Assenagon | München, 02.10.2019. Es kommt selten vor, dass die gesamtwirtschaftliche Situation von offiziellen Stellen so unterschiedlich eingeschätzt wird, wie das derzeit der Fall ist. Die Europäische Zentralbank ist wie die meisten internationalen Organisationen besorgt. Sie sieht eher neue Risiken. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich macht an den Finanzmärkten sogar Parallelen zur großen Krise 2008 aus.
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FAZ: BIZ warnt vor angespannter Ruhe an den Finanzmärkten
Der Immobilienpreisboom verliert an Fahrt. Grund zur Entwarnung gibt es trotzdem noch nicht, sagt die BIZ. Denn der Ruhe an den Märkten ist nicht zu trauen. Die internationalen Finanzmärkte befinden sich nach Ansicht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) derzeit in einer Phase angespannter Ruhe. In den vergangenen Monaten seien die Kursschwankungen geringer geworden, auch verlören die Kredit- und Immobilienpreisbooms an Fahrt, heißt es im neuen Quartalsbericht der in Basel ansässigen „Bank der Zentralbanken“, die auch als eine der wichtigsten …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Wirtschaftsflaute in Europa: Draghis mieser Trick mit der angeblichen Deflation
SJB | Korschenbroich, 25.09.2014. Schuldenmacher und Geldflutungs-Fanatiker schüren die Panik vor dauerhaft fallenden Preisen. Warum? Damit die Europäische Zentralbank endlich für Milliarden Schrott-Papiere kaufen darf. Doch damit produziert sie eine neue Mega-Finanzkrise. Seit Wochen sorgt sich EZB-Präsident Mario Draghi darüber, dass die Preise im Euroland zu langsam steigen. Das Ziel der Zentralbank liegt bei etwa zwei Prozent Inflation, in der Realität ist es aber weniger als ein Prozent. Deswegen befürchten Draghi und Konsorten, dass die Eurozone unumkehrbar in die Deflation …
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