Tagesarchiv

Euro Fund Research: Aktien Frankfurt: Euro-Stärke wird dem Dax zusehends gefährlich

FRANKFURT (dpa-AFX) – Der Eurokurs hat sich am Montag erneut als Belastung für den deutschen Aktienmarkt erwiesen. Marktexperten sehen in den nächsten Tagen sogar schon wieder die 13 000-Punkte-Marke im Dax <DE0008469008> gefährdet. Eine stärkere Gemeinschaftswährung hatte den Dax nach einem beeindruckenden Start ins neue Jahr in der Vorwoche bereits belastet. Exportorientierte deutsche Unternehmen könnten darunter leiden, da ein teurer Euro die Nachfrage nach ihren Waren im Ausland drosseln kann.

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Euro FundResearch: Geldanlage: ETFs und Fondssparpläne bei Deutschen unbeliebt

Investmentfonds fließt immer mehr Kapital zu. Dennoch hat die Mehrheit der Anleger Fondssparpläne und ETFs nicht im Blick. Es mangelt an Informationen und Sicherheit.Viele Deutsche gehen mit Blick auf die eigene finanzielle Situation positiv gestimmt ins neue Jahr. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag von Union Investment schätzen sieben von zehn Befragten, dass sich ihre wirtschaftliche Lage in den nächsten sechs Monaten nicht verschlechtern werde. Fast jeder Fünfte rechnet sogar mit einer Verbesserung.

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Manager Magazin: Dax baut Verluste aus – Autowerte unter Druck

Der Dax ist mit Verlusten in das neue Börsenjahr 2018 gestartet. Der starke Euro belastet die Kurse, die Gemeinschaftswährung notiert so hoch wie seit September 2017 nicht mehr. Größter Verlierer im Dax ist der Vorjahressieger Lufthansa.Der steigende Euro hat den Anlegern den Start in das neue Börsenjahr vermiest. Der deutsche Leitindex Dax Börsen-Chart zeigen weitete seine jüngsten Verluste am Dienstag aus und fiel um 0,9 Prozent auf 12.795 Punkte. Zeitweise rutschte der Dax auf den tiefsten Stand seit Ende September abgerutscht.

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Focus Online: Dax tritt auf der Stelle, Deutsche-Bank-Aktie verliert 1,5 Prozent

Dax richtungslos. 18.35 Uhr: Der Dax schloss am Mittwoch nahezu unverändert bei 13.070,02 Punkten. Der MDax , in dem 50 mittelgroße deutsche Unternehmen zusammengefasst sind, legte hingegen um 0,59 Prozent auf 26.298,31 Zähler zu. Für den Technologiewerte-Index TecDax ging es um 0,06 Prozent auf 2537,78 Punkte aufwärts. Es mangele an wegweisenden Impulsen, um den Dax aus seiner Handelsspanne zu reißen, sagten auch die Experten der Privatbank Donner & Reuschel. Schon seit Wochen pendelt der Leitindex zwischen etwa 12.800 und 13.200 …

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Citywire: Max Otte warnt vor US-Aktien und Hochzinsanleihen

Max Otte sieht den US-Aktienmarkt im Jahr 2018 am Limit. Der deutsche Markt wäre hingegen fair bewertet – Großbritannien und die BRIC-Staaten hätten Luft nach oben. High Yields wären ein No-Go. Das ist der Marktausblick von Otte für das kommende Jahr. Aktuell lägen sowohl Margen als auch KGVs in den USA bei vielen Blue Chips deutlich über dem Durchschnitt. „Die Gewinnmargen und Kurs-Gewinn-Verhältnisse können aber nicht ewig steigen, sondern müssen irgendwann wieder auf ihren Normalwert sinken. Und dann sinken bei …

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Manager Magazin: VW und Infineon drücken Dax, Steinhoff lässt MDax trudeln

Der Dax steht nach schwachen Handelsvorgaben aus Asien und den USA unter Druck. Für einen Kursrutsch im MDax sorgt der Möbelhändler Steinhoff. Der Bitcoin steigt unterdessen über die Marke von 12.000 Dollar.Der deutsche Aktienmarkt hat am Nikolaustag kräftige Einbußen hinnehmen müssen. Der Dax Börsen-Chart zeigen verlor am Mittwoch im frühen Handel deutlich und fiel zeitweise unter die Marke von 12.900 Punkten. Zu den größten Verlierern im Dax zählten die Aktien von Volkswagen Börsen-Chart zeigen, Commerzbank Börsen-Chart zeigen und Infineon Börsen-Chart zeigen, die jeweils um rund 2 Prozent einbrachen.

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Börse Online: Krisenwährung Gold: Alles, was Anleger jetzt wissen müssen

Gold darf in einem diversifizierten Portfolio nicht fehlen. Worauf Anleger achten sollten. Von Wolfgang Hagl und Sven Heckle Ein Viertel der Erwachsenen in Deutschland schläft zu wenig. Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse sorgen Straßenlärm, Smartphone, Schichtarbeit oder auch das Schnarchen des Partners dafür, dass die von Ärzten empfohlenen sechs Stunden Nachtruhe nicht erreicht werden. Die Frage, wie es um den Schlaf speziell von Anlegern bestellt ist, war nicht Teil der Untersuchung. An Faktoren, welche diese Personengruppe wach halten könnten, …

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FondsVerwalter SJB im TV. 16-11-2017. Geldanlage-Check. Volker Schmidt-Jennrich, SJB FondsSkyline

Im November hat im DAX eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den deutschen Aktienindex bis auf 12.850 Punkte im Tief hat zurückfallen lassen. Handelt es sich hierbei noch um eine “gesunde Korrektur” innerhalb des intakten Aufwärtstrends, oder überwiegen vielmehr die kritischen Signale? In seinem Interview bei der n-tv Telebörse analysiert Volker Schmidt-Jennrich, Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline 1989 e.K., die aktuelle Situation des DAX in charttechnischer wie fundamentaler Sicht und gibt Investoren wichtige Hinweise darauf, ob sie jetzt noch einsteigen oder besser verkaufen …

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Xing: Das Blutbad steigender Zinsen

Die Zinsen können gar nicht steigen und die beste Investition bleiben Aktien. So die einhellige Meinung. Die Geschichte der letzten 700 Jahre spricht gegen diese These.In meinen letzten Kommentaren habe ich mich mit der Bewertung an den Börsen beschäftigt und vor allem für die USA den Schluss gezogen, dass die Übertreibung mittlerweile ein so hohes Niveau erreicht hat, dass wir lieber die Cashquote erhöhen. Dies immer im Rahmen meiner prinzipiellen Empfehlung, mit einem Portfolio aus Liquidität, Aktien, Immobilien und Gold …

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Xing: Die EZB halbiert ihre Anleihekäufe

Die Währungshüter um EZB-Chef Mario Draghi haben entschieden: Ab Januar kauft die Notenbank für 30 Milliarden Euro Wertpapiere. Für wie lange mindestens, das steht auch schon fest. Die Führung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat entschieden, die monatlichen Wertpapierkäufe zurückzufahren. Das beschlossen die Währungshüter um den EZB-Präsidenten Mario Draghi während ihrer Sitzung an diesem Donnerstag in Frankfurt. Ab Januar werden die nationalen Notenbanken des Euroraums gemeinsam mit der EZB Schuldtitel, vor allem Staatsanleihen, im Volumen von netto 30 Milliarden Euro monatlich …

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Pressemitteilung Fidelity International: 10 Jahre nach der Finanzkrise: Nerven aus Stahl haben 35.000 Euro mehr gebracht

Fidelity | Kronberg, 24.10.2017. Wer seit 2007 jährlich 5.000 Euro in den DAX investiert hat, hat heute 35.000 Euro mehr auf der hohen Kante als auf dem Tagesgeldkonto. Der Ausbruch der Finanzkrise 2007 jährt sich zum zehnten Mal – ein Ereignis, das mit den anschließenden Höhen und Tiefen an den Börsen viele Anleger verunsichert hat. Aber wer seit der Finanzkrise nicht in Panik verfiel und die Nerven bewahrte, hätte heute knapp 35.000 Euro mehr auf der hohen Kante. Zeit – …

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Manager Magazin: Dax springt wieder über 13.000 Punkte

Der Dax hat zum Wochenschluss wieder den Sprung über die viel beachtete Marke von 13.000 Punkten geschafft. Das Rekordhoch liegt am Morgen in greifbarer Nähe. Aktien von Daimler sind trotz schwächerer Zahlen zunächst gefragt.In der Hoffnung auf ein schnelleres US-Wirtschaftswachstum decken sich Anleger mit deutschen Aktien ein. Der Dax Börsen-Chart zeigen legte am Freitag zu Handelsbeginn 0,6 Prozent auf 13.061 Punkte zu. Damit liegt das Rekordhoch vom Mittwoch bei 13.095 Zählern wieder in greifbarer Nähe. In den USA hatten die wichtigsten Indizes nach …

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Xing: Der Glaube an den ewigen Aufschwung

Heute kann ich gleich zwei Geständnisse machen. Ich habe mich geirrt und auch ich schreibe ab.Solange es Pessimisten gibt, geht es weiter Geirrt habe ich mich – bisher – mit meiner pessimistischen Sicht auf Wirtschaft und Märkte. Die Börsen boomen und der DAX hat einen neuen Rekordstand erreicht. Zumindest gemessen am Performance-DAX, der Ausschüttungen steuerfrei berücksichtigt. Aber auch dem Kurs-DAX fehlen nur noch wenige Punkte zum bisherigen Höchststand von 6.266,15 aus dem Jahr 2000. Die US-Börse feiert unbeeindruckt von steigenden …

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Capital Inside: Dax wieder über 13.000 Punkte: Was Aktien-Anleger jetzt über Börsenweisheiten wissen müssen

Empirische Untersuchungen zeigen immer wieder, dass sich die meisten Aktienmärkte im Spätsommer tendenziell tatsächlich schlechter entwickeln als während der übrigen Zeit des Jahres. Bezogen auf den Deutschen Aktienindex waren der August und der September seit Indexnormierung auf 1.000 Punkte zum 31. Dezember 1987 mit einem durchschnittlichen Minus von 2,2 und 2,6 Prozent die mit Abstand schlechtesten Börsenmonate. Besonders gut entwickelt hat sich der Dax dagegen im April (plus 2,5 Prozent) sowie in den jeweils letzten Quartalen des Jahres mit durchschnittlichen …

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Das Investment: „Der Dax könnte sich 2018 auf die 14.000er-Marke zubewegen“

„Die Börsenampeln stehen weiter auf Grün“, kommentiert DeAM-Fondsmanager Tim Albrecht den jüngsten Sprung des Dax über die 13.000-Punkte-Marke. Trotz aller Freude sollten Anleger aber nicht blind auf die euphorischen Prognosen mancher Beobachter setzen, warnt Vermögensverwalter Uwe Zimmer.„Das Erreichen einer runden Zahl ist immer etwas Besonderes, aber letztendlich reine Psychologie“, erklärt Tim Albrecht, Manager der Deutschland-Aktienfonds DWS Deutschland LC, DWS Aktien Strategie Deutschland LC, DWS Investa und Deutsche Invest I German Equities LC der Deutsche Asset Management (DeAM).

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