Die Geeignetheitserklärung soll den Verbraucherschutz stärken. Wie sinnvoll ist der Mehraufwand für Berater und Kunden? „Es hört doch jeder nur, was er versteht“ – Johann Wolfgang von Goethe Die im Zuge von MiFID II neu eingeführte Geeignetheitserklärung soll gewährleisten, dass eine Kapitalanlage, die ein Berater empfiehlt, für einen Kunden auch geeignet ist. Sie tritt an die Stelle des alten Beratungsprotokolls, das seit 2010 genutzt wurde.
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Das Investment: Die 6 wichtigsten Punkte im Mifid-2-Entwurf
Das Bundesfinanzministerium hat einen Referentenentwurf für das Finanzmarktnovellierungsgesetz an Marktteilnehmer und Verbände versandt. Die wichtigsten Inhalte erklärt Markus Lange, Mifid-Experte bei der Unternehmensberatung KPMG. Der jetzt vorgelegte Entwurf diene der Umsetzung der neuen Finanzmarktrichtlinie Mifid II sowie der Delegierten Richtlinie der EU-Kommission vom 7. April, erklärt KPMG-Experte Markus Lange in seiner aktuellen „MiFID2 Info-Mail“. Das Ministerium folge in ihrem 379 Seiten umfassenden Dokument zur Novellierung des Wertpapierhandelsgesetzes(WpHG) sowie der der Verordnung zur Konkretisierung der Verhaltensregeln und Organisationsanforderungen für Wertpapierdienstleistungsunternehmen(WpDVerOV) ausdrücklich dem „Prinzip der 1:1 …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die wichtigsten Punkte der Mifid-II-Umsetzung für Finanzberater
Bedeutet die Umsetzung von Mifid II in Deutschland das Ende des Beratungsprotokolls? Welche Zukunft hat die Finanzberatung auf Provisionsbasis? Und was ändert sich bei den Dokumentationsvorschriften? Antworten auf diese Fragen deutscher Finanzberater gibt jetzt Rechtsanwalt Christian Waigel. Der jetzt präsentierte Referentenentwurf für ein zweites Finanzmarktnovellierungsgesetz zeigt, wie die EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II hierzulande in nationales Recht umgesetzt werden soll. Das Bundesfinanzministerium hat dazu im Wesentlichen die delegierten Rechtsakte in das deutsche Gesetz überführt.
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