Tagesarchiv

Wirtschaftswoche: Börse 2020: Rosige Aussichten für Anleger

2019 war ein tolles Börsenjahr – global sind die Aktienkurse um 30 Prozent gestiegen. Und was kommt 2020? Mark Haefele, Global Chief Investment Officer von UBS Global Wealth Management ist der Auffassung, dass wir möglicherweise noch ein weiteres starkes Jahr vor uns haben. Die Voraussetzungen dafür sind sehr gut. Die Anleger treten das Jahr 2020 in besserer Stimmung an als 2019. Zu diesem Zeitpunkt im letzten Jahr waren globale Aktien gerade um zwölf Prozent gefallen und der DAX war um neun …

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Focus Online: Nächste Finanzkrise? US-Bank JPMorgan tippt auf 2020

Zehn Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise spüren wir die Auswirkungen noch immer. Die Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers am 15. September 2008 brachte die Finanzwelt zum Straucheln. Ob nach der Krise richtig gehandelt wurde, ist umstritten. Experten der US-Bank JPMorgan haben jedenfalls den Zeitpunkt der nächsten Finanzkrise errechnet: 2020.Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) siehtzehn Jahre nach Beginn der Krisekeinen Grund für eine Entwarnung und Lockerung der Regulierung.

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Focus Online: Mega-Krise kommt! Crash-Prophet Otte warnt vor massiven Finanzturbulenzen

Börsenprofessor Max Otte über die Erosion der Börsenkurse und die Angst an den Märkten: Er erklärt, warum eine größere Krise als 2008/09 droht, wie er sich dagegen wappnet – und warum Aktien und Sachwerte für die Anleger unverzichtbar bleiben.MONEY:Noch vor Kurzem gab es Warnungen, dass die Anleger an den Märkten zu sorglos sind. Jetzt genügten acht Wochen Börsenkorrektur im Frühjahr und der Kursrutsch der vergangenen Tage, um diese Sorglosigkeit in blanke Angst und sogar Crash-Panik umschlagen zu lassen. War die …

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Das Investment: „Anleger müssen keine Angst vor der Zinswende haben“

Dass steigende Zinsen schlecht für Unternehmen mit hohen Schulden sind, leuchtet zwar grundsätzlich ein, meint Vermögensverwalter Gottfried Urban. Doch die vergangenen Jahrzehnte haben gezeigt, dass Zinsanhebungen keinen negativen Einfluss auf Aktien haben müssen.Tatsächlich war der Zusammenhang zwischen steigenden Leitzinsen und fallenden Aktienkursen in der Vergangenheit eher gering. Steigende Zentralbankzinsen gingen immer einher mit einer ausgezeichneten Konjunkturprognose in Kombination mit Inflationssorgen.Die Unternehmensgewinne hatten sich im Vorfeld meist überdurchschnittlich gut entwickelt, was für die Börsenkurse vorteilhaft war.

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Focus Online: Die Finanzmärkte sind ein Pulverfass und die Fed zündelt an der Lunte

Durch die gestiegenen Börsenkurse der vergangenen Jahr hat das Vermögen vieler Haushalte deutlich zugenommen. Eine Liquiditätsblase hat sich gebildet. Sie ist inzwischen größer als vor der Finanzkrise. Eine Katastrophe droht, wenn die Notenbanken unvorsichtig sind und die Blase zum Platzen bringen.Bei Lichte betrachtet stehen die aktuellen Inflations- und Zinsängste auf tönernen Füßen. Das für die Fed relevante Inflationsmaß, die Kerninflationsrate der privaten Konsumausgaben, deutet aktuell mit 1,5 Prozent lediglich auf eine 2-Prozent-Normalisierung, nicht aber auf ein klares 2-Prozent-Überschießen hindeutet.

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Citywire: Frank Fischer: „EZB war beim Banken-Stresstest viel zu lasch“

Dass der Banken-Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) von den Verantwortlichen zu einem Non-Event degradiert wurde und viele Banken beim Stresstest mit einem blauen Augen davongekommen sind, hält Frank Fischer von Shareholder Value für kritisch. „Aus unserer Sicht war die EZB hier viel zu lasch“, so der Fondsmanager des Frankfurter Aktienfonds fuer Stiftungen in seinem aktuellen Marktkommentar. „Deshalb gehen wir davon aus, dass das Problem noch lange nicht ausgestanden ist. Denn der Stresstest war im Endeffekt eine politische Entscheidung, bei der – und …

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Das Investment: Klaus Kaldemorgen im Gespräch: „Spätestens im März wird eine Gegenbewegung am Aktienmarkt kommen“

SJB | Korschenbroich, 22.02.2016. Er liebe Volatilität – solange sie in beide Richtungen wirkt, erklärt Fondsmanager-Legende Klaus Kaldemorgen. Schon in wenigen Wochen rechnet er damit, sich über wieder steigende Börsenkurse freuen zu können. Bei bestimmten Titeln sieht er besonders viel Potenzial. Im Finanzwetter-Tool der Deutsche Asset Management dominiert aktuell die Farbe Rot: Die dort eingezeichneten weltweiten Aktienbörsen zeigen in der Mehrheit Kursrückgänge an: Viele Börsen haben seit Jahresbeginn zweistellige Verluste eingefahren.

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