Wenn der Handelsstreit zwischen den USA und China weiter eskalieren sollte, könnte bereits in neun Monaten eine Rezession . Das berichtet Bloomberg mit Berufung auf eine Einschätzung des Chefökonomen von Morgan Stanley, Chetan Ahya. Sollte Donald Trump Strafzölle in Höhe von 25% auf chinesische Exporte mit einem Umfang von $300 Milliarden umsetzen und sich China mit eigenen Maßnahmen wehren, könnte es zum Einbruch der Weltwirtschaft kommen.
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Capitalinside: Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner: „Die neue Weltordnung ändert die Regeln an den Devisenmärkten“
Die Konfusion über den US-Dollar ist perfekt. Wo immer ich hinkomme, geht die erste Frage zu Bitcoins, die zweite dann aber gleich zum Dollar. Keiner weiß mehr, worauf er sich bei der amerikanischen Währung einstellen soll. Zeit, um ein bisschen Ordnung in die Dinge zu bringen.Wenn ich es recht sehe, sind die Dollar-Bullen derzeit in der Mehrheit. Sie verweisen zum einen auf die steigenden Zinsen in den USA und die Rückführung der Bilanzsumme der Federal Reserve. Dazu kommt das hohe …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hier liegt der logische Fehler bei Donald Trumps Grenzzoll-Idee
Achtung Denkfehler!, warnt Kenneth Rogoff, ehemaliger Chefökonom des IWF, in einem aktuellen Kommentar: Die Idee der Trump-Regierung, hohe Grenzzölle auf Importe zu erheben und die Einnahmen als Steuererleichterung exportierenden Unternehmen zukommen zu lassen, funktioniert so nicht. Die Idee der republikanischen US-Regierung, Importe zu beschneiden und Exporte anzukurbeln, um so den US-Arbeitsmarkt zu beleben, klingt zunächst folgerichtig, sagt US-Ökonom und Harvard-Professor Kenneth Rogoff. Auf Importe eine Steuer von zum Beispiel 20 Prozent zu erheben – und für Exporte Steuererleichterungen in etwa …
Lesen Sie mehr »Kundenfrage: Hilft der sinkende Ölpreis der Weltwirtschaft?
SJB | Korschenbroich, 10.12.2014. Die skandinavische FondsGesellschaft Nordea Asset Management beschäftigt sich in ihrem jüngsten ökonomischen Ausblick mit genau dieser Frage, ob relevante Bereiche der Weltwirtschaft einen „Vitaminstoß“ durch den kräftigen Ölpreisrückgang erhalten. Der schnelle und starke Rücksetzer beim Rohölpreis sei „dramatisch und unerwartet“ gewesen, so die Einschätzung von Helge J. Pedersen, dem globalen Chefökonom von Nordea. Doch dieser könnte einen entscheidenden Impuls für das Wachstum der Weltwirtschaft geben, das nach Ansicht von Nordea in den kommenden Jahren wieder anziehen wird. …
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