Tagesarchiv

Pressemitteilung AXA Investment Managers: „Die ‚Technologisierung‘ hat gerade erst begonnen“

AXA IM | Frankfurt, 10.06.2020 Von Computern, die noch ganze Räume füllten, über Tischrechner, bis hin zu Smartphones, den kleinen intelligenten Helden, die heute unsere Computer in der Hosentasche sind: All diese technologischen Entwicklungen wurden durch Halbleiter ermöglicht und vorangetrieben. Spätestens seit dem Aufkommen intelligenter Smartphones und ihrer Rolle innerhalb der globalen Vernetzung sind Halbleiter auf dem Radar vieler Investoren. Trotz weitreichender Historie ist ein Ende der Weiterentwicklungs- und Wachstumsgeschichte längst nicht in Sicht. Tatsächlich könnte jetzt der beste Zeitpunkt …

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Capitalinside: Auftaktinterview zur Serie (1/2): Investieren in Megatrends – so sieht unsere nahe Zukunft aus

Künstliche Intelligenz ist nur einer von vielen Megatrends, die unser Leben und auch die Finanzindustrie schon sehr bald auf den Kopf stellen werden. Lars Thomsen, Zukunftsforscher und Chief Futurist des Think Tanks „future matters“, blickt in die nahe Zukunft – Investmentchancen inklusive. Die Zukunft ist sein Geschäft. Lars Thomsen ist Gründer und Chief Futurist des Think Tanks „future matters“ und gehört zu den weltweit führenden Zukunftsforschern. Er berät zahlreiche Unternehmen, Institutionen und regierungsnahe Stellen bei der Entwicklung von Zukunftsstrategien.

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Focus Online: Größter “Flash Crash” der Geschichte! Sind Computer Schuld am Börsen-Infarkt?

Fast 1600 Punkte – so viel hat der Dow Jones Index noch nie an einem einzigen Handelstag verloren. Experten rätseln über die Gründe: Sie vermuten, dass viele Anleger plötzlich in Panik verfielen. Doch eine wichtige Rolle dürften auch die Handelsprogramme der Banken und Versicherer gespielt haben. Ausnahmezustand an den Börsen: Der US-Leitindex Dow Jones büßt innerhalb von 15 Minuten mehr als 800 Punkte ein. In der Spitze verliert er am Montag fast 1600 Punkte – soviel wie nie zuvor an …

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Private Banking: Deutsche misstrauen Anlageberatern

Deutsche sind bei der Geldanlage digitaler und internationaler als US-Amerikaner, zugleich aber viel misstrauischer. Das zeigt eine Studie der Quirin Bank, für die zeitgleich Anleger in beiden Ländern befragt wurden. Das Interesse am Thema Geldanlage ist in Deutschland und in den USA ähnlich hoch. Fast die Hälfte der Bevölkerung ab 18 Jahren zeigt sich daran sehr oder eher interessiert (43 Prozent Deutschland, 46 Prozent USA). Je höher das Einkommen, desto stärker wächst in beiden Ländern das Interesse.

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Süddeutsche Zeitung: Mein Berater, der Computer

Sie haben die Finanzkrise hinter sich gebracht, führen Prozesse, in denen es um Milliarden geht. In vielen Fällen wiesen Anwälte ihnen Falschberatung nach: Der Ruf etablierter Banken mag arg gelitten haben, ihre Marken aber haben sie noch nicht komplett ruiniert. Ob Deutsche Bank, Commerzbank oder Sparkassen: Bei den meisten Kunden stehen diese Namen nach wie vor dafür, dass Geld und Daten dort einigermaßen sicher sind. Während das Geschäft mit privaten Kunden nicht zuletzt durch neue Konkurrenten gerade ordentlich durcheinandergerät, stehen …

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Das Investment: Fondsboutiquen und Vermögensverwaltung: Fintech-Hype: Tod der persönlichen Beratung?

SJB | Korschenbroich, 03.08.2015. Warum der verstärkte Einsatz von Technik beim Beratungsprozess keinesfalls ein reines Mode-Thema ist und ob der Computer langfristig den Menschen als Finanzberater ablösen wird, erklärt Markus Hill, unabhängiger Asset Management Consultant in Frankfurt. Markus Hill ist unabhängiger Asset Management Consultant in Frankfurt. Seine Fachgebiete liegen in Marketing / Vertrieb / PR und in der Managerselektion. Hill beschäftigt sich intensiv mit Private Label Fonds, Fondsboutiquen und dem Einsatz von Publikumsfonds (Fondsselektion) bei Institutionellen: www.markus-hill.com

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