Matthews Asia | London, 24.03.2022. Während eines jüngst veranstalteten Webcast führte Investment Strategist Andy Rothman von Matthews Asia eine Diskussion mit Dr. Paul Heer, einem früheren U.S. Intelligence Officer für Ostasien, über die Beziehungen zwischen den USA und China. Themen der Diskussion waren unter anderem Chinas Rolle in der Weltwirtschaft, die aktuelle politische Landschaft und der Einfluss der Invasion der Ukraine durch Russland.
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Cash Online: Die Angst vor dem Brexit ist zurück
Der Brexit machte den größten Teil dieses Jahres keine Schlagzeilen, weil beide beteiligten Parteien – Großbritannien und Europa – in eine dringendere Krise in Form einer Pandemie verwickelt waren. Die beiden Seiten tauschen sich immer noch heftig innerhalb der Brexit-Verhandlungen aus, gleichzeitig rückt der 31. Dezember 2020 als Frist für eine Einigung über die Bedingungen ihrer künftigen Beziehungen schnell näher. Ein Kommentar von Mobeen Tahir, Associate Director Research, WisdomTree
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Trump wird auch verbale Währungspolitik machen“
Wenn Trump seine Richtung beibehält, könnten die Beziehungen der USA zur globalen Weltwirtschaft sich deutlich verändern. Eine Bestandsaufnahme von Thomas Heidel, Research-Leiter bei Fidal. Der 45. Präsident der USA scheut offenbar nicht davor zurück, seinen Wahlkampfversprechen Taten folgen zu lassen. Dem bei seinem Amtsantritt bislang ältesten Amtsinhaber, der vor seiner Wahl weder ein politisches Amt noch einen hohen militärischen Rang innehatte, kann man auf jeden Fall bescheinigen, dass er viele Themen fast gleichzeitig angeht und überhaupt nicht davor zurückschreckt mit …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Theresa May nährt eine gefährliche Illusion
Die britische Premierministerin May hat sich in ihrer Grundsatzrede für die Variante eines “harten Brexits” ausgesprochen, also für ein vollständiges Ausscheiden aus dem EU-Binnenmarkt. De facto hatte sie keine andere Wahl. Aber die Folgen werden weitreichender, als May zugeben will. Seit sich die Mehrheit der Briten für einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ausgesprochen hat, herrschte wenig Klarheit über die Brexit-Pläne der britischen Regierung. „Brexit heißt Brexit“, erklärte Premierministerin Theresa May zwar kurz nach dem Referendum, doch konkrete Informationen …
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