Tagesarchiv

Pfefferminzia: DIA-Studie: Deutsche fühlen sich zehn Jahre jünger als sie sind

Es gibt immer mehr Über-50-Jährige in Deutschland. Zugleich fühlen sich immer weniger auch so alt. Durchschnittlich zehn Jahre jünger beträgt die Selbsteinschätzung des Alters der Deutschen. Das ergibt eine Studie des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Im Durchschnitt fühlen sich die Deutschen zehn Jahre jünger als sie tatsächlich sind. Außerdem werden erst Über-70-Jährige von der Mehrheit hierzulande als „alt“ angesehen. Das hat das Meinungsforschungsinstitut INSA für das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) herausgefunden. Die Wahrnehmung …

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Das Investment: DIA warnt vor Steuererhöhungen für die Rente

Der Vorschlag von Finanzminister Olaf Scholz, ein Rentenniveau von 48 Prozent bis 2040 zu stabilisieren, sei nur mit kräftigen Steuererhöhungen machbar, sagt Dieter Weirich, Sprecher des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. In ihrem Koalitionsvertrag haben die Regierungsparteien CDU/CSU und SPD festgehalten, dass sie das Rentenniveau bis 2025 bei 48 Prozent stabil halten möchten. In der vergangenen Woche hat Finanzminister Olaf Scholz (SPD) mit einem sehr viel weitergehenden Vorschlag für Wirbel gesorgt: Scholz will dieses Niveau noch lange über das angepeilte Datum …

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Finanzwelt: DIA: Zu kurzer Zeithorizont bei Rentenreform

Für das Deutsche Institut für Altersvorsorge greift der betrachtete Zeithorizont bei der Rentenreform zu kurz. Der Blick auf andere Länder verrät, dass auch längere Zeiträume betrachtet werden können. Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) fordert, dass für die Reformvorschläge des Rentensystems ein langfristigere Projektionen zugrunde gelegt werden, als dies bislang der Fall ist. Nur so lassen sich das Ausmaß der demografischen Veränderungen und die Folgen von Eingriffen in das System ausreichend abschätzen. Ende September 2016 hatte das Bundesministerium für Arbeit …

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CashOnline: Studie: Deutsche erwarten Einschränkungen im Alter

Ein Großteil der Bundesbürger rechnet damit, sich im Ruhestand einschränken zu müssen. Das ergab eine aktuelle Studie. Zudem meinen die meisten Befragten, bisher zu wenig Altersvorsorge betrieben zu haben. 69 Prozent der Deutschen erwarten, dass sie im Alter ihren Lebensstandard verringern müssen. Für die Studie “Deutschland-Trend Vorsorge” hat das Kölner Marktforschungsunternehmen YouGov im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) in der Zeit vom 19. bis zum 30. November 1.052 Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt. Vor drei Jahren glaubten demnach …

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