Tagesarchiv

Capitalinside: Bitcoins gehören nicht in eine strategische Vermögensverwaltung

Im Internet breitet sich derzeit eine der wildesten Finanzspekulationen aller Zeiten aus. Es geht um den Bitcoin, dessen Preis raketenartig gestiegen ist. Er explodierte seit 2010 von wenigen Cent auf 990 US-Dollar Anfang des Jahres 2017, um in der Spitze Mitte Dezember von 19.666 Dollar binnen weniger Tage auf 12.000 Dollar wieder abzustürzen.Die Verzwanzigfachung in elf Monaten weckt reflexartig öffentliches Interesse und auch die Gier von Spekulanten. Geschichten von irrsinnigen Gewinnen in kürzester Zeit machen die Runde.

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Focus Online: “Der Euro ist gescheitert”: Wirtschaftsprognosen für Europa

Es wird gezündelt, Geld gedruckt und Krisenbanken gerettet – das geht nicht länger gut. Die Folge: das Scheitern des Euro. Das glauben zumindest Matthias Weik und Marc Friedrich. Doch auf Europa kommt laut ihren Prognosen in den nächsten Jahren noch mehr zu. 1. These: Die neueste Steueroase heißt Italien Dass das Euro-Land Italien mittlerweile zur Steueroase für Superreiche verkommen ist schlägt dem Fass den Boden aus. Dort muss der Geldadel pauschal 100.000 Euro für im Auslandland erwirtschaftete Kapitalerträge bezahlen, ohne …

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Citywire: BaFin untersagt Bitcoin-Plattform unerlaubt betriebenes Bankgeschäft

Die BaFin hat Cryp Trade Capital aus Alicante in Spanien das unerlaubt betriebene Bankgeschäft mit Bitcoins in Deutschland untersagt und deren unverzügliche Abwicklung angeordnet.Cryp Trade Capital betreibt eine Online-Plattform, auf der Bitcoins und andere Instrumente gehandelt werden. Diese wendet sich auch an Kunden in Deutschland ohne notwendige Erlaubnis.Die BaFin begründet ihre Enscheidung: Da Cryp Trade Capital die Rechnungseinheiten, wie Bitcoin, im eigenen Namen, aber auf Rechnung der Kunden ankauft und verkauft, ist das Geschäft als Bankgeschäft nach § 1 Absatz 1 Satz …

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Das Investment: Das geheimnisvolle Wesen der Spekulationsblasen

  SJB | Korschenbroich, 09.09.2014. Karl-Heinz Thielmann, Vorstand von Long-Term Investing Research – Institut für die langfristige Kapitalanlage erläutert, ob die Spekulationsblasen wirklich so gefährlich sind wie ihr Ruf. Der Blasen-Alarm hört nicht mehr auf: Jeder Analyst, Finanzjournalist, oder Ökonom, der etwas auf sich hält, warnt vor einer Spekulationsblase.  Ob Aktien, Immobilien, Kunst, Bitcoins, Rohstoffe oder Rentenpapiere, kaum ein Anlagesegment am Kapitalmarkt findet sich noch, bei dem nicht irgendein Experte die Gefahr der Blasenbildung identifiziert hat.

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