Frankfurt am Main, 29. November 2023 Nach langer Pause gingen in den letzten Monaten gleich drei Unternehmen an die Börse: Arm* (Halbleiter, USA), Klaviyo (Digitales Marketing, USA) und Instacart (Lebensmittelzustellung, USA). Alle drei IPOs lagen im oberen Preisbereich und verzeichneten nach der Erstnotierung kräftige Wertzuwächse. „Die jüngsten Börsengänge wecken Hoffnung auf eine Wiederbelebung des seit anderthalb Jahren ruhenden IPO-Marktes“, schreibt Clément Maclou, Aktienportfoliomanager der ODDO BHF Schweiz, in einem aktuellen Marktkommentar. Sein besonderes Interesse gilt dem Börsengang von Instacart, bei …
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Pressemitteilung Loys AG: Birkenstock geht an die Börse
Loys AG | Frankfurt am Main, 22.09.2023. Es lässt aufhorchen, wenn ein wertvolles Unternehmen an die Börse geht und jedermann die Möglichkeit eingeräumt bekommt, sich daran finanziell zu beteiligen. Mit der Birkenstock AG bietet im September ein bekannter deutscher Markenartikler einen Teil seiner Aktien einem breiten Publikum zur Investition an. Dabei fällt auf, dass der Börsengang keineswegs in Deutschland, sondern wie schon bei Biontech in den USA stattfindet. Darin liegt ein Trend. Auch der britische Halbleiterhersteller Arm Holdings PLC überging …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Bellevue Asset Management: “Viele Schweizer Wachstumsstories kommen nicht an die Börse”
Bellevue | Küsnacht, 12.11.2021. Nachfolgend finden Sie ein Interview mit Benjamin Böhner, Business Development, Bellevue Private Markets in der Oktober-Ausgabe des Magazins “Anlegen mit Weitsicht”. Titel mit grossem Wachstum findet man vor allem im Privatmarkt. Meist sind es innovative KMU, die konsequent auf Megatrends setzen oder mit echter Innovation aufwarten. Sie überzeugen mit überproportional hohen Umsätzen und Gewinnen. Diese sogenannten Growth Companies werden jedoch immer länger privat gehalten, bevor sie – wenn überhaupt – an die Börse gehen. Im Gespräch …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Ölgigant vor Börsengang: Aktien von Aramco sollen rund 8,50 US-Dollar kosten
Die Aktien des saudischen Ölriesen Aramco sollen laut einem Medienbericht jeweils 8,50 US-Dollar kosten. Damit könnte der Konzern den Rekord für den größten Börsengang knacken. Beim womöglich größten Börsengang aller Zeiten sollen Aktien des saudischen Ölriesen Aramco einem Medienbericht zufolge zu je 32 Riyal an die Börse kommen, was aktuell rund jeweils 8,50 US-Dollar entspricht. Das berichtete das „Wall Street Journal“ am Donnerstag unter Berufung auf Insider. Der Zeitung zufolge würde das einer Bewertung des Unternehmens von 1,7 Billion Dollar …
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Magna Mena Fund Update: Region ist bereit für weitere signifikante Mittelzuflüsse
Stefan Böttcher, Fondsmanager bei Fiera Capital (ehemals Charlemagne Capital), gibt einen Einblick, wie sich die Aktienmärkte der Mena-Region im Kalendermonat Oktober entwickelten und wie der von ihm gemanagte Magna Mena Fund abschneiden konnte: “Im Oktober erzielte der Fonds einen Verlust von 2,2% (vor Gebühren), was den Gewinn für das Jahr bisher auf 15,1% bringt, im Vergleich zu einem Anstieg des S&P Pan Arab Composite Index von 5.1%. Obwohl die Titelauswahl des Fonds in Saudi-Arabien den größten positiven Beitrag zur relativen Performance …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Investoren pumpen Rekordmengen in den Biotech-Sektor
Geht es um den Biotech-Sektor, so sind amerikanische Investoren seit geraumer Zeit schon bereit, wahre Rekordmengen an Risikokapital fließen zu lassen. Nun ziehen auch die Aktienkurse wieder an. Die Branche überzeugt zu 100 Prozent. Doch was sind die Gründe? Rund 170 Millionen Euro hat das deutsche Biotechunternehmen „Morphosys“ durch den Nasdaq-Börsengang bekommen. Noch nie war ein in den USA erfolgter Börsengang eines deutschen Biotechunternehmens so erfolgreich. Blickt man auf die Cash-Reserven, die vor dem Börsengang bei über 200 Millionen Euro …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Schrumpfender US-Aktienmarkt stellt Investoren vor Herausforderungen
T. Rowe Price | Baltimore, 09.10.2017. Gute Entwicklung des Aktienmarktes überdeckt sinkende Zahl börsennotierter Firmen. Unternehmen sehen in Börsengang immer weniger Vorteile. Aktiven und langfristigen Anlegern bietet das aktuelle Marktumfeld dennoch Chancen. Die beeindruckenden Kursgewinne am US-amerikanischen Aktienmarkt über die vergangenen Jahre haben eine weniger positive Entwicklung in den Schatten gestellt: Die Zahl der Aktiengesellschaften in den Vereinigten Staaten hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehr als halbiert. „Der stark schrumpfende Aktienmarkt bedeutet große Herausforderungen für Investoren, insbesondere für …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Wachstumspotenzial der Schwellenländer: Klarer Vorteil für Small Caps
Wenn Volatilität an den Märkten herrscht, zieht es viele Aktienanleger zu größeren Unternehmenstiteln, die sie robust halten. In den Schwellenmärkten sieht Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group, allerdings Small Cap-Titel mit glänzendem Potenzial – vor allem in Asien. Small Caps in Schwellenmärkten werden häufig missverstanden. Oft werden sie als ein Bereich wahrgenommen, den man in unsicheren Zeiten besser meidet. Sie sind daher eine von Anlegern wenig genutzte Vermögensklasse. Zu Unrecht, wie wir finden.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Ökoworld Asset Management: Hauptversammlung: Erfolgreiche Beschlussfassungen und 40 Cent Rekorddividende
Ökoworld|Wasserbillig, 30.06.2015. Die Aktionäre der ÖKOWORLD (WKN 540868) erhalten die höchste Ausschüttung seit Börsengang. Die ordentliche Hauptversammlung hat am 26. Juni 2015 in Düsseldorf über die Verwendung des Bilanzgewinnes entschieden. Für das Berichtsjahr 2014 wurde für die Vorzugsaktien eine Dividende von 40 Cent einstimmig von den Stimmberechtigten beschlossen. Für die Stammaktien lautete der einstimmige Beschluss 39 Cent. Die Gesamtleistung beläuft sich auf mehr als 10 Mio. Euro, der Jahresüberschuss nach Steuern zeigt ein Plus von über 3 Mio. Euro. Der …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Schwierige Lage der Währungsunion: Profi-Anleger Jens Ehrhardt: “Der Euro macht uns immer ärmer”
SJB | Korschenbroich, 19.02.2015. Fondsmanager Jens Ehrhardt hat fast 50 Jahre Börsenerfahrung. Er äußert sich kritisch über die Lage in der Währungsunion und ist sicher: Der Euro macht die Deutschen im Vergleich zu den anderen Europäern immer ärmer. Börsenprofi Jens Ehrhardt ist fest davon überzeugt: Deutsche Aktien sind noch längst nicht überteuert. Die Hauptgründe für seinen Optimismus: das Milliardenprogramm der EZB, die gute Konjunktur und viel Geld auf den Bankkonten der Anleger. Gute Aktien sind knapp: Wer Dividendenkönige wie BASF in …
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