Turbulent! Dieses Wort trifft das Börsengeschehen der letzten Wochen am Besten. Denn was sich im Juli und August schon als Rücksetzer andeutete, setzte sich nach einer Erholung dann im September und Oktober bis in den November fort. Die Ankündigungen der EZB, im Notfall auch durch Aufkaufprogramme und Geldschwemme den Euro und die Wirtschaft der Eurozone stützen zu wollen, verpufften nach einer kurzen Reaktion scheinbar wirkungslos. Ein weiterer Aspekt, der die Märkte bewegte, war die Stärke des USD, was vor allem …
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