Der klassische ausgewogene Mischfonds peppt das Portfolio in der Regel mit mindestens 30 oder 40 Prozent Aktien auf, geht aber mit maximal 60 oder 70 Prozent ins Risiko. Wer diesen Balance-Akt am besten hinbekommt, zeigt der aktuelle Crashtest. Fonds, die aus verschiedenen Wertpapierklassen zusammengestellt werden, erfreuen sich auch 2016 großer Beliebtheit. Satte 4,6 Milliarden Euro flossen Mischfonds im ersten Halbjahr des laufenden Jahres zu, wie die Statistik des deutschen Fondsverbands BVI zeigt.
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Das Investment: Die defensiven Mischfonds mit der höchsten Sharpe Ratio
Wer hohe Erträge will, muss auf Sicherheit verzichten – das sagt zumindest die Theorie. Die Praxis zeigt: Gemessen an der „Sharpe Ratio“ gilt dies für einzelne Top-Fonds nicht. Die folgenden zwölf defensiven Mischfonds schaffen in schlechten Börsenzeiten gute Gewinne ohne waghalsige Investments. alkulierbare Wagnisse: Die von dem US-Ökonomen und Wirtschafts-Nobelpreisträger William Forsyth Sharpe entwickelte Kennzahl setzt die Rendite eines Investmentfonds ins Verhältnis zu dem Risiko, das die Portfoliomanager dafür eingegangen sind.
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