Tagesarchiv

Cash.Online: Fintechs: Banken gründen lieber selbst

Jede vierte Bank in Deutschland hat bereits selbst ein Fintech gegründet. Das geht aus einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Sopra Steria Consulting hervor. Ein Großteil der Institute setzt zudem auf Kooperationen mit den Start-ups. Übernahmen seien indes weniger verbreitet.27 Prozent der Banken in Deutschland haben bereits selbst ein Fintech gegründet – entweder in Form einer selbständigen Einheit unter dem Konzerndach oder als eigenständiges Unternehmen.Das ist eines der Ergebnisse des “Branchenkompass Banking 2017” von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.-Institut.

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Citywire: EZB-Direktorin fordert Konsolidierung bei deutschen Banken

In Deutschland gibt es zu viele Banken: Eine Konsolidierung und ein Ende kostenloser Bankdienstleistungen wären notwendig. Das ist die Meinung von Sabine Lautenschläger, Mitglied im Direktorium der EZB und stellvertretende Chefin der Europäischen Finanzaufsicht SSM.„Die Ertragslage etlicher Banken war bereits kritisch, als die Zinsen noch hoch waren. Das liegt unter anderem daran, dass wir in Deutschland sehr viele Banken haben. Mit rund 1600 sind es eigentlich zu viele. Sie unterhalten ein großes, sehr teures Filialnetz. Und weil der Wettbewerb unbarmherzig ist, …

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Multi Asset Fonds: MiFID II: Diese 5 Faktoren verändern die Vermögensberatung in Europa

Am 3. Januar 2018 soll die EU-Richtlinie MiFID II in nationales Recht umgesetzt sein. Bei der Vorbereitung hinken deutsche Banken im europäischen Vergleich noch hinterher. Ton Kentgens von Ortec Finance und die Unternehmensberatung concedro sehen fünf Treiber, die die Vermögensberatung verändern. Große Hitze allein macht noch keinen Diamanten. Es fehlt der nötige, extrem hohe Druck. Den dürften Banken in Deutschland spüren, wenn es um die Umsetzung der europäischen Richtlinie MiFID II in nationales Recht geht. In knapp fünf Monaten, am …

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Focus Online: Extra Räume angemietet: Banken bunkern tonnenweise Bargeld in ihren Tresoren

Die Negativzinsen für Banken führen zu immer absurderen Vermeidungsstrategien. Nach Aussagen eines Bundesbank-Vorstands haben deutsche Institute innerhalb der letzten zwei Jahre 10 Milliarden Euro Bargeld gebunkert. Die Tresore quellen über. Etliche Banken bunkern nach Angaben von Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele zunehmend Bargeld. Dem „Tagesspiegel“ sagte Thiele: „Innerhalb der letzten zwei Jahre haben die deutschen Kreditinstitute zehn Milliarden Euro in ihren Tresoren zusätzlich gelagert, um Negativzinsen zu entgehen.“ Der Kassenbestand der Institute ist einer Bundesbank-Statistik zufolge in den vergangenen Monaten weiter gestiegen. …

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Das Investment: Darum freuen sich Hedgefonds über Mifid II

Hedgefonds und Hochfrequenzhändler kämpfen im Derivatehandel seit Jahren für gleiche Wettbewerbsbedingungen wie Banken. In Europa haben sie gerade einen Etappensieg erreicht – Mifid II sei Dank. Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat in diesem Monat gesagt, dass die Handelsplattformen einer breiten Palette an Firmen Zugang gewährleisten sollen und warnte vor einer diskriminierenden Politik, welche einige Händler gegenüber anderen begünstigt. Die ESMA hat Orientierungshilfen veröffentlicht, um dazu beizutragen, dass die Überarbeitung der Handelsregeln durch die Europäischen Union, unter dem Stichwort …

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Die Immobilie: Banken auf der Suche nach Marge

Mezzanine-Kapital hat sich aufgrund der vergleichsweise hohen Renditen inzwischen zu einer eigenen Anlageklasse für Family Offices und institutionelle Investoren entwickelt. Auf der Suche nach Marge steigen auch immer mehr Banken in die Mezzanine-Finanzierung ein. Jüngstes Beispiel ist die Haspa, deren Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft im Mai an den Start ging. „Wir wollen nicht in Schönheit sterben“, sagt Wilfried Jastrembski, Bereichsleiter Immobilienkunden der Hamburger Sparkasse (Haspa). Die Kernprodukte seines Hauses sind die Immobilienfinanzierung und klassische Kreditvergabe in Hamburg und Berlin. Jastrembski: „Fast …

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Das Investment: “Auf der Skala zwischen Angst und Gier – wo stehen wir gerade, Herr Fischer?”

In vier Schritten überprüft Fondsmanager Frank Fischer, ob sich Titel für das Portfolio seines Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen qualifizieren können. Was seinen Ansatz vor dem anderer Value-Investoren auszeichnet – und warum er auch nach längerer Rally die Aktienmärkte noch nicht für ausgereizt hält, verrät Fischer im Interview. Der Frankfurter Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen hat seit seinem Start 2008 eine beachtliche Performance gesehen. Aufs Jahr gerechnet gewann er durchschnittlich um über 11 Prozent hinzu – rund 177 Prozent seit Auflage.Die Erfolgsgeschichte …

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Xing: DAS TRUMP-PROBLEM DER DEUTSCHEN BANK

Die Millionen-Kredite für das Geschäftsimperium des amerikanischen Präsidenten gefährden den guten Ruf des Kreditinstituts. Von Bernd ZiesemerAls ob John Cryan nicht schon genug Probleme an der Backe hätte. Seine Bank schlägt sich weiter mit vielen Rechtsfällen herum und zahlt immer neue Strafen. Sie steckt mitten in einem organisatorischen Umbau und das neue Geschäftsmodell (wenn es denn überhaupt eines gibt) muss sich erst noch beweisen. Die Zahlen geben keinen Anlass zur Euphorie und der Kurs der Aktie ist zuletzt wieder einmal …

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Multi Asset Fonds: 90 Prozent der Vermögensverwalter riskieren Verstoß gegen Mifid II

Nur sechs Monate vor der Einführung sind Vermögensverwalter weiterhin unvorbereitet für die Umsetzung der Mifid II-Vorschriften der Europäischen Union. Das geht aus einer Umfrage des Londoner Think Tanks JWG hervor. JWG hat 40 institutionelle Investoren, Investmentfonds-Anbieter und Pensionskassen, sogenannten Buy-Side-Gesellschaften, in ganz Europa befragt. Die Umfrage ergab, dass 90 Prozent der Befragten ein „hohes oder mittleres Risiko“ sehen, die Mifid II-Vorschriften bis zum Stichtag 3. Januar 2018 nicht erfüllen zu können. 45 Prozent aller Befragten haben immer noch nicht ermittelt, …

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Das Investment: Digitale Finanzberater: So suchen Banken und Vermögensverwalter Anschluss an die Fintech-Szene

Der Trend zur Digitalisierung schreitet auch in der Finanzbranche unaufhaltsam fort. Fintechs arbeiten an vielfältigen neuen Anwendungen für Beratungs­ und Vertriebsprozesse. Wie gut ist die Branche auf den digitalen Wandel vorbereitet? „Alexa, bitte setze Tennisbälle und Hundekuchen auf meine Einkaufsliste“, heißt es in einem Werbespot, in dem ein Hundehalter mit seiner unsichtbaren Sprachassistentin spricht. Alexa weiß nämlich, dass Bello um 18 Uhr vom Tierarzt zurückkommt und dann etwas aufgemuntert werden sollte. Mit wohlmodulierter Stimme wiederholt Alexa den Wunsch und spielt …

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Manager Magazin: Das Alarmsignal der Ober-Notenbanker

Alle Jahre wieder warnt die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die Notenbank der Notenbanken, vor den verheerenden Folgen der heutigen Geldpolitik. So auch im neuesten Bericht, der in dieser Woche erschienen ist. Und wie von mir schon in der Vergangenheit prognostiziert, gehen auch diesmal die Adressaten des Warnrufs, die verantwortlichen Notenbanker und Politiker, nach der Methode vor: “Gelesen, gelacht, gelocht.”Doch lange dürfte das Spiel nicht weitergehen. Wie die BIZ zu Recht deutlich ausführt, haben wir nichts, aber auch wirklich gar …

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Wirtschaftswoche: Die EZB riskiert die Monsterinflation

Ökonom Kjell Nyborg erzählt die Euro-Rettung als Verfallsgeschichte: Die Zentralbank akzeptiert Ramschpapiere als Sicherheiten. Deutschland drohen enorme Verluste. Eigentlich müsste sich Kjell Nyborg über den Euro und seine Quelle, die Europäische Zentralbank (EZB), keine Gedanken machen. Nyborg ist Norweger, hat in Chicago und Stanford Mathematik und Finanzen studiert und forscht heute als Professor für Unternehmensfinanzierung an der Universität Zürich. Statt des Euro haben Krone, Dollar und Franken sein Leben begleitet.

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Euro Fund Research: Negativzins: Macht es eine Lockerung noch schlimmer?

Seit einiger Zeit stöhnen viele Banken und Sparkassen unter den Strafzinsen der EZB. Doch eine Lockerung wäre ebenfalls negativ – das besagt zumindest eine Studie für den Schweizer Markt.In Sachen Negativzinsen ist die Schweiz Weltspitze. Seit Anfang 2015 weisen die Helvetier mit -0,75 Prozent von allen Ländern die tiefsten Leitzinsen auf. Daran dürfte sich so rasch nichts ändern; in jüngsten Statements habe Schweizer Nationalbank (SNB) die Bedeutung jenes geldpolitischen Brachialwerkzeugs unterstrichen, so die Experten des Portals finnews.ch.

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Das Investment: „Das nächste große Thema für Robo-Adviser ist Finanzplanung“

Ton Kentgens hat den europäsichen Fintech-Markt genau im Blick: Als Geschäftsentwickler beim niederländischen Technologie-Anbieter Ortec Finance meint er die Stoßrichtung des Marktes zu kennen. Die Zukunft der Beratung liege nicht im Robo-Advice, sondern in Hybridmodellen. Was das bedeutet, erklärt er im Interview. DAS INVESTMENT.com: Sie haben eine gute Übersicht über die europäischen Fintech- und speziell Robo-Advisory-Märkte. Sehen Sie Unterschiede zwischen Deutschland und anderen Ländern?

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Euro Fund Research: BlackRock beteiligt sich an Robo-Advisor Scalable

Der ETF-Riese BlackRock hat sich am Online-Vermögensverwalter Scalable Capital beteiligt. Beide Unternehmen haben die internationale Expansion des Start-Ups im Visier.Das in München ansässige deutsch-britische Start-up hat im Rahmen einer B-Finanzierungsrunde 30 Millionen Euro eingesammelt. Die Gesamtfinanzierung von Scalable Capital steigt damit auf 41 Millionen Euro. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde vom neuen Investor BlackRock, der nun einen signifikanten Minderheitsanteil an Scalable Capital hält. BlackRock wolle das Fintech dabei unterstützen, Kooperationen mit Finanzinstituten und Unternehmen weiter auszubauen, heißt es in er gemeinsamen …

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