Die Untersuchung einer Unternehmensberatung kommt zu dem Schluss, dass in den nächsten Jahren Hunderte Banken dichtmachen müssen: Von derzeit rund 1900 Banken sollen nur noch 150 bis 300 übrig bleiben. Die Beratungsgesellschaft Oliver Wyman erwartet in den kommenden 10 bis 15 Jahren ein Bankensterben in Deutschland. In einer Studie, aus der die “FAZ” zitiert, prognostizieren die Berater einen Rückgang auf 150 bis 300 Kreditinstitute bis 2030. Heute sind knapp 1900 Banken in Deutschland aktiv, die knapp 36.000 Bankfilialen unterhalten.
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Pressemitteilung NN Investment Partners: Verbriefungen zur Finanzierung von Klimaschutzprojekten eröffnen Anlage-möglichkeiten
NN | Frankfurt, 22.01.2018. • Die EU-Staaten haben zugesagt, die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent zu reduzieren. • Große Initiativen wie Offshore-Windparks können auf bestehende Märkte für Projekt- und Infrastrukturfinanzierung zurückgreifen. • Aber auch kleinere grüne Projekte, die kaum oder gar keinen Zugang zu diesen Märkten haben, eröffnen institutionellen Anlegern Möglichkeiten. Calvin Davies, Head of Asset-Backed Securities & Covered Bonds bei NN Investment Partners:
Lesen Sie mehr »Citywire: Rheinländischer Vermögensverwalter gibt 32er Lizenz wegen „Ungerechtigkeit“ durch MiFID II zurück
Die Incam aus Neuss hat die 32er-Lizenz der BaFin wegen des verstärkten regulatorischen Aufwandes und Vertriebsschranken durch MiFID II abgegeben. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht.„Wir arbeiten unter dem § 34f und § 34d der Gewerbeordnung weiter. Der Großteil unserer Kunden wurde sowieso von uns ohne Vermögensverwaltungsmandat betreut. Hier ist die Umwandlung abgeschlossen beziehungsweise wurden die Mandate weitergegeben“, so Jörg Urlaub, Vorstand der Incam, im Gespräch mit Citywire Deutschland.
Lesen Sie mehr »Xing: Ein Schuldenberg von 233 Billionen Dollar
Die Verschuldung in der Welt wächst weiter. Doch es gibt auch eine erfreuliche Nachricht! Wie viel sind 233 Billionen Dollar? Eine Billion hat zwölf Nullen und setzt sich aus 1000 Milliarden zusammen. Diese für den einzelnen unvorstellbare Summe steht für den Schuldenberg auf der Welt. Auf 233 Billionen Dollar beziffert das Institute of International Finance (IIF), der Weltbankenverband, die Schulden aller Staaten, Unternehmen, Banken und Haushalte zum Ende des dritten Quartals 2017. Damit sind nach den Berechnungen des IIF die Schulden …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Die Liste der Schande: Hier zahlen Privatkunden schon Negativzinsen auf ihr Erspartes
Angesichts der aktuellen Mini-Zinsen haben viele Banken in Deutschland zu kämpfen. Vor allem kleinere Sparkassen und Raiffeisenbanken sind betroffen. Einige führen nun Negativzinsen für ihre Kunden ein. FOCUS Online zeigt die Liste der Banken, die auch schon Privatkunden zur Kasse bitten.Geld gehört auf die Bank, oder nicht? In den heutigen Niedrigzins-Zeiten ist die Antwort auf diese Frage nur ein “jein” – denn wer als Privatanleger Negativzinsen zahlen muss, könnte sein Geld günstiger im Sparstrumpf lagern. Anlässlich der Verhandlung über die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Banken bremsen sich bei Digitalisierung selber aus
Bei der Digitalisierung stehen sich Banken vor allem selbst im Weg: Weit vor Regulierung oder fehlendem Wissen sind nicht zeitgemäße Strukturen der Hauptgrund für den schleppenden Wandel der Institute, zeigt eine Umfrage unter 138 Bankern. Die Digitalisierung von Banken kommt nicht schnell genug voran. Der Grund dafür liegt in der eigenen Organisation, die häufig in überholtem Denken und nicht zeitgemäßen Strukturen gefangen ist. Das zeigt eine aktuelle Studie der auf Finanzdienstleister spezialisierten Unternehmensberatung Cofinpro unter 138 Experten.
Lesen Sie mehr »Private Banking: Status Quo Mifid II: Banken und Sparkassen liegen deutlich hinter dem Zeitplan
Banken und Sparkassen in Deutschland hängen bei der Umsetzung der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II dem Zeitplan deutlich hinterher. Die Institute haben offenbar den Aufwand unterschätzt. Zudem musste zwei Drittel mehr Personal einsetzen als ursprünglich geplant. Wenige Wochen vor Inkrafttreten der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II hängen die Banken und Sparkassen hierzulande dem Zeitplan hinterher: Im Oktober 2017 hatten sie erst 75 Prozent der Mifid-II-Readiness erreicht, und liegen damit rund 20 Prozentpunkte hinter dem Soll-Wert von 94 Prozent. Das geht aus der aktuellen Studie …
Lesen Sie mehr »Xing: Britische Banken für Brexit gewappnet
Wie stark sind die wichtigsten britischen Banken aufgestellt? Sind sie für den Brexit gewappnet? Die britische Notenbank hat die Kreditinstitute auf Herz und Nieren getestet und ihnen – anders als im Vorjahr – ein gutes Zeugnis ausgestellt.Von Jens-Peter Marquardt, ARD-Studio London Die gute Nachricht des neuen Stresstests: Die britischen Banken sind heute dreimal so stark wie vor zehn Jahren und deutlich besser mit Kapital ausgestattet, um schwierige Zeiten und wirtschaftliche Schocks zu überstehen.
Lesen Sie mehr »Private Banking: Veränderung durch Mifid II: Die Branche erfährt beim Research einen drastischen Umbruch
Research bekommt mit Inkrafttreten von Mifid II einen Wert. Ab 2018 müssen Vermögensverwalter, Banken und Fondsanbieter für Aktienanalysen & Co. zahlen. Ein drastischer Einschnitt für diejenigen, die Research benötigen, aber auch für die Anbieter. Wertpapierfirmen, die unabhängige Anlageberatung oder Portfolioverwaltung erbringen, dürfen 2018 kein Research mehr von Drittanbietern nutzen, ohne dafür zu bezahlen. Kostenloses Investment-Research gilt unter Mifid II als Zuwendung, die auch Fondsanbieter und Vermögensverwalter nicht mehr annehmen dürfen. Dieses Jahr ist Research für Broker-Häuser noch ein einträgliches Geschäft. …
Lesen Sie mehr »Xing: Warum eine Null-Prozent-Finanzierung riskant sein kann
Immer mehr Möbelhäuser und Elektromärkte stunden einen Kaufpreis für lange Zeit – ohne Zinsen. Ist das gut? Thomas Gottschalk bekommt den Mund gar nicht mehr zu, so sehr staunt er als Werbefigur auf dem Foto in den aktuellen Werbeprospekten des “Mega Store”. Beim Mitnahmemarkt des Möbelhändlers Segmüller können Kunden ihr neues Sofa oder die Küche in bis zu 72 Monatsraten abbezahlen – und das, ohne für den Ratenkredit Zinsen zu zahlen. Die Null-Prozent-Finanzierung geht in die Verlängerung, nicht nur bei Möbelhäusern. Einzelheiten dazu, was …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam: Deutschland behauptet Top-Position im OECDNachhaltigkeits- Ranking
Degroof Petercam | Brüssel, 07.11.2017. • Wie im ersten Halbjahr 2017 rangiert Deutschland im OECD-Nachhaltigkeits-Ranking von Degroof Petercam AM aktuell auf dem 8. Platz • Deutschland nimmt im OECD-Vergleich eine führende Positionen ein in Bezug auf Umwelt,Hochschulbildung und Innovationen sowie Wirtschaft • Dennoch gibt es Herausforderungen in den Bereichen Langzeitarbeitslosigkeit, Bildungssysteme und Erneuerbare Energien Deutschland unter den Top 10 In Bezug auf Umwelt, Innovationen, Wirtschaft und Hochschulbildung kann sich Deutschland von anderen führenden OECD-Staaten, wie Dänemark oder der Schweiz, in …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Marktkommentar: Finanzunternehmen bleiben attraktiv
Fidelity | Kronberg, 06.11.2017. Sotiris Boutsis, Manager des 1,2 Mrd. Euro schweren Fidelity Global Financial Services Fund, kommentiert den globalen Markt für Finanzunternehmen: Finanzwerte in den USA profitieren von Deregulierung. Südeuropäische Banken im Vorteil. Asiens Versicherungsmarkt profitiert von Öffnung. Die USA könnten im Finanzbereich vor einer Deregulierung und Lockerung des bestehenden Regulierungsrahmens stehen. So scheint das US-Finanzministerium bestehende Bestimmungen wie beispielsweise die Volcker-Regel weniger streng auslegen zu wollen. US-Banken könnte das zu besserer Kapitalausstattung und verbesserten Aufwands-Ertragsquoten verhelfen. Auch die …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: EZB dämmt Geldflut ein – wann steigen endlich die Bankzinsen?
Seit dieser Woche ist klar: Die Europäische Zentralbank nimmt allmählich Abschied von ihrer ultra-lockeren Geldpolitik. Müsste das nicht auch die Zinsen bei Banken und Sparkassen steigen lassen?Mit ihrer Entscheidung, ihre sehr lockere Geldpolitik künftig ein wenig einzudämmen, hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Finanzmärkte bewegt. An der Börse stiegen die Aktienkurse, der deutsche Leitindex Dax Börsen-Chart zeigen etwa erreichte am Freitag einen neuen Rekordstand jenseits der 13.200-Punkte-Marke. Allerdings ist es nicht die Aufgabe der EZB, die Stimmung an der Börse zu verbessern. Die …
Lesen Sie mehr »Xing: Brexit: Tweet von Goldman-Sachs-Chef sorgt für Aufregung
Der Chef der US-Großbank Goldman Sachs verschickt einen launigen Tweet aus Frankfurt. Damit löst Lloyd Blankfein in Großbritannien Spekulationen aus. Ein Tweet von Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein hat Spekulationen angeheizt, dass die US-Großbank ihren europäischen Unternehmenssitz von London nach Frankfurt verlegen könnte. “Habe gerade Frankfurt verlassen. Tolle Treffen, tolles Wetter, habe es wirklich genossen. Gut, weil ich sehr viel mehr Zeit dort verbringen werde”, schrieb Blankfein unter dem Hashtag “Brexit”. In Großbritannien sorgte die Äußerung für Aufregung. Der Sprecher von Premierministerin Theresa May sagte: “Wir werden nicht jedes einzelne Statement kommentieren, aber eines ist …
Lesen Sie mehr »Xing: Krisensignale: Verboten einer neuen Schuldenkrise?
Die weltweite Verschuldung hat mit nun 271 Billionen US-Dollar einen höheren Stand als vor der globalen Finanzkrise der Jahre 2007 und 2008 erreicht. Allerdings ist sie in Relation zur globalen Wirtschaftsleistung deutlich gesunken. Dennoch ist dies kein Signal, dass die Kreditnehmer insgesamt bonitätsstärker geworden sind. Schließlich steigt die US-Ausfallrate für Kreditkartenverbindlichkeiten seit knapp 1 ½ Jahren konstant an. Aber auch aus Europa und Deutschland kommen Risikohinweise vor einer neuen Schuldenkrise. So wird die EZB im Bereich der notleidenden Kredite bei …
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