Tagesarchiv

FAZ: Banken vergeben womöglich zu großzügig Kredite

Die Bankenaufsicht Bafin wird Ende Januar eine Umfrage in zahlreichen Banken und Sparkassen beginnen. Sie geht damit dem Verdacht nach, dass viele Finanzhäuser zu großzügig Kredite anbieten. Die deutsche Bankenaufsicht Bafin geht dem Verdacht nach, dass viele Banken zu freigiebig Kredite vergeben. Nach Informationen der F.A.Z. wird die Bafin Ende Januar eine Umfrage in rund 100 Banken und Sparkassen beginnen, die nennenswert Kreditgeschäft mit mittelständischen Unternehmenskunden betreiben. Bei ihren Fragen lässt sich die Aufsicht dem Vernehmen nach auch von Klagen …

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Das Investment: Kames Investment: „Volle Konzentration auf europäische Finanzwerte“

Fondsmanager Euan McNeil sucht für den Kames Investment Grade Global Bond Fund die Crème de la Crème der Anleihen aus. Im Moment hat er dabei besonders den europäischen Finanzsektor im Blick. Herr McNeal, in den vergangenen Wochen wurden die Anleihemärkte von einem starken Zinsanstieg geprägt. Welchen Einfluss hat das auf Ihre Management-Strategie? Euan McNeil: Die Aussichten für Investment-Grade-Anleihen sind gut. Wir gehen davon aus, dass die Zentralbanken die Leitzinsen nicht allzu rasch erhöhen. Das gilt vor allem für die Europäische …

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Citywire: Anleger jubeln über Amundis Kauf von Pioneer

Die italienische Großbank Unicredit verkauft ihren Vermögensverwalter Pioneer Investment für €3,5 Milliarden an den französischen Asset Manager Amundi. Der Verkauf solle in der ersten Jahreshälfte 2017 abgeschlossen werden, teilten die Unternehmen am Montag mit. Nach dem Kauf werde Amundi nach eigener Auskunft unter den Asset Managern die Nummer eins in Frankreich und die Nummer drei in Italien sein. Auch in Deutschland werde sich das französische Unternehmen künftig in einer „starken Position“ befinden. Amundi, das zu 75% der französischen Bank Crédit …

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n-tv: EU brummt Banken Millionenstrafe auf

Deutsche Bank, Barclays und andere haben sich bereits mit EU geeinigt. Von anderen Banken, die über Jahre gemeinsam Preise für Finanzprodukte manipulierten, verlangt die EU-Kommission nun mehrere Hundert Millionen Euro. Am härtesten trifft es JP Morgan. Wegen Absprachen bei Zinsderivaten müssen die Banken Credit Agricole, HSBC und JP Morgan büßen. Die EU-Kommission brummte den drei Instituten Strafen von insgesamt 485 Millionen Euro auf, wie die Behörde mitteilte. Anders als Barclays, Deutsche Bank, Royal Bank of Scotland und Societe Generale hatten …

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