kritik an der Bundesregierung Wirtschaftsweise: 2015 wird Deutschland kaum wachsen

 SJB | Korschenbroich, 13.11.2014. Die fünf Wirtschaftsweisen sagen der deutschen Wirtschaft für das kommende Jahr nur noch in kleines Wachstum voraus. Auch für das laufende Jahr fällt ihre Prognose deutlich verhaltener aus als bisher. Internationale Konflikte, unsichere Exportaussichten, anhaltende Sparpolitik: Die Konjunktur in Deutschland könnte nach Einschätzung der fünf Wirtschaftsweisen stärker abkühlen als bisher befürchtet. Die Top-Berater der Bundesregierung erwarten 2015 nur noch ein Wachstum von 1,0 Prozent. Das berichtet die “Süddeutsche Zeitung” unter Berufung auf das neue Jahresgutachten, das die …

Lesen Sie mehr »

FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Fidelity European Growth Fund (WKN 973270, ISIN LU0048578792). SJB-MiFID-Risikoklasse: 4.

 SJB | Korschenbroich, 12.11.2014. Der Fidelity European Growth Fund hat als Investment klassiker im Bereich der europäischen Aktienfonds zu gelten. In seiner über zwanzigjährigen Historie überzeugte er seine Anleger mit einer attraktiven Wertentwicklung und kann auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Vor gut zwei Jahren hat es einen Wechsel im FondsManagement des erfolgreichen Europafonds gegeben. Matt Siddle, der im Jahre 1999 als Aktienanalyst bei Fidelity begann und von 2004 bis 2006 bereits stellvertretender Manager des Fidelity European Growth Fund A EUR (WKN 973270, …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Amerika verabschiedet sich von der quantitativen Lockerung, Schweden startet mit Nullzinspolitik

 DNB| Luxemburg, 10.11.2014.  Die US-Notenbank (Fed) hat ihr Anleihenaufkaufprogramm (die quantitative Lockerung) genau wie angekündigt beendet und gleichzeitig erneut erklärt, dass die erste Zinserhöhung noch in ferner Zukunft liegt. Am anderen Ende des geldpolitischen Spektrums hat die Bank von Japan entschieden, ihr bereits zuvor aggressives Anleihenankaufprogramm auszuweiten. Zwischen diesen beiden Extremen liegt die Europäische Zentralbank, die die quantitative Lockerung bisher lediglich im Munde führt. Verantwortlich hierfür sind die schwierigen Entscheidungswege und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Rahmendaten der Mitgliedsstaaten, die entsprechend unterschiedliche …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung M&G Investments: WERNER KOLITSCH WIRD LEITER DEUTSCHLAND

 M&G | Frankfurt, 10.11.2014. Werner Kolitsch, 45, wird ab März 2015 die Geschäfts- und Vertriebsleitung für die M&G-Publikumsfonds in Deutschland übernehmen. Bis zu Kolitschs Antritt wird Jonathan Willcocks, Global Head of Retail Sales und Managing Director bei M&G, weiterhin das Deutschlandgeschäft übergangsweise leiten. Kolitsch wird an Jonathan Willcocks berichten. „Wir freuen uns sehr, Werner Kolitsch ab März nächsten Jahres in unserem deutschen Team begrüßen zu dürfen. Deutschland ist ein bedeutender Markt für M&G und wir sind überzeugt, dass Werner Kolitschs …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Was Menschen über Negativzinsen denken

 SJB | Korschenbroich, 10.11.2014. Mit der Skatbank hat die erste deutsche Bank Negativzinsen – also Strafgebühren aufs gesparte Vermögen – für Privatanleger eingeführt. DAS INVESTMENT.com befragte Passanten, was sie davon halten, dass sie fürs Sparen bestraft werden, und welchen Einfluss das auf ihr Konsumverhalten hat. Sonniger, aber kalter Tag in Hamburg. Wir verlassen das Redaktionsbüro im Stadtteil Winterhude und machen uns auf den Weg. Unser Ziel: herauszufinden, wie die Menschen bezüglich der Negativzinsen ticken. Was halten sie davon? Wie würden sie …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Europäische Aktien: „Schwacher Euro könnte die europäische Konjunktur retten“

 SJB | Korschenbroich, 10.11.2014. Die europäischen Aktienmärkte haben in den vergangenen Monaten enttäuscht. Ein schwächerer Euro könnte jedoch die Exporte in Schwung bringen. Im kommenden Jahr wären dann wieder mehr Wachstum und höhere Unternehmensgewinne erzielbar, sagt Franklin Templeton Fondsmanager Uwe Zöllner. Die Märkte in Europa kämpften im bisherigen Jahresverlauf mit zahlreichen Problemen. Geopolitische Spannungen, ausbleibende politische Reformen und die geringere Nachfrage aus den Schwellenländern schwächten die ohnehin anämische Erholung. Auch die Umsätze der Unternehmen enttäuschten, da sie weiterhin deutlich hinter den …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Schuldner-Atlas 2014: In diesen Regionen wohnen Deutschlands schlimmste Schuldner

 SJB | Korschenbroich, 08.11.2014. Nach dem Konsumrausch der vergangenen Jahre drückt eine milliardenschwere Schuldenlast auf die deutschen Verbraucher: Fast jeder Zehnte über 18 Jahre ist überschuldet. Angesichts der sich eintrübenden Konjunktur ist eine Entspannung nicht in Sicht. Die Überschuldungsampel steht auf dunkelrot. Fast jeder Zehnte deutsche Verbraucher ist überschuldet – und das mit steigender Tendenz. 6,7 Millionen Menschen im Alter von über 18 Jahren können ihre Schulden nicht mehr bezahlen, wie die Wirtschaftsauskunftei Creditreform aus Düsseldorf in ihrem neuen „Schuldneratlas …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Warum Banken vor der Rache der Sparer zittern müssen

 SJB | Korschenbroich, 07.11.2014.  Immer mehr Banken werden dem Beispiel der Skatbank folgen und Strafzinsen von Sparern verlangen. Noch nehmen das die Sparer hin. Doch wehe, wenn sie zurückschlagen. Ein Gastbeitrag von Marc Friedrich und Matthias Weik. Jetzt ist es soweit: In Deutschland verlangt mit der Skatbank, der Internet-Tochter einer Volksbank in Thüringen, die erste Bank Strafzinsen für hohe Guthaben. Jetzt ist nicht mehr von der Hand zu weisen, dass Deutschlands Sparer endgültig die Zeche für die vollkommen aus dem …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Marc Friedrich: Der Raubzug geht weiter: Negativzinsen für Sparer

 SJB | Korschenbroich, 07.11.2014. Die erste Bank in Deutschland verlangt Strafzinsen. Marc Friedrich, Ökonom, Querdenker, Honorarberater und Bestsellerautor, erklärt, wie der Sparer knallhart zurückschlagen kann. Jetzt ist es soweit. In Deutschland verlangt mit der Skatbank, die Internet-Tochter einer Volksbank in Thüringen, die erste Bank Strafzinsen auf Guthaben von mehr als 500 000 Euro. Fällig wird der der Negativzins für den Kunden erst, wenn seine Gesamteinlagen, die drei Millionen Euro Grenze überschreiten. Somit wird dies die meisten Bundesbürger vorerst nicht betreffen. Jedoch …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Wirtschaftsflaute: Düstere Prognose für die Euro-Zone bis 2016

 SJB | Korschenbroich, 06.11.2014. Die EU-Kommission blickt skeptisch auf die Konjunktur in der Euro-Zone. Die Brüsseler Behörde senkte am Dienstag ihre Wachstumsprognose für dieses und nächstes Jahr kräftig und erwartet erst 2016 wieder spürbare Besserung. Die Wirtschaft in den 18 Euro-Ländern dürfte 2014 nur um 0,8 (bisherige Prognose: 1,2) Prozent und 2015 um 1,1 (1,7) Prozent zulegen. Im übernächsten Jahr dürfte es dann mit 1,7 Prozent so stark bergauf gehen wie seit 2010 nicht mehr. Deutlich pessimistischer als bisher sieht die …

Lesen Sie mehr »