Tagesarchiv

Das Investment: Der Goldpreis steht am Beginn eines Bullenmarktes

Gold erlebt eine Renaissance. Die Notierungen dürften auf Jahre hinaus steigen, ist Matthew Michael, Produktmanager Rohstoffe & EMD bei Schroders, überzeugt. Viele Goldminen-Unternehmen haben aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt – und bieten nun wieder einen Hebel auf den Preis des Edelmetalls. Gold ist nie aus der Mode gekommen. Zwar sorgte die kurzfristige Preisentwicklung bis zum Jahr 2015 für vorübergehende Enttäuschungen. Historisch betrachtet hat sich das Edelmetall jedoch stets bewährt – als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen, als Schutz …

Lesen Sie mehr »

Handelsblatt: Bald ist das Pfund nicht mehr wert als ein Euro

Devisen-Händlern in London steht eine turbulente Woche bevor. Neue Wirtschaftsdaten stehen an. Nach dem Brexit verheißt das nichts Gutes für das Pfund. Über den Abwärtstrend können sich höchstens die Touristen freuen. London Rund 13 Prozent hat das Britische Pfund seit dem 23. Juni bereits zum Dollar verloren. Das britischen Votum gegen den Verbleib in der EU, der Brexit, hat weltweit das Vertrauen in britische Wirtschaft erschüttert. Und die Talfahrt könnte weitergehen. Mit Sorge blicken Devisenhändler auf den anstehenden Datenreigen diese …

Lesen Sie mehr »

Euro FundResearch: Gold vor strukturellem Aufwärtstrend

Global wachsenden Risiken bedrohen das Finanzsystem. Eine der Folgen: Gold erlebt eine Renaissance – seit Anfang 2016 zieht der Markt massiv an. „Wir halten diese Erholung keineswegs für ein Strohfeuer“, erläutert Matthew Michael, Produktmanager Rohstoffe & EMD bei Schroders. „Im Gegenteil: Der Aufschwung markiert den Beginn eines Bullenmarktes, der den Preis für das Edelmetall auf Jahre hinaus antreiben sollte.“

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Stagflation: Der neue Teufel an der Wand

Seit die Briten für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt haben ist ein Wort in aller Munde, ein düsteres Szenario: „Stagflation“. Doch was genau bedeutet das? Droht dem Vereinigten Königreich – und vielleicht sogar dem Rest der Welt – eine Stagflation? Und welche Strategien stehen verunsicherten Anlegern jetzt zur Verfügung? Nach dem Kunstbegriff „Brexit“ – für „Britain“ und „exit“ – bildet nun eine neue Wortkonstruktion das Stichwort vieler Marktanalysen: „Stagflation“. Der Begriff vereint „Stagnation“ und „Inflation“. Er wird verwendet, …

Lesen Sie mehr »

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bank von England will Anleihen später nachkaufen

Die britische Notenbank hat zu Beginn ihrer neuen Anleihekäufe nicht so viele Title kaufen können wie sie wollte. Nun erklärt sie, was daraus folgt. Und veröffentlicht neue Zahlen zur Stimmung im Land. Die britische Notenbank will nach dem Ausrutscher zum Start ihrer gerade neu beschlossenen Anleihekäufe verlorenen Boden erst in einigen Monaten gutmachen. Ab November sollen die ausgefallenen Käufe über mehrere Monate nachgeholt werden, kündigte die Bank von England (BoE) an diesem Mittwoch an.

Lesen Sie mehr »

Managersichten SJB Liquidität Int, SJB Substanz: SLI Global Absolute Return Strategies Fund WKN A1H5Z1 Juni 2016

Der Knall zum Schluss! So konnte man den Brexit am Ende des zweiten Quartals empfinden. Vieles muss nun umgedacht werden. Neben der Politik sind hier auch FondsManager gefragt. Wie Guy Stern, Manager der FondsEmpfehlung  SLI Global Absolute Return Strategies Fund WKN A1H5Z1 in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int und SJB Substanz den Juni erlebte und was er erwartet, lesen sie folgend.  

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Marktkommentar: Brexit und Jagd nach Rendite beflügeln Schwellenländeranleihen

Fidelity | Kronberg, 11.08.2016. Steve Ellis, Fondsmanager des Fidelity Emerging Market Debt Fund: • Schwellenländeranleihen in Lokalwährung haben seit Jahresbeginn über 13 Prozent an Wert zugelegt • 36 Prozent aller ausstehenden Staatsanleihen weltweit werfen negative Renditen ab • Zuflüsse in Schwellenländeranleihen auf Rekordniveau „Nach drei turbulenten Jahren mit unterdurchschnittlicher Kursentwicklung ist Schwellenländeranleihen in diesem Jahr ein beeindruckendes Comeback gelungen: Seit Jahresbeginn haben Emerging-Market-Bonds in Lokalwährung um 13 Prozent zugelegt. Kaum weniger, nämlich über 12 Prozent, waren es bei ihren Pendants …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: FRANKFURT-TRUST Webinar zum BHF Value Balanced FT

FT | Frankfurt, 11.08.2016. Die Aktienmärkte haben den Brexit-Schock schnell überwunden und erklimmen neue Jahreshöchststände. Die Renditen von Staatsanleihen befinden sich weiter im Sinkflug, die Notenbanken zementieren mit ihrer Geldpolitik eine anhaltende Null- und Negativzinsphase. Doch unter der Oberfläche lauern immer noch konjunkturelle und politische Gefahren, die die Märkte rasch wieder in Aufruhr versetzen können. Wie wir die Lage an den Kapitalmärkten einschätzen und wie sich unser mittlerweile 200 Mio. Euro großer vermögensverwaltender Mischfonds BHF Value Balanced FT in diesem …

Lesen Sie mehr »

Euro FundResearch: „Deutschland muss Maastrichtvertrag kündigen“

Nach der Entscheidung der Briten die EU zu verlassen, herrscht vor allem Ratlosigkeit: Wie geht es weiter? Prof. Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des ifo-Instituts, hat einen klaren Weg vor Augen. Auf dem zweiten €uro Fund Forum in München macht er deutlich, vor welcher Gefahr die europäische Idee steht und wie sie gerettet werden kann. Eigentlich ist Prof. Hans-Werner Sinn, Deutschlands bekanntester Ökonom, seit April 2016 im Ruhestand. Sein Nachfolger als Präsident des ifo-Instituts ist Prof. Clemens Fuest. Doch mit der …

Lesen Sie mehr »

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bank of England verzichtet auf Leitzinssenkung

Trotz des Brexit-Votums verzichtet die britische Notenbank vorerst auf eine Zinssenkung. Das überrascht viele. Die britische Notenbank hat drei Wochen nach dem Brexit-Votum vorerst ihren geldpolitischen Kurs überraschend unverändert gelassen und gleichzeitig eine Lockerung im August in Aussicht gestellt. Der Zinssatz bleibe auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent, teilte die Bank of England am Donnerstag in London mit. Die Entscheidung sei mit einer Gegenstimme gefallen. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 0,25 Prozent erwartet.

Lesen Sie mehr »

Die Welt: Warum das Pfund vor schlechten Zeiten steht

Bisher hat sich die britische Zentralbank nach dem Brexit-Votum vor Aktionismus gescheut. Den Leitzins verändert sie nicht und beruhigt so das Pfund. Doch dieser Frieden könnte bald zu Ende sein. In der Londoner Threadneedle Street hat eine Institution ihren Sitz, die zu den ältesten und angesehensten des Vereinigten Königreichs zählt, die Bank of England. Schon oft richteten sich die Blicke der Briten auf die 1694 gegründete Zentralbank. Im Ersten und im Zweiten Weltkrieg, in der Großen Depression, in den Pfund-Turbulenzen …

Lesen Sie mehr »

Xing: Brexit,na und? Berlin ist schon dynamischer Fintech-Standort

Viel wurde in den letzten Wochen zum Brexit gesagt. Auch die Frage, ob Berlin als Standort für Fintech-Startups vom Austritt profitieren wird, wurde breit diskutiert. Wie viele Branchen-Insider habe auch ich meine Meinung zu diesem Thema öffentlich kundgetan. Ist der Brexit eine Chance für Berlin, sich als Fintech-Hauptstadt Europas zu etablieren? Kann London nun endlich der Rang abgelaufen werden? Meine gesellschaftliche Meinung zum Brexit ist: Furchtbar! Und zwar unabhängig davon, ob man auf den britischen Inseln oder auf dem Festland …

Lesen Sie mehr »

Der Spiegel: Börsenbeben für Europas schwache Banken

Die Folgen des Brexit-Votums lassen Europas Banken wackeln. Italien feilt bereits an einem gigantischen Rettungsprogramm. Doch auch für die Deutsche Bank wird es zunehmend eng. Droht eine neue Krise? Diese Bank hat schon einiges überstanden. Seit 1472 residiert die Banca Monte dei Paschi im herrschaftlichen Palazzo Salimbeni, mitten im historischen Stadtkern von Siena. Sie hat Kriege und Krisen überstanden und dabei stets irgendwie überlebt. Doch diesmal könnte es für die älteste Bank der Welt wirklich eng werden. Der letzte Warnschuss …

Lesen Sie mehr »

Die Welt: In Italien droht das nächste Anti-Europa-Votum

Seit dem Brexit-Votum spitzt sich die Lage für Italiens Banken zu. Es klafft eine Milliardenlücke. Premier Renzi muss die Geldhäuser dringend retten. Ansonsten droht ihm die Ablösung durch sein Volk. Es hätte allen eine Warnung sein können: Als “guten Kompromiss nach Brüsseler Art” lobte Frankreichs Finanzminister Michel Sapin das Werk, das er und seine Amtskollegen nach langem Ringen präsentierten: ein neues Regelwerk darüber, wie Banken in Europa künftig abgewickelt werden. Das war Ende 2014. Eineinhalb Jahre später ist der “gute …

Lesen Sie mehr »

Citywire: „Japan trifft der Brexit härter als Deutschland“

Der Chief Investment Officer (CIO) vom US-amerikanischen Asset Manager Neuberger Berman, Brad Tank, sieht einen großen Verlierer der Brexit-Abstimmung: Japan. „Kurzfristig gesehen trifft Japan der Brexit stärker als Deutschland. In Folge der Marktunsicherheit, die durch den Brexit ausgelöst wurde, flüchten viele Investoren in sogenannte sichere Häfen. Einer davon ist der japanische Yen“, so Tank im Gespräch mit Citywire Deutschland. Die Turbulenzen am Finanzmarkt und die Nachfrage nach sicheren Häfen trüben auch die Konjunkturaussichten des Landes. Besonders der schwächelnde Export-Sektor leidet …

Lesen Sie mehr »