Matthews Asia | London, 02.09.2021. Die Eingriffe der chinesischen Regierung auf den Markt privater Bildungsanbieter sowie ihre Intervention bei den geplanten Notierungen des Fahrdienst-Riesen Didi und der Ant Group an US-Börsen haben Investoren weltweit beunruhigt. Viele fürchten nun weitere Regulierungen, die sich negativ auf Notierungen chinesischer Unternehmen auswirken könnten. Andy Rothman, Investmentstratege beim Asien-Spezialisten Matthews Asia, und sein Kollege und Chief Investment Officer Robert Horrocks halten diese Sorgen nur für teilweise begründet, wie sie im folgenden Interview erklären.
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