Tagesarchiv

Das Investment: Comeback der Zykliker bei einem Nein zum Brexit

Schon jetzt sorgt ein möglicher Brexit für Unruhe an den Märkten. Die Anlageteams von Fidelity für Aktien, Anleihen und Immobilien erläutern, wie sich ein Austritt Großbritanniens aus der EU auf die Märkte auswirken könnte – und was ein Verbleib bedeuten würde. Am 23. Juni stimmen die Briten ab, ob sie in der Europäischen Union bleiben wollen. Zurzeit deuten die Meinungsumfragen zwar eher darauf hin, dass die Mehrheit der Briten gegen einen Austritt votiert. Dennoch hat allein die Debatte um den …

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Das Investment: Brexit-Gefahr: Warum Aktienkäufer britische Nebenwerte meiden sollten

Kleine und mittelgroße Unternehmen in Großbritannien sind tendenziell stärker von ihrem Heimatmarkt abhängig als die Großkonzerne aus dem Leitindex FTSE 100. Warum Anleger insbesondere britische Nebenwerte derzeit meiden sollten, erklärt Thomas Neumann, Geschäftsführer von Best Advice. Unabhängig davon, wie das britische Referendum am 23. Juni über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union ausgeht: Anleger sollten insbesondere britische Nebenwerte besser meiden und sich die großen Unternehmen genauer anschauen.

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Das Investment: Martin Lück: BlackRock-Kapitalmarktstratege rät zu Aktien und Gold

Fünf Kernannahmen über den Status quo, die weitere Marktentwicklung und daraus abgeleitete Investmentempfehlungen von Martin Lück, Leiter Kapitalmarktstrategie für Deutschland, Österreich und Osteuropa bei BlackRock. Keine Rezession 2016 wird aller Voraussicht nach kein Rezessionsjahr, sagt BlackRock-Experte Martin Lück. Der Leiter Kapitalmarktstrategie in Deutschland, Österreich und Osteuropa des weltgrößten Asset Managers rechnet für 2016 ganz im Gegenteil mit einem moderaten Wachstum, global gesehen und auf den wichtigen Weltmärkten. Um 2,5 bis 3 Prozent werde die Weltwirtschaft im laufenden Jahr zulegen, prognostiziert …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Nichts ist sicher – nicht einmal die Unsicherheit?

Allianz | Frankfurt, 15.04.2016. Der Wochenauftakt an den Aktienmärkten begann verhalten, trotz guter Stimmung unter den Marktteilnehmern, nachdem sich der Ölpreis wieder deutlich über der 40 US-Dollar Marke erholt hat – das OPEC-Meeting in Doha am 17. April scheint bereits seine Schatten vorauszuwerfen. Während sich die Rentenmärkte uneinheitlich gaben, konnten die Währungen der (rohstoffexportierenden) Schwellenländer gegenüber dem US-Dollar Zugewinne verzeichnen. Nicht so die japanische Währung.

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Das Investment: Invesco-Chefvolkswirt: „Niedrigzinspolitik in hohem Maße fehlgeleitet“

Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank sind nicht zielführend, findet Invesco-Chefvolkswirt John Greenwood. Die Zinssenkungen verfehlten ihre Wirkung, das Geld aus den Anleihekäufen komme nicht dort an, wo es benötigt werde. Was die US-Notenbank seiner Meinung nach besser macht, erklärt der Ökonom im Interview. Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbanken führten nicht zum Erfolg, kritisiert John Greenwood, Chefvolkswirt des Vermögensverwalters Invesco in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.

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Die Immobilie: Interview mit Marcus Lemli von Savills: Es gibt wenige Alternativen zu Deutschland

Südeuropa ist spannend, in Großbritannien herrscht etwas Stillstand und aus den USA kommen gemischte Signale – doch Deutschland bleibt ein sicherer Hafen für Investoren. Warum das so ist, und welche Assetklasse sich zukünftig etablieren wird, das weiß Marcus Lemli, Vorsitzender Geschäftsführer von Savills Deutschland und Investmentchef des Immobiliendienstleisters für ganz Europa. DIE IMMOBILIE: Warum ist Deutschland ein sicherer Hafen für Investoren? Marcus Lemli: Deutschland konnte sich insbesondere im Zuge der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise einen Namen als sicherer Hafen machen. …

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Citywire: Trotz Brexit-Risiko: Invesco-Fondsmanagerin setzt voll auf England

Die Invesco-Fondsmanagerin Manuela von Ditfurth sieht fundamental sehr interessante Titel in Großbritannien. Im Invesco Europa Core Aktienfonds, den von Ditfurth gemeinsam mit Michael Fraikin und Thorsten Paarmannverwaltet, sind derzeit fast 40% des Gesamtvolumens von €66 Millionen in Großbritannien investiert. Wegen des großen Exposures in Großbritannien ist vor allem ein möglicher EU-Austritt des Landes ein Risiko für den Fonds. „Natürlich ist ein möglicher Brexit ein Verunsicherungsfaktor für Anleger. Sollte Großbritannien tatsächlich aus der Europäischen Union austreten und sich dadurch an der …

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FondsPerle: Wie stellte sich zuletzt die Wertentwicklung des OVID Infrastructure HY Income UI (WKN A112T8) dar?

Der OVID Infrastructure HY Income UI (ISIN DE000A112T83, WKN A112T8) ist ein auf Anleihen aus dem Infrastrukturbereich spezialisierter Fonds, der es sich zum Ziel gesetzt hat, für seine Investoren hohe laufende Ausschüttungen aus Infrastrukturtiteln bei möglichst stabiler Kapitalbasis zu generieren. Langfristig ausgerichteten Anlegern kann das High-Yield-Produkt ein attraktives Rendite-Risiko-Verhältnis im Zeitalter von Nullzins oder Negativrenditen bieten. Wie hat sich das Portfolio des OVID Infrastructure HY Income UI vor dem Hintergrund der jüngsten Marktbewegungen entwickelt? FondsManager Michael Gollits kommentiert die jüngsten …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Laut NNIP-Umfrage hält nur eine Minderheit der Befragten den Brexit für wahrscheinlich

NN | Frankfurt, 31.03.2016. · 27 Prozent der Anleger halten einen Brexit für wahrscheinlich, im Vergleich zum Vorjahr (20 Prozent) ist die Zahl leicht angestiegen. · 44 Prozent der Befragten nennen einen Brexit als ein erhebliches bzw. sehr erhebliches Risiko für ihre Anlageportfolios. · Insgesamt ist die Risikobereitschaft bei Investoren leicht gesunken (5,3 Prozent). Laut der jüngsten von NN Investment Partners durchgeführte Risk Rotation Index Umfrage[1] hält die Mehrheit der Anlegerschaft einen Ausstieg Großbritanniens aus der EU nach dem Referendum …

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Citywire: Frankfurter Vermögensverwalter: Börsen-Fusion gut für „europäische Idee”

Der Frankfurter Vermögensverwalter Carsten Vennemann begrüßt eine mögliche Fusion der Frankfurter und der Londoner Börse. Diese Partnerschaft wurde den Außenhandel der beiden Länder unterstützen und sei auch als Ergänzung der politischen Schwächestellen wichtig. „Die Börsenfusion ist aus meiner Sicht sinnvoll, da sie eine Reaktion auf die Globalisierung und Digitalisierung des Börsenhandels darstellt“, sagt Vennemann vom Gauly Dittrich van de Weyer Asset Management im Gespräch mit Citywire Deutschland.

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Das Investment: Brexit wäre auch für die EU ein Rückschlag

Die Debatte über einen möglichen Brexit wird heiß geführt. Die Folgen eines Ausstiegs Großbritanniens aus der EU sind so beängstigend wie ungewiss. AB-Europa-Volkswirt Darren Williams hat sich ein paar Gedanken gemacht und vorläufige Thesen aufgestellt. Zu den möglichen Konsequenzen. Auf der Insel stellt die Debatte über den möglichen EU-Austritt zurzeit alle anderen Themen in den Schatten. Sollten die Briten beim Referendum am 23. Juni gegen den Verbleib votieren, hätte der sogenannte „Brexit“ schwerwiegende Folgen für die heimische Wirtschaft – aber …

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Citywire: Börsen-Fusion: Fondsmanager warnen vor Monopolsituation

Die Deutsche Börse und die London Stock Exchange (LSE) planen eine Fusion. Das bestätigten beide Börsenbetreiber nachdem am Dienstag erste Spekulationen über einen Zusammenschluss publik wurden. Unmittelbar nach Bekanntwerden der Pläne schnellten die Aktienkurse beider Unternehmen nach oben. Aktien der Deutschen Börse gewannen 7%, Papiere der LSE sogar 13%. Aber: Was würde eine solche Fusion und der damit einhergehenden Entstehung des mit Abstand größten europäischen Börsenbetreibers für Investoren bedeuten?

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Abwarten scheint das Gebot der Stunde zu sein – zurecht?“

Allianz | Frankfurt, 26.02.2016. Der Blick auf die gehandelten Volumina an den Märkten verrät, Anleger agieren nach wie vor eher vorsichtig. Abwarten scheint das Gebot der Stunde zu sein – zurecht? Es scheint so, denn zur Wochenmitte drehte sich die Stimmung an den Kapitalmärkten. Einmal mehr lag es am schwachen Ölpreis, der nur noch bei knapp 30 USD pro Barrel notiert. Kommentare u.a. des saudischen Öl-Minister, dass es keine Produktionskürzungen geben werde, haben das Sentiment negativ beeinflusst. Schwache Konjunkturdaten auf …

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Citywire: Britische Fondshäuser fürchten Brexit

Der drohende Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) hat sich über das Wochenende verschärft. Nun liefern britische Fondshäuser ihre ersten Statements für den Fall eines sogenannten Brexits. Nach der Einigung zwischen dem britischen Premier David Cameron und den EU-Ländern zum Reformpaket am Freitag, übten prominente englische Politiker Kritik. Insbesondere der einflussreiche Londoner Bürgermeister Boris Johnson hatte angekündigt, sich für einen Brexit einzusetzen.

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Focus Online: EU-Gipfel: Verhärtete Fronten bei Brexit-Verhandlungen

Bei den Verhandlungen über ein Reformpaket für Großbritannien haben sich die Fronten beim EU-Gipfel verhärtet. EU-Gipfelchef Donald Tusk habe deshalb ein Treffen in kleiner Runde mit dem britischen Premier David Cameron und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker nach dem Abendessen angesetzt, berichteten EU-Diplomaten am Donnerstagabend. Die EU-Chefs verhandeln über Zugeständnisse an Cameron, um einen Austritt Großbritanniens aus der EU abzuwenden. Umstritten seien immer noch vier bis fünf Punkte, berichteten die Diplomaten. Dazu gehöre die Frage, für wie lange bestimmte Sozialleistungen für EU-Ausländer …

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