DNB| Luxemburg, 13.07.2016. What we did not expect, but feared, did actually happen last week. The UK has chosen to leave the EU. Fear of Brexit was one of the reasons why we recommended underweight equities in the June market view. The referendum outcome contributes to underweight equities also in July. The political risk has increased The fear is that voters in other EU countries, where discontent with the union also is significant, will demand additional referendums. This creates uncertainty …
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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Brexit’s silver lining is emerging – Luca Paolini, Pictet Asset Management
Pictet | Frankfurt, 07.07.2016. The UK’s vote to leave the EU has sent shockwaves through financial markets. The political upheaval unleashed by the unexpected referendum result and the ensuing rise in market volatility will surely weigh on the global economy. But there are silver linings to the Brexit clouds – alert to the need to contain the fallout from UK’s landmark decision, policymakers are sure to act, relaxing fiscal austerity and maintaining a loose monetary policy.
Lesen Sie mehr »Die Welt: IWF warnt Industriestaaten vor Halbierung des Wachstums
Vor allem die Industrienationen leiden laut IWF unter den Folgen des britischen Austrittsvotums. Der größte Verlierer ist Großbritannien selbst. Aber auch für Deutschland sehen die Experten schwarz. Die politische Sommerpause, die Terroranschläge und der Putsch in der Türkei haben die Aufmerksamkeit für die Folgen des Brexit-Votums schwinden lassen. Doch der Internationale Währungsfonds (IWF) rüttelt die Weltgemeinschaft wieder wach. In seiner aktuellen Prognose warnt der IWF jetzt davor, dass sich das Wirtschaftswachstum in den Industrienationen im kommenden Jahr halbieren könnte, sollte …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Irland, Belgien und die Niederlande sind die Verlierer des Brexit
NN | Frankfurt, 18.07.2016 Nach Auffassung von NN Investment Partners könnte Großbritannien bereits in der zweiten Jahreshälfte in eine Rezession geraten. · Irland, Belgien und die Niederlande sind in besonderem Maße für die Folgen des Brexit anfällig, weil der Handel mit Großbritannien einer kürzlich veröffentlichten IWF-Studie zufolge einen beträchtlichen Teil ihres BIP ausmacht. · Ausländische Direktinvestitionen in Großbritannien könnten sinken, und ein schwächeres Pfund Sterling könnte dazu führen, dass die Renditen für ausländische Wertpapieranleger niedriger ausfallen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Ich sehe keine große Gefahr für deutsche offene Immobilienfonds“
Als Konsequenz des Brexit-Referendums sind mehrere britische Immobilienfonds in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Auch einige deutsche offene Immobilienfonds investieren in britische Wohn-, Büro- oder Handelsgebäude. Warum trotzdem keine Gefahr für deutsche Produkte besteht, erklärt Marcus Lemli vom Immobilienspezialisten Savills. DAS INVESTMENT.com: In welchem Umfang werden deutsche offene Immobilienfonds und/oder Immobilien-Spezialfonds ihre UK-Immobilien Ihrer Meinung nach abwerten müssen? Marcus Lemli: Derzeit erwarten wir, dass Preise für Büro-Immobilien in London über einen Anstieg der Anfangsrenditen in einzelnen Fällen sinken werden, insbesondere, wenn der Verkäufer …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Märkte erreichen Höchststände Top-Investoren schlagen Alarm
Die große Rally bei Aktien und Anleihen hat einige der weltweit größten Vermögensverwalter veranlasst, Warnschilder aufzustellen. Laurence D. Fink und Howard Marks haben sich Bill Gross und Jeffrey Gundlach angeschlossen. Sie raten zur Vorsicht, denn das verhaltene Wirtschaftswachstum und das Brexit-Votum dürfe auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten und vor dem Hintergrund niedriger Zinsen nicht ignoriert werden. „Wenn wir nichts Besseres sehen als die erwarteten Gewinne der Unternehmen, denke ich, dass die Rally von kurzer Dauer sein wird“, sagte der 63-jährige …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Frankfurt-Trust: FT AccuZins mit Rekordmonat
Der FT AccuZins erwirtschaftete trotz Brexit-Entscheidung mit +3,1 % im Juni den höchsten Monatszuwachs seit eineinhalb Jahren. Dazu trugen vor allem die höhere Duration des Portfolios gegenüber dem Vergleichsindex sowie die Währungssicherung des britischen Pfund gegen Yen bei. Das unerwartete Ergebnis des Brexit-Referendums am 23. Juni sorgte für Dramatik. Der britische Premierminister David Cameron kündigte für Oktober seinen Rücktritt an. Die Rating-Agentur S&P senkte ihre Bonitätseinschätzung für Großbritannien um zwei Stufen von „AAA“ auf „AA“ und setzte den Ausblick auf …
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: Immer mehr britische Immobilienfonds schließen
Erste spürbare Folgen des Brexit-Referendums: Diverse britische Immobilienfonds schließen, weil die Investoren ihr Geld zurück wollen. Die finanzielle Stabilität ist bedroht. Die Befürchtung, dass diverse Unternehmen ihre Dependance in London für eine andere europäische Finanzmetropole wie etwa Frankfurt aufgeben könnten, schwebt schon seit Wochen wie ein Damoklesschwert über der Stadt und dem Büromarkt. Jetzt zeigen sich die ersten Folgen des Brexits. Zu Beginn dieser Woche hat ein 3,9 Milliarden US-Dollar schwerer Immobilienfonds vom Versicherer Standard Life Investments die Rücknahme von …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Aktien und Gold bleiben für Anleger alternativlos
Erst stimmen die Briten für den Ausstieg aus der EU, dann rücken die Spanier noch weiter nach links – kein Wunder, dass die Märkte völlig verschreckt sind. DER-FONDS-Kolumnist Kai Heinrich beurteilt Anlagen im aktuellen Umfeld allerdings nicht nach der Höhe ihrer Schwankungen, sondern nach der Vertrauenswürdigkeit. Die Entscheidung der Briten für den Brexit löste an den Aktienmärkten einen kräftigen Kursrutsch aus. Obwohl im Vorfeld klar war, dass es ein enges Ergebnis geben wird, waren viele Marktteilnehmer doch geschockt. Der Dax …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Offene Immobilienfonds weisen auch künftig eine Performance von 2 bis 2,5 Prozent auf“
Zurück zur Normalität: Nach dem Brexit-Votum dürfte insbesondere in London der Wert vieler Immobilien sinken. „Doch die britischen Immobilienpreise waren in den vorigen Jahren exorbitant gestiegen“, erinnert Arndt Thorn vom Investmenthaus Feri. Eine Normalisierung bedeute gute Einstiegspreise. DAS INVESTMENT.com: In welchem Umfang werden deutsche offene Immobilienfonds und/oder Immobilien-Spezialfonds ihre UK-Immobilien Ihrer Meinung nach abwerten müssen? Dass es nach der Brexit-Abstimmung zu einer Neubewertung britischer Immobilien, vor allem in London, kommen wird, erwarten viele Marktteilnehmer zu Recht. Das zeigen nicht zuletzt …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Henderson Horizon Global Equity Income Fund. (WKN A112TX, ISIN LU1059380805) SJB MiFIR-Risikoklasse: 5
SJB | Korschenbroich, 14.07.2016. Die durch den Entschluss der Briten zum Austritt aus der Europäischen Union entstandene Unsicherheit hat zu kräftigen Kursrückgängen an den europäischen wie internationalen Aktienmärkten geführt. Doch nicht alle Aktienfonds sind von den negativen Folgen des Brexit-Votums in gleichem Maße negativ betroffen worden. FondsProdukte mit Schwerpunkt auf dividendenstarken Titeln haben den Kursrutsch vergleichsweise gut verkraftet. In diese Kategorie der Investmentfonds mit einem Fokus auf regelmäßige Erträge bei gleichzeitig verminderter Schwankungsneigung gehört der Global Equity Income Fund von Henderson …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Surplus Z 7+: DNB Asset Management: Brexit, Steuern und Währungen – eine erste Bestandsaufnahme – Juli 2016
Das Ergebnis des Brexit Referendums steht fest: 51,9% der Wähler in Großbritannien haben sich für einen Brexit entschieden und damit wird Großbritannien nun aus der Europäischen Union ausscheiden. Die ersten Reaktionen auf das Wahlergebnis waren heftige Kursverluste an den Börsen die sich aber einige Tage später relativiert haben. Viel wichtiger als die ersten massiven Kursverluste an den Märkten sind die Reaktionen der Politiker auf das Wahlergebnis. Großbritannien ist in den Tagen nach der Bekanntgabe des Ergebnisses in eine Schockstarre verfallen. Die Befürworter des Brexits feiern während die Gegner …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Stabilitas Fonds: Edelmetall- und Rohstoff-Report Goldpreis bricht aus
Stabilitas | Bad Salzuflen, 04.07.2016. Goldpreis bricht aus • Rallye bei Silber • Minenaktien mit neuen Höchstständen • Basismetalle suchen Boden Nach einer kurzen Konsolidierungsphase im Mai setzten die Edelmetalle ihren Aufstieg weiter fort. Der Goldpreis legte um 8,8 Prozent zu und schloss bei einem Kurs von 1.322 US-Dollar pro Feinunze. Auf Eurobasis war dies gleichzeitig ein neues Drei-JahresHoch. „Sicherlich hat der überraschende Ausgang des Brexit-Referendums seinen Teil zum Goldpreisanstieg beigetragen. Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass Gold seit Jahresanfang eine stabile Aufwärtsbewegung aufweist und …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Hans-Werner Sinn: „Deutschland muss Maastrichtvertrag kündigen“
Nach der Entscheidung der Briten die EU zu verlassen, herrscht vor allem Ratlosigkeit: Wie geht es weiter? Prof. Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des ifo-Instituts, hat einen klaren Weg vor Augen. Auf dem zweiten €uro Fund Forum in München macht er deutlich, vor welcher Gefahr die europäische Idee steht und wie sie gerettet werden kann. Eigentlich ist Prof. Hans-Werner Sinn, Deutschlands bekanntester Ökonom, seit April 2016 im Ruhestand. Sein Nachfolger als Präsident des ifo-Instituts ist Prof. Clemens Fuest. Doch mit der …
Lesen Sie mehr »Süddeutsche Zeitung: Kein Land leidet nach dem Brexit-Votum so sehr wie Italien
Um die ohnehin schon maroden Banken zu retten, müsste Matteo Renzi einige EU-Regeln brechen. Das sollte er tun – andernfalls enteignet er die italienischen Kleinsparer. Kurzfristig wirkt das Referendum über den Austritt Großbritanniens aus der EU vor allem als ökonomischer Schock. Die schwersten Folgen zeitigte der Brexit jedoch weder in London, Frankfurt oder Berlin, sondern in Rom. Dort schwelt seit Jahren eine große Bankenkrise. Weil der Schock aus London das Vertrauen in den gesamten Finanzsektor erschüttert hat, wurde die Krise …
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