Tagesarchiv

Das Investment: Bafin-Aufsicht für 34f- und 34h-Vermittler: Das steht im vorläufigen Referentenentwurf

Ein noch unveröffentlichter Referentenentwurf umreißt Details zur geplanten Aufsichtsänderung für Finanzvermittler nach Gewerbeordnung. Das Gesetz soll FinAnlVüg heißen – Finanzanlagenvermittler-Aufsichtsübertragungsgesetz. Für Branchenangehörige soll es laut dem Entwurf teuer werden. Ein erster Entwurf für die angepeilte Bafin-Aufsicht über 34f- und 34h-Vermitttler liegt vor. Der noch unveröffentlichte Entwurf stammt aus dem Bundesministerium der Finanzen.

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Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fidelity Fonds

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Fidelity Funds – European Dynamic Value Fund A Acc (EUR) A0PGWM LU0353646689 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.Detaillierte Informationen zu diesen Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.

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Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der Universal

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Trendconcept-Universal-Fonds-Aktien-Europa 978177 DE0009781773 WM Aktien Global USD UI-Fonds 978189 DE0009781898 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.Detaillierte Informationen zu diesen Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.

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Wirtschaftswoche: US-Investmentbank warnt vor zu viel Optimismus

Die Aktionäre haben zu großes Vertrauen in Donald Trumps Politik, sagen die Experten der US-Investmentbank Goldman Sachs. Ökonomen sehen die Pläne des US-Präsidenten weitaus nüchterner als Investoren. Die Aussicht auf niedrigere Steuern und den Abbau von Auflagen für Unternehmen haben seit der US-Wahl im November die Aktien beflügelt. Zwar gab es Zwischenphasen der Ernüchterung, aber immer wieder hat sich Optimismus durchgesetzt. Das steht in deutlichem Gegensatz zum Urteil vieler Ökonomen. Zwar billigen einige Volkswirte, etwa bei der Deutschen Bank, Trumps …

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