Wie der Brexit konkret aussehen wird, ist mehr als zwei Jahre nach dem Referendum in Großbritannien immer noch offen. Doch klar ist: Ein Brexit würde den Handel mit Waren und Dienstleistungen verteuern, die Unsicherheit vergrößern. Was der Brexit Deutschland kosten würde und in welchen Bundesländern die höchsten Kosten entstehen. Die Europäer, ohne Großbritannien, müssten bei einem harten Brexit Einkommensverluste von 40 Milliarden Euro pro Jahr hinnehmen. Am härtesten würde ein solcher “No-Deal-Brexit” die Briten selbst treffen: Auf das Vereinigte Königreich …
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Focus Online: Wenn das Geld knapp wird: Wie geht es den Rentner in Deutschland wirklich?
Millionen Deutsche haben Angst vor Altersarmut. Obwohl es den aktuellen Rentnern so gut geht wie keiner Generation vorher, kommen viele Ruheständler finanziell nur mit Ach und Krach über die Runden. Ab wann Rentner als arm gelten und was sich dagegen tun lässt. Die Standardrente liegt 2018 in den alten Bundesländern bei monatlich 1441,35 Euro brutto, wie die Deutsche Rentenversicherung ermittelt hat. Im Osten werden 1381,05 Euro erreicht. Von diesen Beträgen gehen noch Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie Steuern ab. Die Standardrente kassiert, …
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia: Wo Finanzberater am meisten verdienen
Die Gehaltshöhe von Finanzprofis hängt in Deutschland stark davon ab, in welchem Bundesland sie ihre Tätigkeit ausüben. Die Karriereplattform Gehalt.de hat verglichen.In Hessen mit Deutschlands Finanzmetropole Frankfurt winkt die höchste Bezahlung, in Mecklenburg-Vorpommern müssen sich Finanzberater mit recht viel weniger zufrieden geben: Die Internetplattform Gehalt.de hat ermittelt, mit wie viel Brutto-Monatsgehalt Finanzprofis in Deutschland rechnen können. Die Werte sind nach Bundesländern unterteilt.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Seehofer weg? Merkel weg? Vier Szenarien, wie der Asylstreit der Union ausgehen kann
Der Asylstreit zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat sich am Donnerstag dramatisch zugespitzt. Die Fraktionen von CDU und CSU trafen sich in gesonderten Fraktionssitzungen, die Christdemokraten drohten laut”Augsburger Allgemeine” sogar mit einem Bruch der Fraktionsgemeinschaft, sollte Merkel den Seehofer-Forderungen nicht nachgeben. Der Innenminister drohte außerdem, die von ihm gewünschten Zurückweisungen an der Grenze einfach per Anordnung durchzusetzen, sollte die Kanzlerin nicht nachgeben.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Kleinere Versicherungsmakler benötigen keinen Datenschutzbeauftragten“
Viele Versicherungsmakler fragen sich aktuell, ob sie ab Ende Mai einen Datenschutzbeauftragten benötigen – denn dann wird die Datenschutzgrundverordnung scharf geschaltet. Der Vermittlerverband AfW hat bei den Datenschutzbeauftragten der einzelnen Bundesländer nachgefragt. Am 25. Mai werden nach zweijähriger Übergangszeit die Regeln der Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union (EU-DSGVO) verbindlich. Sie soll den Datenschutz europaweit auf ein neues Fundament stellen. An vielen Stellen bleibt die Verordnung allerdings vage.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Bundesländer-Ranking: Thüringer blicken optimistisch auf den Ruhestand
Fidelity | Kronberg, 09.04.2018. Drei von vier Befragten fühlen sich dort finanziell abgesichert. In Sachsen-Anhalt sind es nur 44 Prozent. Das Leben in vollen Zügen genießen oder jeden Cent zweimal umdrehen – der Gedanke an den späteren Ruhestand ruft bei den Deutschen gemischte Gefühle hervor. Besonders optimistisch blicken die Menschen in Thüringen auf das Alter: 74 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sie im Ruhestand finanziell abgesichert sind. Ähnlich hoch ist der Wert in Hessen (72 Prozent). Das belegt …
Lesen Sie mehr »Focus Online: 250.000 Euro pro Jahr: So teuer könnte die neue Grundsteuer für Sie werden
Das Bundesverfassungsgericht prüft eine Reform der Grundsteuer. Der Ausgang des Prozesses könnte nahezu jeden in Deutschland betreffen: Immobilienbesitzer zahlen selbst, Vermieter können die Steuer auf ihre Mieter umlegen.Ferdinand Kirchhof ist es gewohnt, Entscheidungen von großer Tragweite zu treffen. Als Vorsitzender des Ersten Senats am Bundesverfassungsgericht kippte er unter anderem Steuerbefreiungen für Hunderttausende Firmen bei der Erbschaftsteuer und gab der umstrittenen Ticketabgabe, die Millionen Flugreisende jährlich zahlen, seinen Segen. Am heutigen Dienstag berät Kirchhof über den wohl weitreichendsten Fall seiner Richterkarriere: …
Lesen Sie mehr »Das Investment: So viel Geld sparen die Deutschen
Die Einlagen in klassischen Sparprodukten wuchsen 2016 zwar im gesamten Bundesgebiet, wie Berechnungen von Postbank Research zeigen. Im regionalen Vergleich der Bundesländer waren aber vor allem in einem Bundesland die Sparkonten deutlich voller als im Vorjahr. Bayern ist das deutsche Bundesland mit dem höchsten Zuwachs der Sparguthaben: Die Einwohner des Freistaates sparten 2016 insgesamt 2.124 Euro mehr als im Jahr zuvor. In keinem anderen Bundesland war der Zuwachs der Einlagen auf klassischen Sparkonten stärker.
Lesen Sie mehr »Das Investment: 34f-Vermittler: Das lief bei den Prüfberichten schief
SJB | Korschenbroich, 31.08.2015. Erstmals mussten Finanzanlagenvermittler Prüfberichte einreichen. Noch läuft längst nicht alles glatt, wie Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und der DIHK berichten. Dem Prüfexperten bei einer süddeutschen Industrie- und Handelskammerstanden die Haare zu Berge. Vor ihm lag ein Prüfbericht eines Finanzanlagenvermittlers nach Paragraf 34f der Gewerbeordnung. Der Steuerberater hatte offensichtlich einen alten MaBV-Bericht einfach mit neuen Zahlen versehen und weder die Finanzanlagenvermittler-Verordnung(FinVermV) noch die im zugehörigen Standard des Instituts der Wirtschaftsprüfer(IDW) fixierten Kriterien beachtet.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Schuldenberg der Bundesländer: NRW macht jede Sekunde 66,10 Euro neue Schulden
SJB | Korschenbroich, 26.01.2015. Nordrhein-Westfalen ist Deutschlands Schuldenkönig. 66,10 Euro kommen jede Sekunde dazu. Doch es könnte noch schlimmer kommen. Viele Kommunen haben sich bei Währungsspekulationen mit dem Franken verzockt. Das Land Nordrhein-Westfalen nimmt nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler rein rechnerisch pro Sekunde neueKreditein Höhe von 66,10 Euro auf und trägt damit mehr als ein Drittel zum anhaltenden Schuldenwachstum der Länder bei. Mit einem Schulden-Zuwachs von insgesamt 173,90 Euro in der Sekunde laufe die Schuldenuhr zwar langsamer als vor einem Jahr, …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Erste Pläne zur Erbschaftsteuerreform: Wolfgang Schäuble will schnell für Rechtssicherheit sorgen
SJB | Korschenbroich, 13.01.2015. Zügig und minimalinvasiv will das Bundesfinanzministerium um Finanzminister Wolfgang Schäuble die Erbschaftsteuerreform umsetzen. Das Bundesverfassungsgericht hatte jüngst geltende Regelungen bei der Verschonung von Familienunternehmen für verfassungswidrig erklärt. Das Bundesfinanzministerium hat bei einer Veranstaltung der Stiftung Familienunternehmen erstmals bekannt gegeben, wie die Überlegungen und deren Zeitabläufe bei der Erbschaftsteuerreform aussehen. Demnach will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bereits um die Osterzeit einen Kabinettsentwurf verabschieden, erklärte Michael Sell, Abteilungsleiter Steuern im Finanzministerium, auf der Veranstaltung in Berlin.
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