T. Rowe Price | Baltimore, 23.01.2019. • Neues Zinsumfeld spielt bei der Portfolioausrichtung eine entscheidende Rolle • Regionale Investments unter die Lupe nehmen • Währungsabsicherung immer wichtiger Der Januar ist der Monat für gute Vorsätze im neuen Jahr: Mehr laufen, weniger Fleisch essen oder ein neues Hobby beginnen. Auch beim Investment kann es durchaus sinnvoll sein, die bisherige Strategie auf den Prüfstand zu stellen und diese bei Bedarf anzupassen. „In diesem Jahr stehen bei uns drei Vorsätze auf der Agenda, …
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Focus Online: Irre Notfallpläne für Chaos-Brexit: Wie Konzerne das Schlimmste verhindern wollen
Kurz vor Ablauf der Brexit-Frist verlagert Staubsauger-Hersteller Dyson sein Hauptquartier vom südenglischen Malmesbury nach Singapur. Auch andere britische Firmen versuchen, die Schäden durch einen drohenden Chaos-Brexit zu reduzieren. Eine Airline will sogar die Stimmrechte ihrer Aktionäre beschneiden. Sir James Dyson galt bislang als glühender Brexit-Verfechter. Doch jetzt macht der Unternehmer eine Kehrtwende: Er siedelt seine Konzernzentrale in Singapuran.
Lesen Sie mehr »Börse Online: Wenn Europa so weiter macht, wird es sich bald nicht mehr behaupten können
Seit dem II. Weltkrieg hatte sich unser Kontinent an ein intaktes politisches Leitplankensystem gewöhnt. Die USA übernahmen die Rolle des geopolitischen Weltpolizisten und ließen uns auch noch wirtschaftlich aufblühen. So produzierte und exportierte Deutschland das, was Amerika konsumierte. Amerika tat dies freilich nicht selbstlos, denn Deutschland war ein geostrategisch wichtiger Frontstaat zum Warschauer Pakt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Risiken drücken Renditen – aber stärken den Goldpreis
Die Aussicht auf eine erlahmende Konjunktur und Inflationssorgen verunsichern die Märkte. Das wiederum treibt für gewöhnlich den Goldpreis nach oben. Klaus Bauknecht, Chefvolkswirt der IKB Deutsche Industriebank, entwirft hier zwei Szenarien, die das Edelmetall unterschiedlich beeinflussen könnten. Schon seit geraumer Zeit belastet ein hohes Maß an Unsicherheit die Finanzmärkte. Politische Entwicklungen wie die US-Handels- und -Außenpolitik oder der Brexit sowie die Schuldendynamik wichtiger Wachstumsmärkte mindern das Unternehmer- und Investorenvertrauen. Diese Belastungen haben sich in den letzten Wochen infolge schwacher Konjunkturdaten …
Lesen Sie mehr »Xing: So bereiten sich Unternehmen auf den harten Brexit vor
Angst vor hartem Brexit. Was tun, wenn die Lieferketten zusammenbrechen? Vor allem internationale Unternehmen fürchten einen harten Brexit: Dann könnten Lieferketten zusammenbrechen und Fließbänder stillstehen. Doch es gibt kleine Lichtblicke – zumindest für Europa. Auch wenn noch nichts wirklich klar ist – Unternehmen in ganz Europa wappnen sich für einen harten Brexit. Die Vorstellung, dass in einem solchen Fall der freie Austausch von Waren und Dienstleistungen, aber auch der freie Austausch von Geldströmen – die ja fließen müssen, um Importe …
Lesen Sie mehr »Die Welt: May will mit EU erneut über Nordirland-Auffanglösung verhandeln
May will mit der EU erneut über die im Brexit-Vertrag vereinbarte Auffanglösung für Nordirland verhandeln. Sie wolle sich mit den Abgeordneten beraten und dann mit neuen Vorschlägen nach Brüssel reisen, sagte May. Ein zweites Referendum über den Brexit lehnt sie ab. Ebenso eine Fristverlängerung. Die britische Premierministerin Theresa May hat Rufen nach einer Verschiebung des Brexits eine Absage erteilt. Stattdessen plädierte sie für weitere Gespräche mit der Europäischen Union über den Ausstieg Großbritanniens aus der EU.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Assenagon: Lehren aus 70 Jahren deutscher Aktien
Jahrelang wurden sie als einzig sinnvolle Anlage in Zeiten niedriger Zinsen gepriesen. Nur mit ihnen könne man noch eine akzeptable Rendite erzielen. Und dann stürzten sie im vergangenen Jahr plötzlich ab. Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner mit einer Bestandsaufnahme. Aktien sind in Misskredit geraten. Jahrelang wurden sie als einzig sinnvolle Anlage in Zeiten niedriger Zinsen gepriesen. Nur mit ihnen könne man noch eine akzeptable Rendite erzielen. Und dann stürzten sie im letzten Jahr plötzlich ab. In Deutschland verloren Anleger im Laufe des …
Lesen Sie mehr »Fonds professionell: Mays Brexit-Pleite: Was jetzt passiert – und was Finanzexperten sagen
Anderthalb Jahre hatte Theresa May mit der EU verhandelt, um Großbritannien einen geordneten Ausstieg aus der Gemeinschaft zu ermöglichen. Doch das Parlament ließ ihren “Deal” krachend scheitern. FONDS professionell ONLINE hat sich umgehört, wie es nun weitergeht – in der Politik und an der Börse. Die Börsen haben am Mittwochmorgen mit einem Schulterzucken auf die Ablehnung des Brexit-Vorschlags im britischen Parlament reagiert. Der marktbreite europäische Index Stoxx 600 bewegte sich kaum. Der Euro Stoxx 50, der britische FTSE 100 und …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: So knapp steht Deutschland vor der Rezession
Die konjunkturelle Talfahrt der deutschen Wirtschaft setzt sich fort. Die in dieser Woche veröffentlichten Konjunkturdaten signalisieren, dass es sich bei der negativen Wachstumsrate des dritten Quartals keineswegs nur um einen Ausrutscher gehandelt hat. Vor allem der deutliche Rückgang der Industrieproduktion im November um 1,9 Prozent – das dritte Minus in Folge – könnte dazu führen, dass das reale BIP im vierten Quartal erneut leicht gesunken ist. Bei zwei Quartalen in Folge mit einer negativen Wachstumsrate würde das vor Kurzem noch …
Lesen Sie mehr »Fonds professionell: Fondsanleger stimmen gegen Brexit-Umzug
Asset Manager wappnen sich für den Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union. Sie hieven Anlegergeld von britischen Investmentfonds in Pendants aus Luxemburg oder Irland. Doch bei einer Gesellschaft lehnten erstaunlich viele Investoren eine Übertragung ab. Eine Reihe von Anlegern der Fondsgesellschaft First State Investments hat einen Wechsel von britischen Fonds in EU-Pendants abgelehnt. Der Asset Manager hatte den Kunden von 18 seiner in Großbritannien beheimateten Fonds angeboten, ihr Geld auf in Irland angesiedelte Sondervermögen zu übertragen. Diese neu geschaffenen Vehikel …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Assenagon: Wird der Euro zur neuen Schlüsselwährung?
Gewöhnlich ist der US-Dollar die Leitwährung, an der sich alle Währungen weltweit messen. In letzter Zeit orientieren sich viele Länder allerdings auch am Euro, beobachtet Martin Hüfner. Der Assenagon-Chefvolkswirt hält das für einen längerfristigen Trend. Auf den Devisenmärkten ist es in den meisten Ländern üblich, die Stärke einer Währung an ihrem bilateralen Verhältnis zur amerikanischen Währung zu messen. Der Euro wird als fest bezeichnet, wenn er sich gegenüber dem US-Dollar aufwertet. Er ist schwach, wenn er gegenüber dem US-Dollar an …
Lesen Sie mehr »Xing: Britische Wirtschaft vor dem Brexit
Kurz vor der Brexit-Abstimmung im Parlament wächst in der britischen Wirtschaft die Nervosität. Fast täglich kommen neue Hiobsbotschaften aus den Unternehmen – und die Vorbereitungen der Regierung geben kaum Anlass zur Hoffnung. Die Bewohner der Grafschaft Kent südöstlich von London konnten diese Woche ein eigenartiges Schauspiel verfolgen: Sie konnten dabei zuschauen, wie die britische Regierung versuchte, einen Stau zu organisieren – und dabei scheiterte. Das Transportministerium wollte testen, ob es möglich wäre, im Ernstfall den stillgelegten Flughafen in Manston zu …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Das Rezessionsgespenst hält die Märkte im Bann
An den Finanzmärkten gehen in diesen Tagen übertriebene Rezessionssorgen um. Die Aktieninvestoren reagieren verschreckt, der Dax ist seit Anfang Dezember nochmals um fast zehn Prozent gefallen. Wie geht es weiter? Nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA, wo sich die Aktienkurse über lange Zeit sehr viel besser entwickelten als in Europa und Asien, sind die Notierungen zuletzt kräftig gefallen. Anfang Januar sorgte eine abgesenkte Umsatzprognose vom Branchenprimus Apple sogar für regelrechte Schockwellen.
Lesen Sie mehr »Citywire: Fast €900 Milliarden Vermögenswerte wegen Brexit in die EU transferiert
Fast €900 Milliarden in Vermögenswerten werden aufgrund des geplanten Brexits an Finanzmarktplätzen in die Europäische Union verschoben worden. Die großen Gewinner sind Dublin, Luxemburg, Paris und Frankfurt. Alleine die Mainmetropole rechnet mit €750 bis €800 Milliarden neuen Geldern. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Studie der Beratungsgesellschaft EY. Demnach planen mehr als ein Drittel aller britischen Unternehmen im Finanzsektor, ihren Betrieb in die EU zu verlagern. Nach dem 29. März, dem Datum des geplanten Brexits, brauchen britisch ansässige Banken …
Lesen Sie mehr »Xing: „Wir säen die Saat für eine große Katastrophe“
Handelskrieg, Brexit, eine zerrüttete EU: In der westlichen Welt brodelt es. Dennoch ist es um unseren Wohlstand erstaunlich gut bestellt. Noch. Der renommierte Global-Risk-Report zeigt, wie heikel die Lage tatsächlich ist. Amerika kämpft einen erbitterten Handelskrieg gegen China. Die Briten steuern direkt auf eine Brexit-Katastrophe zu. Die Europäische Union erlebt die größte soziale Zerreißprobe ihrer Geschichte. Trotzdem bleibt das politische und wirtschaftliche Chaos aus. Die Ökonomien der großen westlichen Nationen stehen erstaunlich gut da. Und dieser Zustand scheint die Lage …
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