Tagesarchiv

Fondsprofessionell: Anlegerumfrage: Mifid II macht Beratung unattraktiv

Renditesucher legen immer weniger Wert auf die Beratung durch Banken und Sparkassen, zeigt eine aktuelle Umfrage. Und auch Nachhaltigkeitsaspekte spielen längst keine so große Rolle bei der Auswahl der Investments, wie manche Anbieter es gerne hätten. Deutsche Anleger wenden sich mit ihren Fragen zu Vorsorge und Vermögensaufbau immer seltener an Banken und Sparkassen. Weniger als ein Drittel der Aktienbesitzer fragt dafür noch einen Bankmitarbeiter um Rat, zeigt eine Umfrage der Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit dem Deutschen Aktieninstitut (DAI) und der Deutschen …

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Cash Online: MiFID II: Das Debakel mit der Geeignetheit

Eine Untersuchung der Finanzaufsicht BaFin zur Praxis der Umsetzung der EU-Richtlinie MiFID II in Banken und Sparkassen brachte durchwachsene Ergebnisse. Vor allem ein Element überfordert fast alle Institute. Der BaFin zufolge klappt die Aufzeichnung von telefonischen Beratungsgesprächen („Taping“) durch die Institute mittlerweile im Wesentlichen reibungslos. Auch die neuen Vorschriften zur Kostendarstellung werden überwiegend korrekt umgesetzt.

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Fondsprofessionell: Bafin schickt Banken auf die “Intensivstation”

Die Finanzaufsicht hat eine eigene Abteilung gegründet, die kriselnde Geldinstitute unter Sonderbeobachtung nimmt. Dies teilte die Bafin auf ihrer Jahrespressekonferenz mit. Vor allem die zu laxe Kreditvergabe bereitet der Behörde Sorgen. Bei der Umsetzung von Mifid II sieht sie noch Nachholbedarf. Die Finanzaufsicht Bafin hat eine “Intensivstation” für kriselnde Banken eingreichtet. “Die niedrigen Zinsen und der Wettbewerbsdruck haben uns veranlasst, eine Einheit zu gründen, deren Aufgabe es ist, bestimmte Institute besonders intensiv zu beaufsichtigen”, sagte Raimund Röseler.

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Pressemitteilung Matthews Asia: Chinas tatsächliches Schuldenproblem heißt Unternehmensverschuldung

 Matthews Asia | London, 02.04.2019. „China hat ein ernsthaftes Schuldenproblem, und es wird teuer werden, dieses Problem aufzuräumen“, sagt Andy Rothman. „Dieser Aufräumprozess wird zwar in langsamerem Wirtschaftswachstum, stärkerer Volatilität und höherer Verschuldung in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) führen. Es wird aber nicht zu einer harten Landung Chinas kommen oder der viel beschworenen Bankenkrise“. Der Investmentstratege des Asien-Spezialisten Matthews Asia erklärt in seinem jüngsten Marktkommentar die Ursachen der Verschuldung sowie die Zusammensetzung der Schulden in China und stellt sie in Relation: …

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Pressemitteilung Assenagon: Credit Flashnote: Contingent Convertibles – Präzedenzfall Banco Santander

 Assenagon | München, 15.02.2019. Sehr geehrte Damen und Herren, im Nachgang der Bankenkrise haben sich CoCos – also Nachranganleihen von Banken – als hybride Refinanzierungsform von Banken fest etabliert. Diese Anleiheform verfügt über keine feste Fälligkeit, ist aber mit entsprechenden Kündigungsmöglichkeiten durch den Emittenten ausgestattet. Je näher wir an die entsprechenden Kündigungstermine gelangen, desto spannender ist die Frage, ob und wann ein CoCo gekündigt wird.

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Das Investment: Steuerbescheinigungen 2018 – Worauf Fondsanleger und Fondsberater achten sollten

In den nächsten Wochen und Monaten bekommen Fondsanleger von ihren Depotstellen Steeuerunterlagen zugeschickt. Viele Privatanleger und Fondsberater dürften sich fragen, ob es nach der Einführung des neuen Investmentsteuergesetzes zu größeren Veränderungen kommen wird. DAS INVESTMENT-Kolumnist Andreas Beys klärt auf. Viele Privatanleger und Fondsberater dürften sich fragen, ob es nach der Einführung des neuen Investmentsteuergesetzes auch bei der Einkommensteuerveranlagung 2018 zu größeren Veränderungen kommen wird. Die gute Nachricht für Privatanleger vorweg: Es bleibt vieles beim Alten. Auf kleinere, aber wichtige Änderungen …

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FAZ: Banken vergeben womöglich zu großzügig Kredite

Die Bankenaufsicht Bafin wird Ende Januar eine Umfrage in zahlreichen Banken und Sparkassen beginnen. Sie geht damit dem Verdacht nach, dass viele Finanzhäuser zu großzügig Kredite anbieten. Die deutsche Bankenaufsicht Bafin geht dem Verdacht nach, dass viele Banken zu freigiebig Kredite vergeben. Nach Informationen der F.A.Z. wird die Bafin Ende Januar eine Umfrage in rund 100 Banken und Sparkassen beginnen, die nennenswert Kreditgeschäft mit mittelständischen Unternehmenskunden betreiben. Bei ihren Fragen lässt sich die Aufsicht dem Vernehmen nach auch von Klagen …

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Xing: Kreditvergabe im Euroraum wächst wieder etwas stärker

Die EZB wollte Banken motivieren, mehr Kredite an die Wirtschaft vergeben statt in Wertpapiere zu investieren. Das hat im Euroraum funktioniert. FrankfurtBanken im Euro-Raum haben wieder etwas mehr Kredite an Firmen vergeben. Im November erhielten die Unternehmen 4,0 Prozent mehr Darlehen als vor Jahresfrist, wie die Europäische Zentralbank (EZB)am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Im Oktober hatte das Plus bei 3,9 Prozent gelegen. Die Kredite an Privathaushalte legten im November um 3,3 Prozent zu.

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Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Ägypten: Sind Banken die wahren Defensivtitel?

 Bellevue | Küsnacht, 12.12.2018. Die Reform und Umstrukturierung des ägyptischen Finanzsektors, insbesondere seiner Handelsbanken, ist ein langfristiges Unterfangen und zieht sich bereits über Jahrzehnte hinweg. Die ersten Reformimpulse gingen von den Bankenkrisen der späten 1980er und 1990er Jahre aus, die jeweils durch eine schwache Konjunktur ausgelöst wurden. Ägyptische Banken haben die globale Finanzkrise 2008 und die Phase wirtschaftlicher Instabilität  nach der Revolution gut überstanden. Ihr hohes Mass an Rentabilität spricht für den Erfolg der umgesetzten Reformen.

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Focus Online: Banken bleiben hart: Deutsche Sparer müssen noch Jahre auf steigende Zinsen warten

Seit Jahren müssen Sparer mit Mini-Zinsen leben. Seit die Inflation wieder über zwei Prozent gesprungen ist, verlieren sie Tag für Tag Geld. Eine aktuelle Banken-Umfrage macht Kleinanlegern keine Hoffnung: Höhere Sparzinsen gibt es wohl erst im Jahr 2020 – oder noch später. Kaffeesatzleser glauben, dass EZB-Präsident Mario Draghi noch vor Ende seiner Amtszeit am 31. Oktober 2019 die Leitzinsen anheben wird. Doch selbst wenn das Oberhaupt der Europäischen Zentralbank diesen Schritt wagen sollte – Sparern wird das keine höheren Erträge …

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Citywire: BaFin warnt vor Fälschung: Unternehmen agiert ohne 32er-Lizenz

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt vor der Firma BGZ BNP Finance Paribas, die den Namen der polnischen BGZ BNP Paribas abgewandelt hat aber kein in Deutschland zugelassenes Institut ist.Die BGZ BNP Finance Paribas habe keine 32er-KWG-Lizenz und es handle sich bei ihr auch nicht um die zugelassene BGZ BNP Paribas S.A., betont die BaFin. BaFin: Ähnliche Namen gibt es bei unerlaubten Instituten oft

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Capitalinside: Droht bald der nächste Zusammenbruch des Finanzsystems?

Glauben Sie, dass Meldungen wie “Die neuntgrößte Bank Italiens hat es nicht geschafft, dringend erforderliches Kapital in der Größenordnung von 560 Millionen Euro zu bekommen” oder “Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden informiert, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt* gegenüber dem vorangegangenen Quartal um 0,2 Prozent gesunken ist” normalerweise nur absolute Nebensachen sind? Die Zeiten sind gerade nicht normal, und zwar als voraussehbare Folge der anhaltenden Finanzpolitik des EZB-Vorsitzenden Mario Draghi. Schauen wir uns dazu mal die erste Meldung genauer an: Die „Banca …

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Das Investment: Diese 7 Risiken sollten Anleger nicht übersehen

Der Frankfurter Asset Manager QC Partners hat eine Liste mit sieben Risiken für die Finanzmärkte 2019 zusammengestellt. Alle genannten Punkte liegen außerhalb des Radars üblicher Jahresprognosen. Jeder für sich genommen könnte allerdings zu erheblichen Marktverwerfungen führen. Anleger sollten die Szenarien daher nicht außer Acht gelassen werden, rät QC Partners. Risikothese Nr. 1: Schuldenblase in China kollabiert Sinkende Immobilienpreise führen zu einem zusätzlichen Anstieg der bereits erhöhten Kreditausfallraten, sowohl bei privaten Haushalten als auch bei Immobilienentwicklern. Das chinesische Finanzsystem aus Banken …

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Spiegel: “In Italien bahnt sich eine neue Tragödie an”

Italien will kräftig neue Schulden machen – und die Regeln der EU brechen. Holger Schmieding, Chefökonom der Berenberg Bank, fürchtet den Start einer jahrelangen Krise – die auch die Stabilität des Euro bedrohen könnte. SPIEGEL ONLINE: Die italienische Regierung trotzt der Europäischen Union und will sich im kommenden Jahr höher neu verschulden, als es in der Gemeinschaft erlaubt ist. Was bedeutet das für die Eurozone? Schmieding: Kurzfristig steht der Eurozone ein heftiger Konflikt bevor. Das ist unangenehm, aber zu bewältigen. …

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