“Immer mehr europäische Regierungen errichten einen Schutzschild für ihre Bevölkerung gegen die Energiekrise. Einige der Haushaltspläne sind nicht finanziert, andere sind überfinanziert. Die fehlende Finanzierung des UK-Plans sorgte in der vergangenen Woche für einen Aufruhr an den heimischen Märkten, da die wachsamen Anleihenwächter sehr aufmerksam waren. Dies war auch ein Weckruf für die ganze Welt, was vergessene Quellen der Finanzmarktinstabilität angeht.
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Citywire: Max Otte, Robert Smith und Co. – Die DAX-Prognosen der Fondsmanager
Was erwartet Anleger im kommenden Jahr beim deutschen Aktienmarkt? Top-Fondsmanager glauben unisono an ein gutes DAX-Jahr, sehen aber auch Risiken. “DAX könnte auf 13.000 Punkte steigen”. Max Otte, IFVE Institut für Vermögensentwicklung: Der DAX und viele europäische Märkte sind im Gegensatz zum Beispiel zum US-Markt noch moderat bewertet. Die Crash-Prognosen von Robert Shiller oder Carl Icahn für den US-Markt sind also durchaus ernst zu nehmen. Langsam merken immer mehr Deutsche, dass Aktien alternativlos sind. Von daher dürfte die Nachfrage nach …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Aktienchef von Barings im Interview: „Heute liegt der Active Share unserer Schwellenländerfonds bei 85 Prozent“
Bei Comgest hat sich Jean-Louis Scandella seine Sporen als Fondsmanager für Schwellenländeraktien verdient. Jetzt soll er die Fonds von Barings auf Vordermann bringen. DAS INVESTMENT: Die von Ihnen betreuten Schwellenländerfonds laufen seit Jahren dem Vergleichsindex hinterher. Jean-Louis Scandella: Es ist bekannt, dass einige Fonds Probleme haben. Seit einem Jahr hat sich das aber gebessert. Was war damals das Erste, das Sie geändert haben?
Lesen Sie mehr »Das Investment: Emerging Markets: Schwellenland-Fondsmanager sollten sich vom Index lösen
SJB | Korschenbroich, 18.09.2015. Schwellenländer geraten in wirtschaftlich schwieriges Fahrwasser. Es ist Zeit, altstaatliche, unprofitable Unternehmen aus den Aktienportfolios auszusondern und sich von Indizes zu lösen. Welche Fondsmanager das gut hinbekommen. Manches kann sogar die Banker von Goldman Sachs noch erschüttern. Zum Beispiel, wenn sie bei ihrem Chefvolkswirt ein Werk in Auftrag geben und nicht gerade das Erwartete herauskommt. „Sie waren nicht amüsiert“, erinnert sich Jim O’Neill an das Jahr 2008, als er in dieser Funktion etwas über die Zukunft …
Lesen Sie mehr »Citywire: Barings-Manager: „Frontier Märkte werden eine große Geschichte“
SJB | Korschenbroich, 04.08.2015. Der Barings-Fondsmanager Michael Levy erwartet großes Potential in einigen Frontier Märkten. „Ich sehe in vielen Märkten ähnliche Ausgangspositionen wie vor wenigen Jahren in China. Deswegen denken wir, dass Frontier Märkte eine große Geschichte werden“, sagt er. „Nigeria beispielsweise hat ein Bruttoinlandsprodukt von rund €500 Milliarden. Ist das ein Markt, den man ignorieren kann? Ich denke nicht“, sagt der Fondsmanager von Baring Asset Management, im Gespräch mit Citywire Deutschland. Neben dem nigerianischen Markt, in den Levy etwas …
Lesen Sie mehr »Private Banking Magazin: Das Anlageverhalten der Family Offices
SJB | Korschenbroich, 27.06.2014. „Family Offices arbeiten oft ,im Verborgenen‘, was perse Interesse weckt“, sagt Oliver Morath, Deutschland-Chef der britischen Fondsgesellschaft Baring Asset Management. Zusammen mit der Saarbrücker Beratungsgesellschaft Itechx und der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) aus Vallendar bei Koblenz analysierte Morath das Anlageverhalten der exklusiven Investorengruppe. „Mich fasziniert die unternehmerische Denk- und Handelsweise.
Lesen Sie mehr »Private Banking Magazin: Institutionelle Anleger loben China
SJB | Korschenbroich, 07.03.2014. Baring hat bei Investoren nachgefragt, ob sie dem chinesischen Markt zukünftig weiter vertrauen. Über die Antwort kann sich China freuen. Laut einer Untersuchung der Baring Asset Management aus London hält das Investorenvertrauen in China weiter an. 45 Prozent der 48 befragten institutionellen Investoren glauben, das chinesische Unternehmensmanagement habe sich in den vergangenen drei Jahren verbessert. Sie beabsichtigen deshalb, ihr Engagement in China zu erhöhen. Ein gleicher Anteil der Befragten sieht die chinesische Unternehmenskultur unverändert. Bisher haben …
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